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Der neue ‚
Dagobert Duck‘
der
#Klimahysteriker.

Immer dröhnender deshalb die Frage:

Wie unabhängig ist #Habecks Klima-Politik?

Wie viel Einfluss hat US-Geldgeber Harvey, de
r u.a. auch die hochumstrittene Deutsche #Umwelthilfe mitfinanziert hat, auf unsere ‚Energiewende‘
?

Und natürlich- wer profitiert neben #BlackRock und Co dadurch maximal ?


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#GrünerFilz

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Wer #Agora sagt, muss auch #DUH sagen.

Bevor die #Agora in das Licht der Öffentlichkeit rückte, war es insbesondere die #Deutsche #Umwelthilfe, die für manchen als #Ausgeburt der grünen #NGO galt, die von #dubiosen #Geldern von außerhalb gefüttert wurde.

Dass die Finanziers der DUH in manchen Bereichen mit denen der Agora übereinstimmen, ist dabei mehr als bloßer Zufall.

Die Verstrickungen beider NGOs reichen bis hin zu personellem Austausch.


Wie so häufig tritt Rainer Baake als Bindeglied auf.

Nach dem Ende der rot-grünen Koalition wechselte Baake vom Posten des Staatssekretärs im Bundesumweltministerium zur DUH.

Dort wurde er Co-Geschäftsführer zusammen mit Jürgen Resch.

Im Bundesumweltministerium zurück blieben
Patrick Graichen und Jochen Flasbarth.

Im Umweltbundesamt besaß die „Trittin-Connection“ mit Axel Friedrich einen weiteren Sympathisanten.

Die Grünen waren nicht mehr an der Regierung; aber das Netzwerk war intakt – und weitete sich aus.



2009 etwa übermittelte die DUH überschwängliche Liebesgrüße an das Umweltbundesamt (UBA).

Hintergrund: der Aufstieg Flasbarths zum Präsidenten der Behörde.

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#Umwelthilfe
#Geschäftsmethoden

Sonst wettert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen „fossile Energien“,
klagt gegen Feinstaub und sonstige Umweltsünden.

Doch wenn es ums eigene Geschäft geht, sind die Aktivisten um Geschäftsführer
Jürgen Resch sehr flexibel.


So bot die
Umwelthilfe 2016 nach Informationen von Table Media
für 2,1 Millionen Euro eine Lobby-Kampagne für fossiles Gas als
Treibstoff in Verbrennermotoren an.

„Das neun DIN-A4-Seiten umfassende Angebot der DUH,
gezeichnet von Geschäftsführer Jürgen Resch“, schreibt
Table Media, „stammt aus dem Dezember 2016.

Die Kampagne sollte den Titel haben ‚Saubere Luft durch
saubere Antriebe‘.“

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