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Gerade einmal eine Woche ist es her,
dass Wirtschaftsminister Robert #Habeck (GrĂŒne) seinen StaatssekretĂ€r Patrick #Graichen wegen Ungereimtheiten in den einsteiligen Ruhestand versetzte.
Nun steht sein zweiter StaatssekretÀr wegen Ungereimtheiten in der Kritik:
Udo Philipp ist an einem Unternehmen beteiligt, das vom Wirtschaftsministerium Fördergelder erhielt.
Einige Medien wittern einen Skandal.
Die Geschichte zeigt jedoch vor allem die UnfÀhigkeit der Behörde, kluge politische Entscheidungen zu treffen.
Der #Skandal dreht sich um die Firma Africa GreenTec.
Das im Jahr 2016 von Torsten Schreiber und seiner aus Mali stammenden Frau Aida im hessischen Hainburg gegrĂŒndete Unternehmen will, so die Botschaft, vor allem die Welt verbessern.
Stromversorgung abgeschnittenen Dörfern sogenannte ImpactSites:
Kleine Solarkraftwerke mit W-Lan und Wasseraufbereitung, die Strom liefern, die Bevölkerung an das Internet anschlieĂen und so den Wohlstand vermehren sollenâŠ
Africa GreenTec will Geld verdienen, indem es Strom und elektrische GerÀte an die afrikanische Bevölkerung verkauft.
Weil es aber in besonders armen Gegenden arbeitet, scheint offen, ob die ImpactSites ihre Kosten wieder einspielen.
Africa GreenTec wirbt aber um Investitionen statt Spenden.
DafĂŒr verspricht es hohe Gewinne, nennt aber keinen Plan, wie diese erreicht werden sollen.
Ob hinter der Firma ein geniales GeschÀftsmodell steht oder eine Pleite mit Ansage, kann derzeit niemand beurteilen.
Klappt der Plan, macht er Habecks StaatssekretÀr zum 15-fachen MillionÀr
An eben diesem Unternehmen hÀlt Habecks StaatssekretÀr Udo Philipp rund 4,1 Prozent der Anteile.
Gemessen am Firmenwert von 89 Millionen Euro, den sich #AfricaGreenTec selbst zuschreibt,
ist Philipps Aktienpaket rund 3,6 Millionen Euro wert.
Vervierfacht sich der Unternehmenswert, wie von GrĂŒnder Schreiber vorausgesagt bis 2026, machen Philipps Anteile ihn zum 15-fachen MillionĂ€r.
Zwar schoss das Ministerium schon unter Habeck-VorgÀnger Peter Altmaier (CDU)
Geld in Africa GreenTec.
Geschieht es aber mit einem StaatssekretÀr, der sich damit womöglich Millionen sichert, liegt schnell der Eindruck in der Luft, der StaatssekretÀr vermische Berufliches mit Privatem.
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Hier mehr â¶ïžâ¶ïž
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Gerade einmal eine Woche ist es her,
dass Wirtschaftsminister Robert #Habeck (GrĂŒne) seinen StaatssekretĂ€r Patrick #Graichen wegen Ungereimtheiten in den einsteiligen Ruhestand versetzte.
Nun steht sein zweiter StaatssekretÀr wegen Ungereimtheiten in der Kritik:
Udo Philipp ist an einem Unternehmen beteiligt, das vom Wirtschaftsministerium Fördergelder erhielt.
Einige Medien wittern einen Skandal.
Die Geschichte zeigt jedoch vor allem die UnfÀhigkeit der Behörde, kluge politische Entscheidungen zu treffen.
Der #Skandal dreht sich um die Firma Africa GreenTec.
Das im Jahr 2016 von Torsten Schreiber und seiner aus Mali stammenden Frau Aida im hessischen Hainburg gegrĂŒndete Unternehmen will, so die Botschaft, vor allem die Welt verbessern.
Stromversorgung abgeschnittenen Dörfern sogenannte ImpactSites:
Kleine Solarkraftwerke mit W-Lan und Wasseraufbereitung, die Strom liefern, die Bevölkerung an das Internet anschlieĂen und so den Wohlstand vermehren sollenâŠ
Africa GreenTec will Geld verdienen, indem es Strom und elektrische GerÀte an die afrikanische Bevölkerung verkauft.
Weil es aber in besonders armen Gegenden arbeitet, scheint offen, ob die ImpactSites ihre Kosten wieder einspielen.
Africa GreenTec wirbt aber um Investitionen statt Spenden.
DafĂŒr verspricht es hohe Gewinne, nennt aber keinen Plan, wie diese erreicht werden sollen.
Ob hinter der Firma ein geniales GeschÀftsmodell steht oder eine Pleite mit Ansage, kann derzeit niemand beurteilen.
Klappt der Plan, macht er Habecks StaatssekretÀr zum 15-fachen MillionÀr
An eben diesem Unternehmen hÀlt Habecks StaatssekretÀr Udo Philipp rund 4,1 Prozent der Anteile.
Gemessen am Firmenwert von 89 Millionen Euro, den sich #AfricaGreenTec selbst zuschreibt,
ist Philipps Aktienpaket rund 3,6 Millionen Euro wert.
Vervierfacht sich der Unternehmenswert, wie von GrĂŒnder Schreiber vorausgesagt bis 2026, machen Philipps Anteile ihn zum 15-fachen MillionĂ€r.
Zwar schoss das Ministerium schon unter Habeck-VorgÀnger Peter Altmaier (CDU)
Geld in Africa GreenTec.
Geschieht es aber mit einem StaatssekretÀr, der sich damit womöglich Millionen sichert, liegt schnell der Eindruck in der Luft, der StaatssekretÀr vermische Berufliches mit Privatem.
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FOCUS online
Philipps Beteiligung an Africa GreenTec: Klappt der Plan, macht er Habecks StaatssekretÀr zum 15-fachen MillionÀr
Robert Habecks Wirtschaftsministerium muss sich gegen die nĂ€chsten VorwĂŒrfe wehren: StaatssekretĂ€r Udo Philipp hĂ€lt eine Millionenbeteiligung an einem Unternehmen, dem die Behörde Fördergelder zuschieĂt. Ein Skandal? Eher die nĂ€chste tapsige EntscheidungâŠ