#CoronaExpertenRat
#Protokolle
1/4
💉
Vor wenigen Tagen,
am 16. Juni 2023, gelang dem
Arzt
Christian Haffner
eine
Sensation:
Nach einem einjährigen Rechtsstreit mit dem Bundeskanzleramt
erstritt er auf
Grundlage des Informationsfreiheits-gesetzes erfolgreich
die Protokolle
des sogenannten
Corona-Expertenrats der
Bundesregierung.
Das Gremium hatte vom Dezember 2021 bis April 2023
unter der Maßgabe höchster Vertraulichkeit getagt.
Es setzte sich zusammen aus dem Who-is-Who medienbekannter Protagonisten der Coronazeit,
wie Christian Drosten, Alena Buyx, Viola Priesemann, Lothar Wieler oder Hendrik Streeck.
Gesundheitsminister
Karl Lauterbach wohnte dem Kreis regelmäßig bei, Justizminister
Marco Buschmann war einmal zu Gast.
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#Protokolle
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💉
Vor wenigen Tagen,
am 16. Juni 2023, gelang dem
Arzt
Christian Haffner
eine
Sensation:
Nach einem einjährigen Rechtsstreit mit dem Bundeskanzleramt
erstritt er auf
Grundlage des Informationsfreiheits-gesetzes erfolgreich
die Protokolle
des sogenannten
Corona-Expertenrats der
Bundesregierung.
Das Gremium hatte vom Dezember 2021 bis April 2023
unter der Maßgabe höchster Vertraulichkeit getagt.
Es setzte sich zusammen aus dem Who-is-Who medienbekannter Protagonisten der Coronazeit,
wie Christian Drosten, Alena Buyx, Viola Priesemann, Lothar Wieler oder Hendrik Streeck.
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#CoronaExpertenRat
#Protokolle
2/4
💉
Pikant:
Der Corona-Expertenrat begleitete den internen Meinungsbildungs-prozess der
#AmpelKoalition zu ihrem Gesetzentwurf einer Allgemeinen #Impfpflicht,
die am 07. April 2022 schlussendlich im Bundestag abgelehnt wurde.
Die freigeklagten Protokolle zeigen:
Der Expertenrat hatte der Bundesregierung sowohl die allgemeine Impfpflicht, als auch die Weiterführung von Corona-Maßnahmen im Herbst 2022 nahegelegt -
und das, obwohl dem Gremium eigentlich bewusst war, dass die Impfung nicht vor Übertragung schützt, die Bevölkerung längst Maßnahmen müde
und
Omikron auf dem Vormarsch war.
💉
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Der Corona-Expertenrat begleitete den internen Meinungsbildungs-prozess der
#AmpelKoalition zu ihrem Gesetzentwurf einer Allgemeinen #Impfpflicht,
die am 07. April 2022 schlussendlich im Bundestag abgelehnt wurde.
Die freigeklagten Protokolle zeigen:
Der Expertenrat hatte der Bundesregierung sowohl die allgemeine Impfpflicht, als auch die Weiterführung von Corona-Maßnahmen im Herbst 2022 nahegelegt -
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#CoronaExpertenRat
#Protokolle
3/4
💉
Obwohl
Christian Haffner
den Datensatz
aller
Sitzungen des Expertenrates angefordert hatte, enthält das ihm ausgehändigte Dokument
nur 25 von 33 Sitzungen, bis einschließlich 12. Juli 2022.
Die acht Sitzungen, die nicht enthalten sind, lagen zwar im Zeitraum nach seiner Antragstellung am 31. Juli 2022, doch die Forderung bezog sich unmissverständlich auf alle Sitzungen.
Haffners Anwalt hat diesbezüglich bereits beim Bundeskanzleramt nachgehakt.
Die Sitzungen des Expertenrates erfolgten regulär per Videokonferenz,
mit Ausnahme einer Präsenzsitzung am 31. Mai 2022 im Internationalen Konferenzsaal des Bundeskanzleramtes.
Die Mitglieder des Corona-Expertenrats
Die Mitglieder des Expertenrats waren 19 von der Bundesregierung ausgewählte Personen, die sich zuvor ziemlich eindeutig positioniert hatten.
