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Die Kracher Meldung des Tages

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Die Kitaschließungen in den ersten Corona-Wellen sind nach Ansicht von Bundesgesundheits-minister #Lauterbach unnötig gewesen.

„Das Schließen von Kitas ist definitiv medizinisch nicht angemessen

und

wäre auch in dem Umfang,

wie wir es damals gemacht haben, nach heutigem Wissen nicht nötig gewesen“,

sagte der SPD-Politiker am Mittwoch in Berlin.

„Es wird keine Schließungen dieser Art mehr geben.“

Lauterbach äußerte sich anlässlich der Veröffentlichung des Abschlussberichts der „Corona-Kita-Studie“ gemeinsam mit Familienministerin Lisa Paus (Grüne).

Rückblickend sagte Lauterbach, der zur Zeit der Schließungen noch nicht Gesundheitsminister,

aber als SPD-Gesundheitsexperte in der gemeinsamen Regierung mit der Union an wichtigen Entscheidungen beteiligt war,

er halte nichts von

Schuldzuweisungen. Bundesregierung

und Länder hätten das damals gemeinsam beschlossen.



Jetzt sei man mit neuen Erkenntnissen zu dem Schluss gekommen,
es wäre nicht nötig gewesen.


Das müsse man nutzen, um nach vorne zu denken.


Hier mehr ▶️▶️


Noch mal ganz langsam

der
#Corona Maßnahmen
#Terror ,
den 2,6 Millionen
#Kinder in #Deutschland

mit #Masken, #Tests, #Abstandhalten, #Hysterie der Beteiligten
ertragen mussten ,

wird nicht offiziell politisch ausgewertet, obwohl zig #Kinder
psychische
#Schäden davongetragen haben ,

um die beteiligten
#Politiker zu schützen !!!!


#Unfassbar


Damit darf #Lauterbach nicht durchkommen.


Es muss unbedingt eine gerichtliche Aufarbeitung für die #Täter geben.


Das sind wir den Kindern, die in den letzten 2,5 Jahren
still
gelitten haben ,

keine echte
#Lobby hatten,

schuldig.


Bericht der Kita Studie▶️

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Momentan findet in
#SharmElSheik, Ägypten die aktuelle
#KlimawandelKonferenz
unter dem Titel

#COP27 statt,
zu der
#Spitzenpolitiker aller Länder, #Wirtschaftschefs ,
#Wissenschaftler
und
natürlich
jede Menge
#Medien mit dem #Flugzeug angereist sind.

Um schlechte Presse
zu vermeiden,
wurden die

über 400 #Jets
der hochrangigen
Konferenzteilnehmer lautlos

800 km weiter geparkt, wir berichteten darüber.


Jetzt kommt wieder #JenniferMorgan , als graue Eminenz der #Klimawandel
Politik der
#Bundesregierung
ins Spiel…


„Die 56-Jährige sitzt die nächsten zwei Wochen am Verhandlungstisch der Weltklimakonferenz und kann etwas bewegen.

Die Erwartungen an die einstige Klimaaktivistin sind dementsprechend groß.

Allein schon, ob sie die Diplomatie des politischen Auftritts beherrscht.

Als sie noch
#Greenpeace International leitete, war sie bekannt für scharfe Worte.

Doch Morgan gilt auch als eine Pragmatikerin, die keine Regeln bricht, aber das Meiste rausholen möchte….

Leicht wird es sicherlich nicht“, sagte Morgan, die seit #2003 in Berlin lebt, vor der Konferenz dem Spiegel.

Sie aber kämpfe für jedes Zehntelgrad weniger Erwärmung und für eine Allianz der Willigen. „


…am Montag

hatte
#OlafScholz in #Ägypten seinen großen Auftritt:

Die neue Ankündigung fügt sich ein in den Rahmen, den Scholz bei seinem Auftritt in dem Badeort auf der Halbinsel Sinai abermals bekräftigt:

Auf sechs Milliarden Euro will die Bundesregierung ihre jährliche Klimafinanzierung bis 2025 ausbauen, zuletzt waren es 5,3 Milliarden Euro.

Der Sprung sei größer, als er auf den ersten Blick wirke, wird in deutschen Regierungskreisen betont:

Schließlich handele es sich bei den meisten Projekten um befristete Vereinbarungen mit einzelnen Ländern, die regelmäßig auslaufen.“


Jährlich (!!) 6 Mrd. Euro werden vom deutschen Steuerzahler für eine weltweite #Klimafinanzierung aufgebracht ,

der Einsatz von
#JenniferMorgan hat sich für die #Klimawandel #Lobby gelohnt..

