Aus Anlass
seiner kürzlichen #Berlin-Visite gab Ministerpräsident Viktor #Orbán der Budapester Zeitung ein ausführliches Interview.
In dem mehr als einstündigen Gespräch ging es um die deutsch-ungarischen Beziehungen, den #Krieg in der #Ukraine, die zurückgehaltenen #EU-Gelder und um Bücher.
Ich reise alle zwei Jahre zu einem Arbeitsbesuch nach Deutschland.
Zuvor war ich dort
2018 und 2020.
Ich bekomme die Veränderungen also kontinuierlich mit.
Die deutsche Welt rückt immer mehr nach links.
Ich hatte diesmal überraschende Erlebnisse.
Ich habe mich in Berlin mit einem Spieler der ungarischen Fußball-Nationalmannschaft getroffen.
Daraus wurde ein Politikum.
Im Vorfeld meines Podiumsgesprächs tauchte die Frage auf, ob der Ministerpräsident eines EU-Landes an einem Gespräch mit der Presse teilnehmen darf.
Deutsche Medien wurden dafür kritisiert, dass sie mich eingeladen hatten.
Mich haben aber auch die vielen bewaffneten Sicherheitskräfte vor Synagogen überrascht.
Auch aufgrund meiner Gespräche wurde mir einmal mehr klar, dass Deutschland eine Multi-Kulti-Gesellschaft geworden ist.
Das ist jetzt nicht mehr die Frage eines politischen Programms, sondern ein Fakt.
Dieser Zustand weicht sehr stark von dieser Welt ab, in der wir Ungarn leben und in der wir weiterhin leben wollen.
Es bedarf großer Kraftanstrengungen, um die Unterschiede zwischen den beiden Ländern auf immer mehr Gebieten zu überbrücken.
Die politischen Verantwortlichen müssen viel dafür tun, dass die traditionell gute deutsch-ungarische Zusammenarbeit trotzdem weitergeht.
Hier mehr ▶️▶️
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seiner kürzlichen #Berlin-Visite gab Ministerpräsident Viktor #Orbán der Budapester Zeitung ein ausführliches Interview.
In dem mehr als einstündigen Gespräch ging es um die deutsch-ungarischen Beziehungen, den #Krieg in der #Ukraine, die zurückgehaltenen #EU-Gelder und um Bücher.
Ich reise alle zwei Jahre zu einem Arbeitsbesuch nach Deutschland.
Zuvor war ich dort
2018 und 2020.
Ich bekomme die Veränderungen also kontinuierlich mit.
Die deutsche Welt rückt immer mehr nach links.
Ich hatte diesmal überraschende Erlebnisse.
Ich habe mich in Berlin mit einem Spieler der ungarischen Fußball-Nationalmannschaft getroffen.
Daraus wurde ein Politikum.
Im Vorfeld meines Podiumsgesprächs tauchte die Frage auf, ob der Ministerpräsident eines EU-Landes an einem Gespräch mit der Presse teilnehmen darf.
Deutsche Medien wurden dafür kritisiert, dass sie mich eingeladen hatten.
Mich haben aber auch die vielen bewaffneten Sicherheitskräfte vor Synagogen überrascht.
Auch aufgrund meiner Gespräche wurde mir einmal mehr klar, dass Deutschland eine Multi-Kulti-Gesellschaft geworden ist.
Das ist jetzt nicht mehr die Frage eines politischen Programms, sondern ein Fakt.
Dieser Zustand weicht sehr stark von dieser Welt ab, in der wir Ungarn leben und in der wir weiterhin leben wollen.
Es bedarf großer Kraftanstrengungen, um die Unterschiede zwischen den beiden Ländern auf immer mehr Gebieten zu überbrücken.
Die politischen Verantwortlichen müssen viel dafür tun, dass die traditionell gute deutsch-ungarische Zusammenarbeit trotzdem weitergeht.
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Budapester Zeitung
„Wir Ungarn sind ein freiheitsliebendes Volk“ - Budapester Zeitung
Aus Anlass seiner Berlin-Visite gab der Ministerpräsident von Ungarn, Viktor Orbán, der Budapester Zeitung ein ausführliches Interview.
Österreich, Ungarn, Serbien schließen Anti-Migrationspakt
Sie wollen weniger Migranten und mehr #Grenzschutz.
Die #Regierungschefs #Österreichs, #Ungarns,
#Serbiens haben jetzt einen gemeinsamen #Pakt gegen die von Deutschland vorangetriebene #Migrationspolitik in #Europa unterzeichnet.
Demonstrativ reichten sich Österreichs Kanzler Karl #Nehammer,Viktor #Orbán und der serbische Präsident Aleksandar #Vucic die Hände.
Das Signal:Jetzt muß #Schluss sein mit der ungebremsten #Einwanderung.
„Das Asylsystem der Europäischen Union ist gescheitert“,kritisierte Nehammer bei dem Treffen der drei in Belgrad.
„Asyl à la carte“ dürfe es nicht geben,sagte der Kanzler und sprach von „#Asyltourismus“.
Die drei Länder müßten die Sache selbst in die Hand nehmen, weil man von Brüssel im Stich gelassen werde–daher der Anti-Migrationspakt.