Die Mehrheit war in öffentlich-rechtlichen Talkshows aufgetreten.
Der Expertenrat setzte sich aus 18 Professoren unterschiedlicher Fachrichtungen,
einem Landrat,
sowie dem Eröffnungsredner
und Schirmherrn,
Bundeskanzler Olaf Scholz,
Bundesgesundheits-minister Karl Lauterbach,
Bundeskanzleramts-minister Wolfgang Schmidt,
Bundeswehr-General Carsten Breuer aus dem Krisenstab, sowie weiteren, wechselnden Fachleuten zusammen.
Den Vorsitz übernahmen Heyo K. Kroemer, der Vorstandsvorsitzende der Charité,
sowie die durch TV-Auftritte bekannt gewordene Virologin Melanie Brinkmann von der TU Braunschweig.
Über die Hintergründe der Teilnehmer wurde bereits viel publiziert, daher sei an dieser Stelle nurmehr ein kurzer Überblick geboten.
Prominente Mitglieder des Gremiums wie Christian Drosten, Alena Buyx,
STIKO-Chef Thomas Mertens,
RKI-Chef Lothar Wieler,
Hendrik Streeck,
sowie
die “Corona-Modellierer”
Viola Priesemann
und Michael-Meyer Herrmann
dürften durch ihre Medienprominenz allenthalben bekannt sein und bedürfen keiner gesonderten Vorstellung mehr.
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#Protokolle
3/4
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Obwohl
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nur 25 von 33 Sitzungen, bis einschließlich 12. Juli 2022.
Die acht Sitzungen, die nicht enthalten sind, lagen zwar im Zeitraum nach seiner Antragstellung am 31. Juli 2022, doch die Forderung bezog sich unmissverständlich auf alle Sitzungen.
Haffners Anwalt hat diesbezüglich bereits beim Bundeskanzleramt nachgehakt.
Die Sitzungen des Expertenrates erfolgten regulär per Videokonferenz,
mit Ausnahme einer Präsenzsitzung am 31. Mai 2022 im Internationalen Konferenzsaal des Bundeskanzleramtes.
Die Mitglieder des Corona-Expertenrats
Die Mitglieder des Expertenrats waren 19 von der Bundesregierung ausgewählte Personen, die sich zuvor ziemlich eindeutig positioniert hatten.
Die Mehrheit war in öffentlich-rechtlichen Talkshows aufgetreten.
Der Expertenrat setzte sich aus 18 Professoren unterschiedlicher Fachrichtungen,
einem Landrat,
sowie dem Eröffnungsredner
und Schirmherrn,
Bundeskanzler Olaf Scholz,
Bundesgesundheits-minister Karl Lauterbach,
Bundeskanzleramts-minister Wolfgang Schmidt,
Bundeswehr-General Carsten Breuer aus dem Krisenstab, sowie weiteren, wechselnden Fachleuten zusammen.
Den Vorsitz übernahmen Heyo K. Kroemer, der Vorstandsvorsitzende der Charité,
sowie die durch TV-Auftritte bekannt gewordene Virologin Melanie Brinkmann von der TU Braunschweig.
Über die Hintergründe der Teilnehmer wurde bereits viel publiziert, daher sei an dieser Stelle nurmehr ein kurzer Überblick geboten.
Prominente Mitglieder des Gremiums wie Christian Drosten, Alena Buyx,
STIKO-Chef Thomas Mertens,
RKI-Chef Lothar Wieler,
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www.velazquez.press
Freigeklagt: Die Geheimakte Corona-Expertenrat
Von Dezember 2021 bis April 2023 tagte der Corona-Expertenrat der Bundesregierung. Der Arzt Christian Haffner hat nun die Sitzungsprotokolle freigeklagt. Eine erste Analyse des brisanten Dokuments.
#CoronaExpertenRat
#Narrativ
#GatesFoundation
💉
Auch wenn die #Ampelkoalition Stellen dee #ExpertenRat #Protokolle bewusst geschwärzt hat um die Mitglieder vor möglichen #Anfeindungen zu ‚schützen‘ , geht die #Aufklärung weiter.
