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#Bundesregierung
#Schlepper #Organisationen

Deutschland bereitet Zahlung an Hilfsorganisationen vor


Das Auswärtige Amt wies darauf hin, dass die Bundesregierung dabei ist, einen schon bekannten Beschluss des Bundestags umzusetzen.

Ein Sprecher des Ministeriums teilte der dpa mit, dass das Ziel sei, sowohl zivile Seenotrettung auf See als auch Landprojekte für Gerettete zu fördern.

Die ersten Zahlungen an zwei Organisationen für ein Landversorgungsprojekt und eines zur Rettung auf See stehen kurz bevor.

Die Förderung liegt jeweils zwischen 400.000 und 800.000 Euro.

Die Frage der Migration und die Arbeit privater deutscher Hilfsorganisationen im Mittelmeer sind seit längerem Spannungspunkte zwischen Rom und Berlin.

In Italien sind seit Jahresbeginn mehr als 130.000 Bootsflüchtlinge angekommen.

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#Migrationskrise
#Schlepper

Die Sonne tauchte das Mittelmeer nahe der libyschen Küste in ein sattes Blau.

Seenotretter des Hilfsschiffs „Iuventa“ brausten in ihrem Rhib (Festrumpfschlauch-boot) heran, um Dutzende Flüchtlinge in einem vollbesetzten Schlauchboot abzuschleppen.

Ein Schlepperboot mit zwei Yamaha-Motoren im Heck begleitete die Aktion.

Die drei Schleuser unterhielten sich mit den Helfern so als seien sie gute alte Bekannte.



Gemeinsam ging es zur „Iuventa“, einem Schiff der deutschen Hilfsorganisation „Jugend Rettet“.

Dort plauderten die Schlepper noch ein wenig mit der Crew, während die Migranten hoch auf das deutsche Schiff kletterten.

Eine Szene, wie es sie ausweislich italienischer Ermittlungen oft gab: Menschenhändler bringen die Flüchtlinge nur wenige Kilometer weit vor der nordafrikanischen Küste hinaus zu Treffpunkten mit den Schiffen internationaler Hilfsorganisationen.

Von #Seenotrettung keine Spur.

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#Bundesregierung
#Schlepper

Die #Ampelkoalition zündelt anscheinend überall und irritiert kurz vor den Landtagswahlen mit Widersprüchen

Gerade hat Scholz
sich von #SeenotRettung distanziert und erklärt, die Bundesregierung habe ab 2024 kein Geld bewilligt.

Nun rudert ein Sprecher zurück.

Grund soll ein technisches Versehen sein.

Die Bundesregierung plant, die Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer auch in den kommenden Jahren finanziell zu unterstützen.

"Das Auswärtige Amt setzt den Auftrag des Bundestags zur Förderung ziviler Seenotrettung mit Projekten an Land und auf See um", teilte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes mit.

Anderslautende Berichte seien nicht korrekt.

Das #Baerbock Ministerium finanziert mit unserem Geld den Wahnsinn weiter.



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