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#Nordstream2Sabotage

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Bei der Präsentation des Sammelbands
„Kriegsfolgen. Wie der Kampf um die Ukraine die Welt verändert“
mit dem Verleger Hannes Hofbauer und dem
Nachdenkseiten-Redakteur Florian Warweg,
der den Artikel „Nordstream als Kriegsgrund“
für dieses Buch geschrieben hat,
ging es unter anderem
um den medialen und politischen Umgang
mit einem der
teuersten Infrastrukturprojekte, die es je in Europa gab.

Man erinnerte daran, dass Angela Merkel und die
Mehrheit  im Bundestag, die CDU und SPD sowie der
deutsche Ost-Ausschuss seinerzeit für die Nordstream 2
gekämpft und sogar eine Übereinkunft mit den USA erreicht haben.

Vor Kriegsbeginn war russisches Gas um siebenmal
günstiger als US-LNG. Und dies steigerte die
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie.

Warum wurde es komplett umgekippt?

Hat es Bedeutung, dass die CDU von noch
schlechterem Personal abgelöst wurde?

via #PravdoRub

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#Nebelkerze
#NordStream2Sabotage


Die #WashingtonPost, flankiert von ihrem deutschen #Relotius Presse Pendant
behauptet nun,
dass wohl die
#Ukraine für den #Terroranschlag #NordStream verantwortlich war.

Die
#Ukraine, die von ihren #US- Spindoktoren
beraten wurde,
sabotierte die zivile deutsche
#Infrastruktur, die Millionen von Europäern mit Energie versorgte, und gab später
dreist
#Russland die Schuld.

Wer profitiert mal wieder von diesen ‚Enthüllungen‘ ?




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#NordStream2Sabotage
#Klartext

Bin nicht wirklich Fan
von
#TuckerCarlson,
er ist oft auf seine typisch amerikanische Art ziemlich überpointiert.

Nichtsdestotrotz sagt er hier ein paar Sachen über
#Deutschland, die schwer abzustreiten sind.

via #TheRealTom

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#NordstreamSabotage #Terrorakt In den noch immer ungeklärten Fall um die Sabotage an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 dürfte zumindest von schwedischer Seite aus in Kürze Bewegung kommen. Der in Schweden mit den Untersuchungen betraute Staatsanwalt…
#Nordstream2Sabotage
#Terrorakt


Am 8. Februar 2023 schrieb der US-Publizist Seymour Hersh in seinem Artikel, dass die Sprengsätze unter den Gaspipelines im Juni 2022 von Tauchern der US-Marine mit Unterstützung norwegischer Spezialisten angebracht wurden.

Ljungqvist erklärte gegenüber der TASS, dass die schwedische Staatsanwaltschaft noch nicht die Notwendigkeit sieht, in diesem Fall mit Russland zusammenzuarbeiten.

Der Staatsanwalt hat sich noch nicht dazu geäußert, ob es sich um die Einstellung der Ermittlungen oder die Einleitung eines Strafverfahrens handelt.

Die schwedischen Ermittlungen werden in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Staatsanwaltschaft geführt.

Ihm zufolge konzentriert sich die schwedische Voruntersuchung nicht darauf,

wer die Sabotage begangen hat, sondern darauf, auszuschließen, dass Schweden in irgendeiner Weise als Plattform für diese Sabotage benutzt wurde.


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