Hochinteressant, wer von diesen #Experten befangen
und von fremden Interessen ,
hier die
der verbrecherischen #GatesFoundation
bestimmt agierte.
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#Protokolle #Corona #Krisenstab
#Kanzleramt
🇩🇪
Wir können es kaum abwarten. 🍿🍿🍿
.
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#CoronaExpertenrat #OriginalProtokolle #Kanzleramt 1/3 🇩🇪 Die #Welt hat offenbar die fehlenden acht Expertenrat-Protokolle erhalten - und nicht der Kläger und Arzt Christian Haffner, obwohl dessen Klage, die letzten acht Protokolle betreffend, noch läuft.…
#CoronaExpertenrat
#Protokolle
#Auswertung
2/3
Es ist zu befürchten, dass es diesmal wieder so läuft, denn die Welt sitzt exklusiv auf den Unterlagen.
Das #Kalkül der #Bundesregierung scheint es zu sein, die fehlenden acht Protokolle nur an die #Welt herauszugeben, weil man sich auf deren #Vertraulichkeit augenscheinlich verlassen kann.
Guter #Journalismus braucht nämlich keinen Exklusiv-Zugang.
Guter Journalismus holt auch dann noch etwas aus Dokumenten heraus, wenn alle glauben, dass diese schon längst abgegrast seien.
Ein Journalismus, der sich auf einen Exklusiv-Zugang stützt, ist Oldschool-Journalismus, der nicht mehr in die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts passt.
Er verhöhnt die eigenen Leser, vertraut diesen keine eigene Urteilsbildung zu, und möchte seine Texte auch keiner kritischen Überprüfbarkeit unterziehen.
Ich kann der Welt nur eindringlich ans Herz legen, es diesmal besser zu machen. Es wird allerhöchste Zeit.
via #t.me/ayawasgeht
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#Protokolle
#Auswertung
2/3
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Das #Kalkül der #Bundesregierung scheint es zu sein, die fehlenden acht Protokolle nur an die #Welt herauszugeben, weil man sich auf deren #Vertraulichkeit augenscheinlich verlassen kann.
Guter #Journalismus braucht nämlich keinen Exklusiv-Zugang.
Guter Journalismus holt auch dann noch etwas aus Dokumenten heraus, wenn alle glauben, dass diese schon längst abgegrast seien.
Ein Journalismus, der sich auf einen Exklusiv-Zugang stützt, ist Oldschool-Journalismus, der nicht mehr in die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts passt.
Er verhöhnt die eigenen Leser, vertraut diesen keine eigene Urteilsbildung zu, und möchte seine Texte auch keiner kritischen Überprüfbarkeit unterziehen.
Ich kann der Welt nur eindringlich ans Herz legen, es diesmal besser zu machen. Es wird allerhöchste Zeit.
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#CoronaExpertenrat #Protokolle #Auswertung 2/3 Es ist zu befürchten, dass es diesmal wieder so läuft, denn die Welt sitzt exklusiv auf den Unterlagen. Das #Kalkül der #Bundesregierung scheint es zu sein, die fehlenden acht Protokolle nur an die #Welt herauszugeben…
#CoronaExpertenrat
#Protokolle
3/3
Corona-Aufarbeitung hinter der Bezahlschranke
- ohne der Öffentlichkeit, dem Kläger, die Original-Dokumente zugänglich zu machen.
Hunderte Menschen haben Geld gespendet, um die Protokolle zu erhalten - die Welt sahnt ihren Exklusiv-Artikel ab, ohne die Original-Docs mitzuliefern.
Auf #Twitter tobt inzwischen ein #Shitstorm gegen die Welt, statt der erhofften Lorbeeren - den sie mit einer einzigen Email an Christian Haffner, mit den Protokollen, sofort beenden könnte.
Aber vorerst entscheidet man sich bei der Welt für die Ehrlosigkeit.
