🇩🇪
In der Woche
vom 17. bis 21. April fand im Musikraum der Montessori Grundschule in der Ferdinandstraße in #Köln ein ganz besonderes #Tanzprojekt statt – wer jetzt an bunt geschminkte Kinder denkt, die fröhlich durch das Zimmer hüpfen, täuscht sich aber gewaltig.
Von der #Schule #toleriert und vom #Kultusministerium #gefördert mussten Erst- bis Viertklässler, also etwa 6- bis 9-jährige Kinder, dabei zusehen, wie erwachsene #Männer auf der #Bühne #Zungenküsse austauschen und sich #Nacken und
#Fersen ablecken.
Die #Eltern der #Grundschulkinder waren geschockt, als sie von den Inhalten der Aufführung „Dornröschen Kiss“ erfuhren,
ein Vater erzählte #Bild: „Wir haben danach sofort die Schule kontaktiert.
Doch dort gab man uns an, dass man nichts von den Küssen wisse.
“ Wenig glaubwürdig – denn der Vater fragte anschließend bei einer Sozialarbeiterin und beim Künstler Alfredo Zinola selbst nach:
„Die beiden bestätigten uns, dass es diese Szenen gab.“
Wohl in Reaktion auf die Beschwerden entsetzter #Eltern schickte die #Schule einen #Elternbrief mit unfassbaren #Erklärungsversuchen heraus.
In dem Schreiben, das der Bild vorliegt, steht, dass die Kinder ein „Probepublikum“ seien. Man habe die „Reaktionen“ der Kinder testen wollen – auf „das choreographische Potential des Küssens“, also Zungenküsse unter erwachsenen Männern.
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vom 17. bis 21. April fand im Musikraum der Montessori Grundschule in der Ferdinandstraße in #Köln ein ganz besonderes #Tanzprojekt statt – wer jetzt an bunt geschminkte Kinder denkt, die fröhlich durch das Zimmer hüpfen, täuscht sich aber gewaltig.
Von der #Schule #toleriert und vom #Kultusministerium #gefördert mussten Erst- bis Viertklässler, also etwa 6- bis 9-jährige Kinder, dabei zusehen, wie erwachsene #Männer auf der #Bühne #Zungenküsse austauschen und sich #Nacken und
#Fersen ablecken.
Die #Eltern der #Grundschulkinder waren geschockt, als sie von den Inhalten der Aufführung „Dornröschen Kiss“ erfuhren,
ein Vater erzählte #Bild: „Wir haben danach sofort die Schule kontaktiert.
Doch dort gab man uns an, dass man nichts von den Küssen wisse.
“ Wenig glaubwürdig – denn der Vater fragte anschließend bei einer Sozialarbeiterin und beim Künstler Alfredo Zinola selbst nach:
„Die beiden bestätigten uns, dass es diese Szenen gab.“
Wohl in Reaktion auf die Beschwerden entsetzter #Eltern schickte die #Schule einen #Elternbrief mit unfassbaren #Erklärungsversuchen heraus.
In dem Schreiben, das der Bild vorliegt, steht, dass die Kinder ein „Probepublikum“ seien. Man habe die „Reaktionen“ der Kinder testen wollen – auf „das choreographische Potential des Küssens“, also Zungenküsse unter erwachsenen Männern.
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