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#RolandTichy

Sachverhalte, die man nicht zur Kenntnis
nimmt, haben eine tückische Eigenschaft:

Sie können sich zur Katastrophe aus­ wachsen.

Die Ampel hat unter Leitung von Wirtschaftsminis­ter
Robert Habeck diese Art der Drückebergerei
zur Staats­kunst entwickelt:
Wir haben kein Stromproblem – wir müssen
nur den Strom abschalten.

Wir haben kein Problem mit gewalttätigen Migranten –
es sind nur Chaoten oder die Folgen toxischer Männlich­keit.

Wir haben kein Gewaltproblem auf unseren
Straßen –
die Polizei
traut sich nur nicht mehr hin,
sagt Innenministerin Nancy Faeser.

Wenn das nicht mehr hilft, erfinden wir neue Begriffe:

Wir haben kein Problem mit Schulden –
wir nennen sie einfach „Sondervermögen“.

Wir verordnen der Bundeswehr eine „Zeitenwende“,
damit die Bundeswehr so hilflos bleibt, wie sie ist.

In der Flaute haben wir keine Energie,
aber wir nennen den Nichtstrom besser „Freiheitsenergie“ (Christian Lind­ ner) oder „Klimawattstunde“ (Robert Habeck).

Wir befeuern die Infla­tion immer weiter,
geben ihr aber den Namen „Putin“ (Cem Özdemir).

Wir fürchten weder Krieg noch Atombomben,
sondern
freuen uns, wie Christine Lambrecht,
über die tollen Begegnungen mit großartigen
Menschen an der Front und die menschliche Nähe im Bunker.

Die Sprüchemacherei darf aber nicht so verstanden werden, dass die Regierung Olaf Scholz faul sei.

Das Bundeskabinett ist superfleißig,
es arbeitet nur auf den falschen Baustellen.

Es bearbeitet Probleme,
die wir gar nicht haben: die Erfindung von Transsexuellen vom Kindergar­ten bis in den Bundestag.

Wir haben eine kulturlose Staatsministerin für
Kultur (Claudia Roth),
die historische Inschriften von Denkmälern abkratzen und das Wort „Preußen“
auslöschen will.

Unsere Außen­ministerin cancelt Otto Bismarck und
gibt historische Bronzeskulptu­ren an die Nachfahren von Sklavenhändlern zurück, um an Orten, die nie deutsche Kolonien waren, für Kolonialismus zu büßen.

Der Bun­deswirtschaftsminister versucht die
Erschließung von Gasfeldern zu
blockieren, die Bundeskanzler Olaf Scholz mit Senegal vereinbart hat.

Viele neue Windräder im windarmen Bayern sollen Strom ersetzen, den die Windräder im windreichen Norddeutschland nicht erzeugen.

Der Agrarminister will uns zu einer fleischarmen Diät bekehren,
weil wir zu dumm sind,
uns selbst zu ernähren; im Übrigen will er das
Bau­ernsterben forcieren:
Es gibt ja keinen Hunger
mehr in der Welt – die Leute haben nur
nichts zum Essen.
Von ausfallenden Ernten in der Ukraine hat er noch nichts gehört – Lebensmittel kann man doch im­portieren?

Schließlich haben wir bald „grünen Stahl“, den wir zu einem Zehntel seiner Kosten hervorragend auf den Weltmärkten verkaufen könnten.

Das nennen wir dann „
grüne Wirtschaft“ – auf Basis von Was­serstoff, den unsere Nachbarn in Frankreich
und Polen mit Atomstrom erzeugen, den
wir ihnen aber verbieten wollen.

Wenn wir nur könnten.

Diese Bundesregierung ist auf dem Weg vom Gruselkabinett zum
Bundeskabarett.



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Die Entwurzelung der Menschen ...


... wird zum politischen Programm dieser Bundesregierung

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Die Bundesregierung erweist sich als Zynikerin voller menschlicher Kälte:

Über 80-Jährige dürfen ihre Öl- und Gasheizung weiterbetreiben.

Bei allen anderen muss die Heizung raus.

Man gewährt also jenen eine scheinbare Gnade, mit deren baldigem Ableben man rechnet.

Das ist also der „Kompromiss“ in der Ampel, der als Sieg der FDP und der Vernunft gefeiert wird:

Denn nachdem er zunächst als Verlierer verkauft wurde, konnten sich Habeck und sein Ministerium in Wahrheit mit ihren Plänen durchsetzen.



Ab 1. Januar 2024 dürfen nur noch neue Heizungen in Ein- und Zweifamilienhäuser eingebaut werden,

die mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden.

Ausgenommen sein sollen von der Regelung künftig nur Hauseigentümer, die über 80 Jahre alt sind.

Sie dürften sich auch weiter herkömmliche Gasheizungen einbauen lassen, wenn ihr bisheriges Gerät kaputtgeht.

Geht das Haus später an einen jüngeren Eigentümer über, beginnt eine Übergangsfrist:

Innerhalb von zwei Jahren muss der neue Besitzer dann nachweisen, dass er mit mindestens 65 Prozent „erneuerbarer“ Energie heizt – die es (bislang) noch gar nicht gibt.


Absicht dahinter ist offenbar, die Lebensplanung vieler Menschen zu zerstören.

Denn das eigene Haus oder die Eigentumswohnung ist nicht bloße Sentimentalität –

sie ist Bestandteil der wirtschaftlichen Lebensplanung vieler Bürger.

Ein wenig Rente, vielleicht ein Zuschuss von der Betriebsrente – das klappt im Alter, wenn man mietfrei wohnt.

Die Ampel setzt auf Bürokratie und Regeln statt Klugheit und Eigenverantwortung.

Wenn neue Heizungen sich so rechnen, wie behauptet wird, wird sie jeder einbauen, der es möglich machen kann.

Aber genau das ist ja offensichtlich nicht der Fall.

Die Bürger werden gezwungen, wirtschaftlich unsinnige Lösungen zum eigenen Schaden und zur Vernichtung ihrer wirtschaftlichen Basis anzuwenden. 

Damit, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz wörtlich, „damit halten wir den Klimawandel auf“.

Mehr Größenwahn war selten.


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