Sie erhielten die Protokolle durch Haffner als Erstes, alle, inklusive mir, haben wegen der Welt mit der eigenen Veröffentlichung gewartet, um ihnen den Exklusiv-Vorrang zu lassen der Dank dafür ist, Haffner die Unterlagen nicht ebenso als Erstes zukommen zu lassen.
Nehmen, aber nicht geben.
Man kann den Artikel nicht überprüfen.
Das ist Steinzeit-Journalismus, der im Jahr 2023 nichts mehr verloren hat.
via #t.me/ayawasgeht
#Protokolle
3/3
Corona-Aufarbeitung hinter der Bezahlschranke
- ohne der Öffentlichkeit, dem Kläger, die Original-Dokumente zugänglich zu machen.
Hunderte Menschen haben Geld gespendet, um die Protokolle zu erhalten - die Welt sahnt ihren Exklusiv-Artikel ab, ohne die Original-Docs mitzuliefern.
Auf #Twitter tobt inzwischen ein #Shitstorm gegen die Welt, statt der erhofften Lorbeeren - den sie mit einer einzigen Email an Christian Haffner, mit den Protokollen, sofort beenden könnte.
Aber vorerst entscheidet man sich bei der Welt für die Ehrlosigkeit.
Sie erhielten die Protokolle durch Haffner als Erstes, alle, inklusive mir, haben wegen der Welt mit der eigenen Veröffentlichung gewartet, um ihnen den Exklusiv-Vorrang zu lassen der Dank dafür ist, Haffner die Unterlagen nicht ebenso als Erstes zukommen zu lassen.
Nehmen, aber nicht geben.
Man kann den Artikel nicht überprüfen.
Das ist Steinzeit-Journalismus, der im Jahr 2023 nichts mehr verloren hat.
via #t.me/ayawasgeht
#Corona
#Expertenrat
#Protokolle
Expertenrat 29. Sitzung
Warum zählten „Frauen im gebärfähigen Alter“ für den Expertenrat zu den sogenannten „relevanten Gruppen“ im Rahmen der #Impfkampagne?
via #AyaVelasqzez
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#Expertenrat
#Protokolle
Expertenrat 29. Sitzung
Warum zählten „Frauen im gebärfähigen Alter“ für den Expertenrat zu den sogenannten „relevanten Gruppen“ im Rahmen der #Impfkampagne?
via #AyaVelasqzez
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#OlafScholz
#CumEx
#Protokolle
Es sind Protokolle, bei denen es für Olaf Scholz um alles gehen könnte:
Umfassende Daten und Mail-Verläufe in der Cum-Ex-Affäre, die die Staatsanwaltschaft Köln sichergestellt hat – und die der parlamentarische Untersuchungs-ausschuss in Hamburg auf dem Wege der Amtshilfe angefordert hat.
„Es handelt sich unter anderem um das E-Mail-Postfach des ehemaligen Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg“, erklärte Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) dort.
Doch genau diese explosiven Daten werden seit Monaten nicht von Köln nach Hamburg versendet – mit absurden Begründungen.
Zuständig für diese Übersendung ist der grüne Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Benjamin Limbach.
Dieser hat gleichzeitig dafür gesorgt, dass die wichtigste und weltweit anerkannte Ermittlerin in Cum-Ex-Verfahren, ebenfalls in Köln, entmachtet wurde.
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#CumEx
#Protokolle
Es sind Protokolle, bei denen es für Olaf Scholz um alles gehen könnte:
Umfassende Daten und Mail-Verläufe in der Cum-Ex-Affäre, die die Staatsanwaltschaft Köln sichergestellt hat – und die der parlamentarische Untersuchungs-ausschuss in Hamburg auf dem Wege der Amtshilfe angefordert hat.
„Es handelt sich unter anderem um das E-Mail-Postfach des ehemaligen Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg“, erklärte Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) dort.
Doch genau diese explosiven Daten werden seit Monaten nicht von Köln nach Hamburg versendet – mit absurden Begründungen.
Zuständig für diese Übersendung ist der grüne Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Benjamin Limbach.
Dieser hat gleichzeitig dafür gesorgt, dass die wichtigste und weltweit anerkannte Ermittlerin in Cum-Ex-Verfahren, ebenfalls in Köln, entmachtet wurde.
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