Am Freitag werden sich die #EU-Innenminister in Brüssel treffen,um über die neue #Migrationskrise zu beraten.
Von #Österreich, #Ungarn und #Italien wird #Widerspruch erwartet.
Sie wollen weniger Migranten und mehr #Grenzschutz.
Die #Regierungschefs #Österreichs, #Ungarns,
#Serbiens haben jetzt einen gemeinsamen #Pakt gegen die von Deutschland vorangetriebene #Migrationspolitik in #Europa unterzeichnet.
Demonstrativ reichten sich Österreichs Kanzler Karl #Nehammer,Viktor #Orbán und der serbische Präsident Aleksandar #Vucic die Hände.
Das Signal:Jetzt muß #Schluss sein mit der ungebremsten #Einwanderung.
„Das Asylsystem der Europäischen Union ist gescheitert“,kritisierte Nehammer bei dem Treffen der drei in Belgrad.
„Asyl à la carte“ dürfe es nicht geben,sagte der Kanzler und sprach von „#Asyltourismus“.
Die drei Länder müßten die Sache selbst in die Hand nehmen, weil man von Brüssel im Stich gelassen werde–daher der Anti-Migrationspakt.
Am Freitag werden sich die #EU-Innenminister in Brüssel treffen,um über die neue #Migrationskrise zu beraten.
Von #Österreich, #Ungarn und #Italien wird #Widerspruch erwartet.
🇭🇺
#Ungarns Ministerpräsident
#Orbán :
"Die liberale Bewegung betreibt eine #imperiale Politik
und
will den #EU-Staaten das #Recht auf eine eigenständige #Außenpolitik nehmen.
In #Brüssel
kommt es in den kommenden
Monaten zu einer großen #Schlacht."
🇭🇺
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#Ungarns Ministerpräsident
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"Die liberale Bewegung betreibt eine #imperiale Politik
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🕊️
#Orbán - Ein Teil der #Ukraine ist ursprünglich ungarisches Land
„Auch Ungarn leben
in der Ukraine,
ein Teil der Ukraine ist das alte ungarische Land,
das jetzt zur Ukraine gehört.
Sie sterben auch
im Krieg, wir Ungarn sind deshalb doppelt
motiviert,
für den #Frieden zu sorgen.“
🕊️
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#Orbán - Ein Teil der #Ukraine ist ursprünglich ungarisches Land
„Auch Ungarn leben
in der Ukraine,
ein Teil der Ukraine ist das alte ungarische Land,
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motiviert,
für den #Frieden zu sorgen.“
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#1984
#EU
#Orwell
#WEFAgenda2030
#Ungarns Ministerpräsident Viktor #Orbán: #Brüssel erschafft vor unseren Augen eine orwellsche Welt.
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#Ungarns Ministerpräsident Viktor #Orbán: #Brüssel erschafft vor unseren Augen eine orwellsche Welt.
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#Ungarn orientiert sich nach Osten: Orbán und Xi kündigen
#Wirtschaftsabkommen zwischen Ungarn und China an.
Vor zwanzig Jahren gab es kaum chinesische Investitionen in #Ungarn; heute entfallen drei Viertel aller Investitionen in dem europäischen Land auf #China, so Premierminister Viktor #Orbán. Der Besuch von Chinas Präsident Xi Jinping in Budapest bedeutet eine Verschiebung nach Osten: Premierminister Orbán und Xi kündigen wichtige #Wirtschaftsabkommen zwischen #Ungarn und #China an, darunter umfangreiche Eisenbahnprojekte.
Quelle ➡️➡️
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Vor zwanzig Jahren gab es kaum chinesische Investitionen in #Ungarn; heute entfallen drei Viertel aller Investitionen in dem europäischen Land auf #China, so Premierminister Viktor #Orbán. Der Besuch von Chinas Präsident Xi Jinping in Budapest bedeutet eine Verschiebung nach Osten: Premierminister Orbán und Xi kündigen wichtige #Wirtschaftsabkommen zwischen #Ungarn und #China an, darunter umfangreiche Eisenbahnprojekte.
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Viktor #Orbán kündigt mit der FPÖ und ANO-Partei die #Gründung der "Patriots for Europe"-#Fraktion an, um die rechten Kräfte im EU-Parlament zu stärken.
Das neue Bündnis zielt auf den Aufstieg zur größten rechten Fraktion und fordert weitere europäische Parteien zum Anschluss auf
Orban, dessen Land kurz vor der Übernahme der turnusmäßigen EU-Ratspräsidentschaft steht, äußerte sich optimistisch. Ziel sei es, zur „größten Fraktion der rechtsgerichteten Kräfte Europas“ aufzusteigen.
Die Frage, wie sich nun die AfD zu der neu gegründeten Gruppe verhält, bleibt abzuwarten.
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Das neue Bündnis zielt auf den Aufstieg zur größten rechten Fraktion und fordert weitere europäische Parteien zum Anschluss auf
Orban, dessen Land kurz vor der Übernahme der turnusmäßigen EU-Ratspräsidentschaft steht, äußerte sich optimistisch. Ziel sei es, zur „größten Fraktion der rechtsgerichteten Kräfte Europas“ aufzusteigen.
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