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Sie bekommen es langsam mit der Angst vor dem #Mutherbst oder #Wutherbst
und versuchen wieder Alle
,
denen es aufgrund der völlig versagenden #Energie- und #Wirtschaftspolitik und der Milliarden- Verteilungspolitik der unfähigen #Ampelregierung finanziell miserabel geht und die protestieren werden,
in die Extremismus Ecke zu framen.

Im Ernstfall kann ich mir auch vorstellen , das demnächst Etwas in Art des #Reichstagssturmes oder der ständigen ‚rechten‘ Vorkommnisse z.B. in der Bundeswehr vom Verfassungsschutz inszeniert wird.

Deshalb ist es absolut wichtig, das der Protest im Herbst friedlich verläuft , denn es geht niemals um einen Umsturz, sondern um die Politik der
#Bundesregierung, die unser schönes Land gerade mit Volldampf gegen die Wand fährt.

Nach Auffassung von Thüringens Verfassungsschutz-
präsident Stephan Kramer (SPD)kann es im Herbst und Winter in Deutschland zu Massenprotesten und Krawallen zu kommen.


Durch die Energiekrise könne es eine „hoch emotionale und existenzielle Krisensituation geben“, die weite Teile der Bevölkerung betreffen werde“.

Dagegen war das, was wir in der Corona-Pandemie an teilweise gewalttätigen Auseinandersetzungen in den sozialen Netzwerken, aber auch auf den Straßen und Plätzen bisher erlebt haben,

wahrscheinlich eher ein Kindergeburtstag“, sagte er weiter.


Man müsse davon ausgehen, dass „legitime Proteste“ der Bevölkerung von Extremisten unterwandert würden.

Deshalb seien auch konkrete Gewalttaten gegen Sachen und Personen vorstellbar sowie klassischer Terrorismus mit dem Ziel eines Umsturzes.

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Ein Wort, das noch nicht im Wörterbuch steht, geht um in Deutschland: #Wutwinter.

Etwas positiver klingt
natürlich auch der #Mutherbst.


Im Winter, warnt der Brandenburger Verfassungsschutz, könnte ein Gemisch aus Inflation, Corona-Frust und Energiekrise politisch explodieren.

Die gute Nachricht: „Wir verfolgen das Treiben mit wachsamen Augen und offenen Ohren.“🤡🤡

Öffentlich geäußert wurde das Wort Wutwinter erstmals vom Leiter des Brandenburger Verfassungsschutzes, Jörg Müller , der in einem Interview erklärte: 

„Extremisten träumen von einem deutschen Wutwinter.

Sie hoffen, dass Energiekrise und Preissteigerungen die Menschen besonders hart treffen, um die Stimmung aufzugreifen und Werbung für ihre staatsfeindlichen Bestrebungen zu machen“.

Der Mann ( parteilos und früherer Büroleiter von SPD Innenminister Schröter) hat bis heute nicht begriffen, das die # Extremisten in #Bundesregierung und #EUKommission ihr Unwesen treiben und oft auch olivgrün angestrichen sind.

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Media is too big
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Malermeister Hardt und die erhöhten #Gaspreise. #Mutherbst
Wir hatten schon mal Ausschnitte aus dem Interview des langjährigen Polizisten ‚Martin Schmidt‘ in diesem Kanal,
die Hinweise des mutigen Polizisten ,

besonders an seine Berufskollegen sind so bemerkenswert, das es wichtig ist, in Hinblick auf den
#Mutherbst ,
nochmal draufzuschauen;

Es sind Aussagen, die einem den Atem stocken lassen.

Was der Berliner Polizist Martin Schmidt (Name geändert) nach 27 Jahren im gehobenen Dienst in der Hauptstadt berichtet, ist unfassbar.

Und wirft ein erschreckendes Licht auf die Zustände bei den Ordnungshütern, die wegen ihrer Brutalität im Umgang mit Demonstranten sogar ins Visier des damaligen Berichterstatters für Folter der UNO gerieten, der von einer „Kultur der Polizeigewalt“ spricht;

zwei Menschen starben nach brutalen Polizeieinsätzen (siehe hier und hier).

Das Interview mit dem Beamten macht klar:

Die Polizisten werden regelrecht aufgehetzt, es gibt Schlägertrupps, die auf Gewalt aus sind.

Und, genauso unfassbar:
Angebliche Nichtregierungsorganisationen, die mit Steuergeldern für rotgrünen Hass und Hetze bezahlt werden, wie der „Goldene Aluhut“, werden in der „politischen Bildung“ eingesetzt, um die Beamten aufzuhetzen gegen Regierungskritiker.


Es ist eine Zustandsbeschreibung wie aus einem autoritären Regime, dass der Beamte liefert.

Und die klar deutlich macht:

Die Polizei und ihre politische Führung fühlen sich über dem Gesetz.


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