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Ganz im Sinne des Ravensburger #WEF Spindoctors #KlausSchwab schlägt #Macron als #Alternative zum bisherigen System #USA vs. #China eine neue einheitliche Weltordnung vor. Wieder hierbei interessant: #Cuibono (wem nützt das) #newworldorder 🎥✨Folgt…
Vor ein paar Tagen endete der große Asia-Pazifik Wirtschaftsgipfel in #Thailand .
Da hat u.a.
einer
der #Leader,
der französische #Präsident #Macron eine einheitliche Weltordnung vorgeschlagen - #NewWorldOrder.
Auch auf diesem Wirtschaftstreffen tummelten sich unsere einschlägigen Bekannten,
wie
#KlausSchwab,
#Obama
und
Chefs von #Google, #Meta und #Johnson&Johnson und #WHO , #UN Vertreter .
Das in den sozialen Medien also kritische Stimmen der #Plandemie
zensiert und gesperrt wurden und werden ,
ist
naheliegend.
Auf dieser Wirtschaftskonferenz gab es u.a.
ein ganzes Forum zur Verarbeitung der Lehren aus der #Pandemie.
Mit anderen Worten - nach der #Plandemie ist vor der nächsten #Plandemie.
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Da hat u.a.
einer
der #Leader,
der französische #Präsident #Macron eine einheitliche Weltordnung vorgeschlagen - #NewWorldOrder.
Auch auf diesem Wirtschaftstreffen tummelten sich unsere einschlägigen Bekannten,
wie
#KlausSchwab,
#Obama
und
Chefs von #Google, #Meta und #Johnson&Johnson und #WHO , #UN Vertreter .
Das in den sozialen Medien also kritische Stimmen der #Plandemie
zensiert und gesperrt wurden und werden ,
ist
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Auf dieser Wirtschaftskonferenz gab es u.a.
ein ganzes Forum zur Verarbeitung der Lehren aus der #Pandemie.
Mit anderen Worten - nach der #Plandemie ist vor der nächsten #Plandemie.
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Eigentlich sollen Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht anders aus.
Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Peter Gøtzsche, der zunächst für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet.
Gøtzsche verweist auf große Hersteller wie #Pfizer, #GlaxoSmithKline, Eli Lilly und #Johnson&Johnson, die große Summen dafür bezahlen, Prozesse wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden.
„Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel. Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden.“
Als weiteres Bespiel nennt er Roche:
2009 verkaufte das Unternehmen in den USA und europäischen Ländern für mehrere Milliarden Dollar und Euro das Grippemittel Tamiflu – veröffentlichte aber nur einen Teil der Studien zur Wirksamkeit.
Erst nach großem öffentlichem Druck wurden die Daten zugänglich gemacht. Und danach „nutzt das Mittel noch weniger als befürchtet, kann aber in einigen Fällen schwere Nebenwirkungen auslösen“.
Aus Sicht des Mediziners gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass Pharmaunternehmen Mittel auf den Markt brachten, die schädlich und teilweise sogar tödlich waren – wie etwa das Schmerzmittel Vioxx von Merck.
Es sei ohne ausreichende klinische Dokumentation auf den Markt gekommen, obwohl bekannt gewesen sei, dass es ein Herzinfarktrisiko darstellt und zum Tod führen kann.
Den Schätzungen des Wissenschaftlers zufolge kamen deshalb rund 120.000 Menschen ums Leben.
Allein das Antipsychotikum Zyprexa von Eli Lilly kostete laut Gøtzsche etwa 200.000 der 20 Millionen Patienten weltweit das Leben.
„Die Pharmaunternehmen sind deshalb sogar schlimmer als die Mafia. Sie bringen viel mehr Menschen um.“
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Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Peter Gøtzsche, der zunächst für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet.
Gøtzsche verweist auf große Hersteller wie #Pfizer, #GlaxoSmithKline, Eli Lilly und #Johnson&Johnson, die große Summen dafür bezahlen, Prozesse wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden.
„Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel. Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden.“
Als weiteres Bespiel nennt er Roche:
2009 verkaufte das Unternehmen in den USA und europäischen Ländern für mehrere Milliarden Dollar und Euro das Grippemittel Tamiflu – veröffentlichte aber nur einen Teil der Studien zur Wirksamkeit.
Erst nach großem öffentlichem Druck wurden die Daten zugänglich gemacht. Und danach „nutzt das Mittel noch weniger als befürchtet, kann aber in einigen Fällen schwere Nebenwirkungen auslösen“.
Aus Sicht des Mediziners gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass Pharmaunternehmen Mittel auf den Markt brachten, die schädlich und teilweise sogar tödlich waren – wie etwa das Schmerzmittel Vioxx von Merck.
Es sei ohne ausreichende klinische Dokumentation auf den Markt gekommen, obwohl bekannt gewesen sei, dass es ein Herzinfarktrisiko darstellt und zum Tod führen kann.
Den Schätzungen des Wissenschaftlers zufolge kamen deshalb rund 120.000 Menschen ums Leben.
Allein das Antipsychotikum Zyprexa von Eli Lilly kostete laut Gøtzsche etwa 200.000 der 20 Millionen Patienten weltweit das Leben.
„Die Pharmaunternehmen sind deshalb sogar schlimmer als die Mafia. Sie bringen viel mehr Menschen um.“
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DAZ.online
„Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“
Eigentlich sollen Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht anders aus. Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Peter Gøtzsche, der zunächst für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center…
🇺🇸
Ehemaliger CIA-Offizier Larry Johnson sagt, das die #Entscheidung, den #Kreml mit #Drohnen anzugreifen, von den #USA getroffen
wurde
Der #Drohnen Angriff am Mittwoch, der wahrscheinlich
auf den russischen Präsidenten Wladimir #Putin abzielte, wurde von elektronischen Kriegssystemen gestoppt, die die Drohnen deaktivierten, bevor sie ihr Ziel erreichen konnten.
Laut #Johnson
muss der Angriff von der Biden-Administration und dem US-Militär-Industrie-Komplex angeführt worden sein, weil "Entscheidungen über solche Angriffe nicht in Kiew, sondern in Washington getroffen werden".
"Washington sollte klar verstehen, dass wir das wissen", sagte Johnson gegenüber Reportern.
Obwohl der Angriff, an dem die #Ukraine bestritt, dass sie beteiligt war, ihr taktisches Ziel nicht erreichte, war er laut Johnson immer noch sehr "symbolisch".
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Ehemaliger CIA-Offizier Larry Johnson sagt, das die #Entscheidung, den #Kreml mit #Drohnen anzugreifen, von den #USA getroffen
wurde
Der #Drohnen Angriff am Mittwoch, der wahrscheinlich
auf den russischen Präsidenten Wladimir #Putin abzielte, wurde von elektronischen Kriegssystemen gestoppt, die die Drohnen deaktivierten, bevor sie ihr Ziel erreichen konnten.
Laut #Johnson
muss der Angriff von der Biden-Administration und dem US-Militär-Industrie-Komplex angeführt worden sein, weil "Entscheidungen über solche Angriffe nicht in Kiew, sondern in Washington getroffen werden".
"Washington sollte klar verstehen, dass wir das wissen", sagte Johnson gegenüber Reportern.
Obwohl der Angriff, an dem die #Ukraine bestritt, dass sie beteiligt war, ihr taktisches Ziel nicht erreichte, war er laut Johnson immer noch sehr "symbolisch".
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ZeroHedge
Former CIA Officer Says Decision To Drone Attack Kremlin Was Made By The United States
Deadly escalation an effort to provoke major Russian response...
#Johnson&Johnson
Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer…
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