#AfghanistanAbzug
#Bundeswehr
#Ortskräfte
#Evakuierung
Wie ZEIT ONLINE recherchierte, schrieb Merkel während der Kabul-Krise dienstliche SMS, etwa mit CDU-Kollegin Tanja Gönner, die damals im Vorstand der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) war und GIZ-Ortskräfte evakuieren musste.
Gönner, heute BDI-Chefin und Industrielobbyistin, hielt damaligen Unterlagen zufolge einen Handydraht zu Merkel ("haben kurz gesimst")..
Dass Abgeordnete Interna einer Merkel-Regierung nicht einsehen können, geschieht nicht zum ersten Mal.
Man erinnere sich an von der Leyen (CDU):
Als diese die Bundeswehr führte, prüfte ein Untersuchungsausschuss 2019 dort fragwürdige Beratergeschäfte, was Handydaten einschloss. Trotzdem löschte das Ministerium gleich zwei Blackberrys von der Leyens.
Es folgten europaweite Schlagzeilen und Strafanzeigen in Berlin.
Der politische Schaden? Immens. Ob das Kanzleramt daraus gelernt hat? Zweifelhaft.
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Dass Abgeordnete Interna einer Merkel-Regierung nicht einsehen können, geschieht nicht zum ersten Mal.
Man erinnere sich an von der Leyen (CDU):
Als diese die Bundeswehr führte, prüfte ein Untersuchungsausschuss 2019 dort fragwürdige Beratergeschäfte, was Handydaten einschloss. Trotzdem löschte das Ministerium gleich zwei Blackberrys von der Leyens.
Es folgten europaweite Schlagzeilen und Strafanzeigen in Berlin.
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