Erinnert Ihr Euch noch an den Chef des Verfassungsschutzes
Dr. Hans-Georg Maaßen a.D. (CDU) ,
der im Zuge einer öffentlichen Aussage zu von der #Merkel Regierung behaupteten Hetzjagden in #Chemnitz ,
sehr schnell aus dem Amt entfernt wurde ?
Über ihn schrieb der Bürgerrechtler Arnold Vaatz:
„Das Einzige, was man Ihnen vorwirft, ist ein meines Erachtens ein außerordentlich wichtiger Deeskalationsversuch, den Sie unternommen haben,
als in Chemnitz in Sachsen die Stimmung kochte
und die Medien diese ganze Situation noch anheizten
und
wenn mal Krawalle dabei waren, die ganze Stadt Chemnitz kollektiv verurteilte als ein braunes Nest, haben Sie sich hingestellt und gesagt,
Moment mal, dieses Video das wir hier sehen, das zeigt keine Hetzjagden, sondern das ist ganz offensichtlich eine persönliche Auseinandersetzung und verdient auf keinen Fall diesen enormen Medienhype der daraus gemacht worden ist.“
Ihr könnt heute um 20:05 Uhr bei #PaulBrandenburglive
hören, was Maaßen zu den aktuellen politischen Entwicklungen zu sagen hat und mit Beiden auch diskutieren…
Hier mehr ▶️▶️
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…
Dr. Hans-Georg Maaßen a.D. (CDU) ,
der im Zuge einer öffentlichen Aussage zu von der #Merkel Regierung behaupteten Hetzjagden in #Chemnitz ,
sehr schnell aus dem Amt entfernt wurde ?
Über ihn schrieb der Bürgerrechtler Arnold Vaatz:
„Das Einzige, was man Ihnen vorwirft, ist ein meines Erachtens ein außerordentlich wichtiger Deeskalationsversuch, den Sie unternommen haben,
als in Chemnitz in Sachsen die Stimmung kochte
und die Medien diese ganze Situation noch anheizten
und
wenn mal Krawalle dabei waren, die ganze Stadt Chemnitz kollektiv verurteilte als ein braunes Nest, haben Sie sich hingestellt und gesagt,
Moment mal, dieses Video das wir hier sehen, das zeigt keine Hetzjagden, sondern das ist ganz offensichtlich eine persönliche Auseinandersetzung und verdient auf keinen Fall diesen enormen Medienhype der daraus gemacht worden ist.“
Ihr könnt heute um 20:05 Uhr bei #PaulBrandenburglive
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Telegram
Paul Brandenburg
Morgen (30.10)
LIVE ab 20:05h:
Paul Brandenburg live
Der Polit-Talk mit Ihnen
Ende des Bürgertums. Ende der Freiheit?
Gast: Dr. Hans-Georg Maaßen
(Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz a.D.)
Unser Rechtsstaat "zerbröckelt" unter "klaren Rechtsbrüchen"…
LIVE ab 20:05h:
Paul Brandenburg live
Der Polit-Talk mit Ihnen
Ende des Bürgertums. Ende der Freiheit?
Gast: Dr. Hans-Georg Maaßen
(Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz a.D.)
Unser Rechtsstaat "zerbröckelt" unter "klaren Rechtsbrüchen"…
Mega-Razzia gegen die deutsche Reichsbürger-Szene, weil sie einen gewaltsamen „Systemumbruch“
planten
Seit den frühen Morgenstunden gehen Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) und Spezialeinheiten wie die GSG 9 und mehrere SEK bundesweit gegen die sogenannte Reichsbürger-Szene vor.
Unter dem Decknamen Soko „Schatten“ durchsuchen rund 3000 Einsatzkräfte 137 Objekte von 52 Beschuldigten.
Es soll 25 Festnahmen gegeben haben.
Unter den Verdächtigen auch ein aktiver Soldat des KSK. Dessen Wohnung und Dienstzimmer wurden in Calw (Baden-Württemberg) durchsucht.
Der Soldat soll Mitglied des Stabes der Eliteeinheit sein, so der Militärische Abschirmdienst (MAD).
Nach dem Putsch wollten sie die Regierung bilden. Der neue Regierungsapparat sollte nach monarchischen Grundsätzen und aufgeteilt in verschiedene Ministerien als „Fürstentum“ etabliert werden.
Zwischen diesen Zeilen schimmert die große #Angst der #Fancy #Naeser vor selbstdenkenden #Bürgern.
