Was wirklich
die bösen #Russen

in puncto #Nordstream
vor Bornholm
getrieben haben
und

wie wichtig
gerade jetzt

die völlig unabhängigen Studien des German Marshall Found sind,

hat jetzt #Küppersbusch entlarvt.

Hier mehr ▶️▶️

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Noch ein Beispiel für absolute #verbaleEntgleisungen in unseren #Medien.

Der im friedlichen, sauberen
und
warmen Deutschland
an irgendeinem Schreibtisch sitzende

#Bild Reporter Julian Röpke
schreibt in menschenverachtender
Art,
das in der #Ukraine Hunderte #Russen zu #Dünger gemacht wurden.

Tiefer kann der Journalismus in #Deutschland2022
nicht mehr sinken.

#Propaganda

(in #Springer Manier)

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Die #Russen sehen die Deutsche Regierung nun doch langsam als feindliche Macht
und
bedienen sich einer dem Frontsoldaten altbekannten Formulierung, des „Fritz"

Medwedew dazu :

„Bekanntmachung
über den Bau einer Panzerfabrik durch Rheinmetall
in Kleinrussland [Ukraine].

Sollten sich die FRITZE [die Deutsche] dazu entschliessen, wirklich zu bauen (obwohl sie eher pragmatische Menschen sind),
freuen wir uns darauf.

Das Ereignis wird mit Feuerwerkskörpern von Kalibr [russischer Marschflugkörper] und anderen pyrotechnischen Geräten, gebührend gewürdigt werden."

Von Deeskalation sind wir leider weit entfernt.

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🦉 #Nicaraguas Präsident #DanielOrtega:

"Die #Russen kämpfen einen #Kampf um den #Frieden,
nicht gegen eine #Nation.

Es ist gegen die #Faschisten, die dort in der #Ukraine
einen #Staatsstreich durchgeführt und sich
dort niedergelassen haben.
Es sind #Hitlers #Kinder, die dort regieren." 🦉

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Robert F. Kennedy Jr.,
US-Präsidentschaftskandidat

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Wir haben den #Russen 1991 und 1992 wiederholt und schriftlich gesagt,
…wenn sie
die 400.000-Mann-Gruppe aus
#🇩🇪 abziehen
und ihr erlauben,
sich zu vereinen,
die #NATO keinen Millimeter weiter nach #Osten geht.

Seitdem sind wir in 14 Länder im Osten vorgedrungen.

Darüber hinaus haben wir in #Rumänien und #Polen AEGIS-Systeme mit Option auf #Atomraketen stationiert.

Direkt an der russischen Grenze.

Bill Burns, damals Botschafter in Russland ,heutiger CIA-Direktor, schrieb
in seinem berühmten Memo:

„Wenn die NATO in die Ukraine einmarschiert, wird eine rote Linie überschritten, die nicht überschritten werden darf.

…Jede Entscheidung, die wir in der Ukraine getroffen haben, scheint dazu bestimmt zu sein, den Krieg zu verlängern und das Blutvergießen zu maximieren.... was wir getan haben, ist, dieses Land mit einem Krieg zu zerstören, den wir von Anfang an hätten beilegen können."

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#Ostdeutsche
#Beziehung zu den #Russen

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Wir und die #Russen

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Über „die Russen“ sprechen derzeit alle; mit ihnen nur wenige. Was direkte Erfahrungen von Deutschen mit #Menschen aus #Russland betrifft, so sind diese ungleich verteilt.

In #Westdeutschland kam es über #Jahrzehnte kaum zu Kontakten mit „dem Feind“; für #Ostdeutsche dagegen war Russland über lange Zeit #Besatzungsmacht, sie lernten viel über #Sprache und #Kultur des großen Landes und mussten oder durften sich auch mit der kommunistischen #Ideologie auseinandersetzen.

Russen waren Respektspersonen, mit denen oft nicht zu spaßen war; sie waren aber auch jovial, herzlich, hilfsbereit — menschlich eben. Die Vielzahl der Begegnungen, die Ostdeutsche im Laufe der Zeit hatten, sind als Erfahrungsschatz auf dem Grunde ihrer Seele bis heute gegenwärtig.


Hier mehr ▶️▶️

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#Ostdeutsche
#Beziehung zu den #Russen

2/2

Wir und die #Russen

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Nicht jeder #Ossi findet alles gut an Russland,
aber er weiß wenigstens, wovon er spricht.

Nicht ohne Grund sind viele zwischen Ostsee und Thüringer Wald deshalb heute auch skeptisch gegenüber ausufernder #Russophobie und #Kriegsstimmung.

Ich lernte in einer Klasse mit erweitertem Russischunterricht. Das bedeutete, dass man schon ab der dritten und nicht erst ab der fünften Klasse die russische Sprache erlernte, noch dazu in einer höheren Intensität.

Meine Eltern waren nicht unbedingt erpicht darauf, dass ich Russisch lernte, aber sie sahen mich wohl gern unter Schülern mit einem höheren Leistungsdurchschnitt.

Denn dieser war die Voraussetzung dafür, in einer solchen Klasse lernen zu können. Hier hatten wir jedenfalls zwei Russisch-Lehrerinnen, eine Deutsche und eine Russin.

Die Russin hieß Ludmila Wlatislawnowa Jegorenkowa. Sie stammte aus Riga, war dicklich und gütig, und sie unterrichtete hervorragend.

Wenn jemand etwas gut machte, nannte sie ihn „Molodjez“, Prachtkerl. Sie konnte sich auch über uns ärgern, aber sie tat das in einer sehr authentischen Weise, die man schlecht abweisen konnte: mit Herz.


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