..wird sicher noch
zukünftig
- mit unserem Geld-ausgeweitet.

Hier mehr▶️▶️



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..
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#Die unterschätzte Macht der grünen #Lobby 1/2


Umweltschutzorganisationen gelten oft als kleine Initiativen, die sich gegen einen übermächtigen Gegner stemmen.

Doch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zeigt exemplarisch:

Die #Klimalobby besitzt beste Verbindungen zur Regierung – und bremst sogar alternative Energiekonzepte aus.

Viele dieser Nichtregierungsorganisationen (NGO)
im Energie- und Klimabereich inszenieren
sich bis heute weiter als kleine Bürgerinitiativen,
die gegen eine übermächtige Industrie kämpfen.

Tatsächlich aber haben viele Umweltverbände in entscheidenden Fragen längst größeren Einfluss als die oft beschworene „Wirtschaftslobby“.

Die NGO-Vertreter arbeiten eng mit der Bundesregierung zusammen, bei Auslandsreisen begleiten sie
auf #Steuerzahlerkosten Umweltpolitiker.

#NGOs erhalten hohe Millionensummen
aus Bundes- und EU-Haushalten, und sie schreiben an #Gesetzesvorlagen mit.

Bei wichtigen Entscheidungen beruft die Regierung Kommissionen, in denen NGOs mittlerweile
Stammplätze haben.

Als 2011 die Ethikkommission der Bundesregierung zum #Atomausstieg tagte, saßen noch hauptsächlich Kirchenvertreter, Wissenschaftler und Manager am Tisch.

In der #Kohleausstiegs-Kommission 2019 hingegen waren sie durch die Chefs von Greenpeace, BUND und Naturschutzring ersetzt worden.
Vertreter der unmittelbar betroffenen #Kohleindustrie hatten bei den Kommissionssitzungen keinen Zutritt.


Hier mehr ▶️▶️

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#Die unterschätzte Macht der grünen #Lobby 2/2

Umweltministerin Svenja Schulze ist #Nabu-Mitglied.

Es erleichtert die politische Einflussnahme, wenn Vertreter der eigenen Organisation hochrangige Ämter in Bundesministerien bekleiden.

Aber diese Verbindungen gibt es nicht nur zwischen Umweltorganisationen und der Bundesregierung.

Selbst Industrieverbände mit handfesten wirtschaftlichen Interessen müssen keine Berührungsängste der Ministerien fürchten, wenn es ums #Klima geht.

So lässt sich das #AuswärtigeAmt die größte internationale #Energiewendekonferenz in Deutschland,
den „Berlin Energy Transition Dialogue“,
gegen einen sechsstelligen (!)
Betrag maßgeblich vom Bundesverband der Solarindustrie und vom Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) organisieren
.


#Medien komme „eine wichtige Rolle für die Zukunft des gesamten Planeten zu“, heißt es in einem „Inputpapier“ des #Umweltbundesamtes von 2018,
das dem
#Umweltministerium unterstellt ist.

So gehört die #Klimakatastrophe seit Mitte der 80er-Jahre zum festen Repertoire deutscher Medien.

Die #Energiewendelobby hat dem Anschein nach allzu oft leichtes Spiel.

Der „stern“ ließ die #Klimaaktivisten von Fridays for Future eine Ausgabe konzipieren,
die Chefredaktion des Magazins verkündete beim ‚Klimawandel‘ „nicht länger neutral sein zu wollen“.


Vergangenes Jahr hatten sich „stern“, „Spiegel“ und „taz“ der Initiative „Covering Climate Now“ angeschlossen, die anlässlich eines UN-Klimagipfels „die Berichterstattung über die Folgen der Klimakrise maximieren“ wollte.

#Journalisten unterschrieben #Petitionen, die „Klimakrise endlich ernst zu nehmen“ und für eine tägliche #Klimasendung vor der #Tagesschau.

Die Chefredaktion des „Spiegel“ rief den Klimawandel „zur großen gesellschaftlichen Zukunftsaufgabe“ aus,
zum „wohl drängendsten Thema unserer Zeit“.

Das Magazin entwickelte sich zu einer Art Sprachrohr von Umweltverbänden.
Seine Internetseite ziert ein Zähler, der mahnend den Fortschritt beim Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland anzeigt…..

Hier mehr ▶️▶️

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