In Taipeh treffen sich heute die Sprecherin des amerikanischen ReprÀsentantenhauses, Nancy Pelosi,
und die PrÀsidentin von Taiwan.
Pelosi reist mit sechs weiteren amerikanischen Abgeordneten und wird ebenfalls mit Abgeordneten aus Taiwan zusammentreffen.
WĂ€hrenddessen verurteilt China den Besuch und bezeichnet ihn als Spiel mit dem Feuer.
Das chinesische MilitĂ€r wurde in höchste Alarmbereitschaft versetzt und werde als Reaktion gezielte militĂ€rische Operationen durchfĂŒhren, heiĂt es aus Peking.
In einem Leitartikel, der in der Washington Post wenige Minuten nach ihrer Ankunft in Taipeh veröffentlicht wurde, erlĂ€uterte Pelosi die GrĂŒnde fĂŒr ihren Besuch mit den Worten
âWir können nicht tatenlos zusehen, wie die Kommunistische Partei Chinas Taiwan und die Demokratie selbst bedroht.«
und
âIndem wir nach Taiwan reisen, ehren wir unser Engagement fĂŒr die Demokratie. Wir bekrĂ€ftigen, dass die Freiheiten Taiwans â und aller Demokratien â respektiert werden mĂŒssen«.
Wenn amerikanische Politiker vorgeben, die Demokratie zu schĂŒtzen, sollten wir sehr aufmerksam werden.
Das ist ja schon
in #Vietnam, #Kambodscha, #Afghanistan #Syrien, #Irak, #Libyen #Laos, #Nicaragua, #Bosnien, #Jemen usw. usw. schief gegangen.
Pelosi besucht damit zugleich ein Land,
das von entscheidender Bedeutung fĂŒr nahezu die gesamte Welt ist
â wichtiger noch als die ölreichen Staaten.
Taiwan ist Sitz der weltweit wichtigsten Auftragsfertiger fĂŒr Computerchips.
Davon ist das Unternehmen Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) das gröĂte und bedeutendste.
Bei TSMC lassen US-Hersteller wie Apple, AMD, NVIDIA und sogar auch Intel Prozessoren fĂŒr Smartphones, Laptops und Grafikkarten produzieren.
Hier mehr â¶ïžâ¶ïž
und die PrÀsidentin von Taiwan.
Pelosi reist mit sechs weiteren amerikanischen Abgeordneten und wird ebenfalls mit Abgeordneten aus Taiwan zusammentreffen.
WĂ€hrenddessen verurteilt China den Besuch und bezeichnet ihn als Spiel mit dem Feuer.
Das chinesische MilitĂ€r wurde in höchste Alarmbereitschaft versetzt und werde als Reaktion gezielte militĂ€rische Operationen durchfĂŒhren, heiĂt es aus Peking.
In einem Leitartikel, der in der Washington Post wenige Minuten nach ihrer Ankunft in Taipeh veröffentlicht wurde, erlĂ€uterte Pelosi die GrĂŒnde fĂŒr ihren Besuch mit den Worten
âWir können nicht tatenlos zusehen, wie die Kommunistische Partei Chinas Taiwan und die Demokratie selbst bedroht.«
und
âIndem wir nach Taiwan reisen, ehren wir unser Engagement fĂŒr die Demokratie. Wir bekrĂ€ftigen, dass die Freiheiten Taiwans â und aller Demokratien â respektiert werden mĂŒssen«.
Wenn amerikanische Politiker vorgeben, die Demokratie zu schĂŒtzen, sollten wir sehr aufmerksam werden.
Das ist ja schon
in #Vietnam, #Kambodscha, #Afghanistan #Syrien, #Irak, #Libyen #Laos, #Nicaragua, #Bosnien, #Jemen usw. usw. schief gegangen.
Pelosi besucht damit zugleich ein Land,
das von entscheidender Bedeutung fĂŒr nahezu die gesamte Welt ist
â wichtiger noch als die ölreichen Staaten.
Taiwan ist Sitz der weltweit wichtigsten Auftragsfertiger fĂŒr Computerchips.
Davon ist das Unternehmen Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) das gröĂte und bedeutendste.
Bei TSMC lassen US-Hersteller wie Apple, AMD, NVIDIA und sogar auch Intel Prozessoren fĂŒr Smartphones, Laptops und Grafikkarten produzieren.
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Tichys Einblick
Die Welt ist abhÀngig von den Chipherstellern in Taiwan
Nancy Pelosi besucht ein Land, das von entscheidender Bedeutung fĂŒr nahezu die gesamte Welt ist: Taiwan ist Sitz der weltweit wichtigsten Auftragsfertiger fĂŒr Computerchips. Die Chiphersteller werden deshalb als Garant fĂŒr die UnabhĂ€ngigkeit Taiwans angesehen.
Milorad Dodik erklÀrt sich zum Gewinner der Wahlen in #Bosnien
Der bosnisch-serbische Politiker Milorad Dodik verkĂŒndet, er habe die Wahl zum PrĂ€sidenten in Bosnien und Herzegovina gewonnen.
Bosnien werde mit Russland zusammenarbeiten, und der Westen mĂŒsse dies akzeptieren, sagte Dodik.
Er ergÀnzte, dass das Interesse von Bosnien Herzegovina an einem EU-Beitritt abgenommen habe, nachdem der Ukraine der Kandidatenstatus gegeben wurde.
Der bosnisch-serbische Politiker Milorad Dodik verkĂŒndet, er habe die Wahl zum PrĂ€sidenten in Bosnien und Herzegovina gewonnen.
Bosnien werde mit Russland zusammenarbeiten, und der Westen mĂŒsse dies akzeptieren, sagte Dodik.
Er ergÀnzte, dass das Interesse von Bosnien Herzegovina an einem EU-Beitritt abgenommen habe, nachdem der Ukraine der Kandidatenstatus gegeben wurde.