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10.04.2022

Spitzentipp von Echsperte Timo Ulrichs:


"Wenn ein gesunder Mensch
nach dem Boostern
mit BioNTech Vorhofflimmern hat,
sollte er für die
nächste Impfung
dann etwas anderes nehmen, z.B.Moderna oder J&J."

via #RealTom

Wie viele gutgläubige Menschen wohl solchen ‚Propheten’ auf den Leim gegangen sind ?

Ich will Handschellen klicken hören .




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So stellen sich
übrigens einige
#Protagonisten
der 'Letzten Generation' unsere
#Zukunft vor.

Um die
#Katastrophe abzuwenden, erschaffen sie eine neue, andere #Katastrophe.

Wobei, dann verbrennen wir wenigstens nicht.

Angeblich 😉 .....

via
#RealTom

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Michael Schmidt-Ruthenbeck: Der rätselhafte Klimamilliardär


(Auszüge aus einem Artikel im manager magazin vom 07.10.2022)

Vor 26 Jahren gründete er die #Mercator-Stiftung, mit der eher überschaubaren Startsumme von 1,4 Millionen Euro. Vertraute sagen, ihn treibe bis heute ein diffuser Wunsch um, Gutes zu tun und vielleicht auch eine neue Identität für die Händlerfamilie zu finden.

Aber wie das am Ende konkret aussehen könnte – darüber lässt er lieber seine Leute entscheiden und sprechen.

Dass die deutsche Wirtschaft derart kompromisslos auf regenerative Energien schwenken soll, liegt wesentlich an NGOs, die Schmidt-Ruthenbeck finanziert.

Und dass in der aktuellen Energiekrise der Zeitplan für den Atomausstieg unverrückbar steht, auch. Dabei ist es ein besonderes Lehrstück der deutschen Medien- und Lobbydemokratie, dass die Millionen des Metro-Erben eine solche Macht entfalten konnten.


Rüdiger Frohn, Typ entspannter Rheinländer, Jurist wie Schmidt-Ruthenbeck und zunächst Richter, kam mit Mitte 30 in die nordrhein-westfälische Staatskanzlei des damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau, unter dem er Karriere machte. 1999 nahm Rau ihn mit nach Berlin als Chef seines Bundespräsidialamts. Als Rau 2004 aufhörte, verließ auch Frohn die Politik. Und bekam einen Anruf des damaligen Mercator-Beiratsvorsitzenden, Anwalt, Freund der Familie: Ob man nicht mal reden könne.

2006 übernahm er den Vorsitz des Beirats der Mercator-Stiftung und fing an aufzuräumen. "Wenn wir wirklich etwas verändern wollen", predigte Frohn, "müssen wir strategischer vorgehen, das Geld gezielter ausgeben, von einer karitativen zu einer reformorientierten Stiftung werden".

Eine Stiftung mit einem ambitionierten Beiratschef und viel Geld, ansonsten offen und ohne feste inhaltliche Ausrichtung – genau das, worauf einer wie Bernhard Lorentz gewartet hatte. 2008 holte Frohn ihn als Geschäftsführer, und Lorentz katapultierte die Stiftung, die bislang kleinere Bildungs- und Integrationsprojekte im Ruhrgebiet unterstützt hatte, in wenigen Monaten in die internationale Klimaliga.

Lorentz setzte drei Themencluster auf: Klimawandel (Ziel: Emissionsreduktion), Integration (Ziel: größere Bildungsgerechtigkeit), kulturelle Bildung (Ziel: Partizipation an Kultur), als "relevante Länder" identifizierte er die EU, China und die Türkei, später ein wichtiger Player in der Flüchtlingskrise. "Alles, was wir tun, zielt auf größtmögliche messbare Wirkung", sagt Lorentz. "Und daher geht es oft darum, Politiken zu beeinflussen."

Ihr Meisterstück aber ist wohl bis heute das Agora-Modell (Altgriechisch: Marktplatz), um die Energiewende in Deutschland voranzubringen: ein Rat, das Who's who aus Politik, Industrie, Wissenschaft, in dem diskutiert wird, welche Probleme gelöst werden müssen und demnächst auf die politische Agenda kommen. Und daneben ein Thinktank, dessen Fachleute auf dieser Basis Papiere produzieren, in die Politik geben und parallel die Öffentlichkeit damit beschallen.

Den Mercator-Etat treibt Lorentz auf 60 Millionen Euro im Jahr; am Ende hat er fast 400 Leute unter sich.


via #RealTom
https://archive.ph/USwFG

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Was uns #Habeck
und sein
#Graichenclan
nie sagen
werden,
spricht die grüne
taz-Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann
offen aus:


'Öko-Energie wird teuer sein. Und die Maschinen laufen nur mit Energie. Mit teurer und knapper Energie wird es kein Wachstum mehr geben, sondern Schrumpfen. So einfach ist das.'

via
#RealTom

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#Baerbock 2018.

Es ist ein systemisches Versagen, daß solche physikalische Analphabeten bei
uns das Schicksal
der Nation
bestimmen können.

via
#RealTom

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„Ich sage Ihnen,
dass ich zum Beispiel zusammen
mit Präsident Sarkozy
fünf Jahre lang
von der
#NSA abgehört wurde, auch Frau Merkel, und auch alle anderen Mitglieder der französischen Regierung, wahrscheinlich auch
die der anderen europäischen Länder.“


Francois Fillon , ehem. französischer Premierminister am 2.Mai 2023

via #RealTom



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#Klimahysterie
#Brandstiftung

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Schon krass wie
Jörg 'Schmierlappen' Kachelmann
hier
zwei der Lieblings-
#Klimapanik-Claims abräumt:

Nein, Wälder entzünden sich nicht von selbst, sondern durch kriminelle Brandstiftung
und
der Klimawandel bedeutet auf Sicht nicht mehr Dürre,
sondern mehr Wasser (und damit mehr Grün).

via #RealTom

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Ich fasse es jetzt noch einmal ganz kompakt auch für alle zusammen, die sich noch nicht damit befasst haben.

Der Entwurf zum #Selbstbestimmungsgesetz,
der Mittwoch beschlossen werden soll, umfasst:


1. Die Änderung des Geschlechtseintrages durch Sprechakt.
Heißt: Frau oder Mann ist, wer sagt, dass er es ist.

Biologische Fakten zählen nicht mehr.
Medizinisch-psychologische Gutachten entfallen. Bei Kindern ist dies ab 14 Jahren mit dem Einverständnis der Eltern möglich. Der Eintrag kann jährlich geändert werden.

Das Frau-Sein als biologische Realität wird damit abgeschafft. Frau ist, wer sich so „fühlt“.

2. Männer, die sich per Sprechakt zur Frau erklärt haben, dürfen Ämter, falls eine #Frauenquote besteht, über diese besetzen. Heißt: Männer können Frauen ihre Quotenplätze wegnehmen.

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via #RealTom

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