Wir dürfen schon jetzt gespannt sein, was an den Vorwürfen tatsächlich vor Gericht Bestand haben wird.
Erinnert Euch einfach an die #Umstürzler in #Chemnitz, die mit Luftgewehren die #Revolution planten…
oder
den #Sturm auf den #Reichstag.
Der #Plot ist der Gleiche.
Hier mehr ▶️▶️
.
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planten
Seit den frühen Morgenstunden gehen Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) und Spezialeinheiten wie die GSG 9 und mehrere SEK bundesweit gegen die sogenannte Reichsbürger-Szene vor.
Unter dem Decknamen Soko „Schatten“ durchsuchen rund 3000 Einsatzkräfte 137 Objekte von 52 Beschuldigten.
Es soll 25 Festnahmen gegeben haben.
Unter den Verdächtigen auch ein aktiver Soldat des KSK. Dessen Wohnung und Dienstzimmer wurden in Calw (Baden-Württemberg) durchsucht.
Der Soldat soll Mitglied des Stabes der Eliteeinheit sein, so der Militärische Abschirmdienst (MAD).
Nach dem Putsch wollten sie die Regierung bilden. Der neue Regierungsapparat sollte nach monarchischen Grundsätzen und aufgeteilt in verschiedene Ministerien als „Fürstentum“ etabliert werden.
Zwischen diesen Zeilen schimmert die große #Angst der #Fancy #Naeser vor selbstdenkenden #Bürgern.
Wir dürfen schon jetzt gespannt sein, was an den Vorwürfen tatsächlich vor Gericht Bestand haben wird.
Erinnert Euch einfach an die #Umstürzler in #Chemnitz, die mit Luftgewehren die #Revolution planten…
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bild.de
Putsch geplant: Bundesweite Razzia gegen Reichsbürger
Das Reichsbürger-Netzwerk soll einen gewaltsamen Umsturz geplant haben. Bundesweit rückten Einsatzkräfte am Mittwochmorgen aus.
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🕊️
Es ist Montagabend und #Sachsen geht auf die Strasse.
In #Chemnitz ist die Zahl der #Montagsspaziergänger weiter gestiegen, sie ist weit vierstellig.
Schaut euch die starken Bilder an, immer mehr Menschen erheben sich gegen die Regierung und ihre Politik.
Unsere Sachsen gehen für den Frieden auf die Strasse
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Es ist Montagabend und #Sachsen geht auf die Strasse.
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#Hetzjagd
#Maaßen
#Chemnitz
Merkels ‚Hetzjagd‘ - Die Auseinandersetzungen beschäftigen die sächsischen Strafverfolgungsbehörden auch noch sechs Jahre später.
Das Landgericht Chemnitz will gegen neun Beschuldigte kein neues Verfahren eröffnen.
Fast sechs Jahre nach den rassistischen Ausschreitungen in Chemnitz hat das Landgericht die Eröffnung eines weiteren Hauptverfahrens abgelehnt.
Die zuständige Kammer sehe keinen hinreichenden Tatverdacht gegeben, teilte das Gericht am Freitag mit.
Den Angeklagten wurde vorgeworfen, am 1. September 2018 Teilnehmer einer Gegendemonstration angegriffen und elf Menschen verletzt zu haben.
Strafbarkeit sei nur dann gegeben, wenn nachweisbar sei, dass die Beschuldigten an den Taten selbst als Täter oder Teilnehmer beteiligt waren.
Dies könne die Kammer aber nicht erkennen, heißt es vom Gericht.
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Merkels ‚Hetzjagd‘ - Die Auseinandersetzungen beschäftigen die sächsischen Strafverfolgungsbehörden auch noch sechs Jahre später.
Das Landgericht Chemnitz will gegen neun Beschuldigte kein neues Verfahren eröffnen.
Fast sechs Jahre nach den rassistischen Ausschreitungen in Chemnitz hat das Landgericht die Eröffnung eines weiteren Hauptverfahrens abgelehnt.
Die zuständige Kammer sehe keinen hinreichenden Tatverdacht gegeben, teilte das Gericht am Freitag mit.
Den Angeklagten wurde vorgeworfen, am 1. September 2018 Teilnehmer einer Gegendemonstration angegriffen und elf Menschen verletzt zu haben.
Strafbarkeit sei nur dann gegeben, wenn nachweisbar sei, dass die Beschuldigten an den Taten selbst als Täter oder Teilnehmer beteiligt waren.
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