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#RollenderProtest Unternehmer und Handwerker bei #Autokorsos in
Mecklenburg-Vorpommern



Hupende Autokorsos gegen die aktuelle Energie- und Klimapolitik sind
gestern
durch die Städte Mecklenburg-Vorpommerns gerollt.

Mit rund 160 Fahrzeugen, darunter 18 Lastwagen und Traktoren, ist der #Protestzug in #Neubrandenburg gestartet, teilte die #Polizei mit.

Zu den Autokorsos hatte die
Initiative
#Unternehmeraufstand
aufgerufen.

In #Waren hätten 110 Teilnehmer teilgenommen, in #Greifswald 80, darunter 11 Lastwagen.

Dutzende von teilnehmenden Autos sollen auch in #Bergen auf #Rügen, #Parchim, #Barth, #Güstrow und #Schwerin gezählt worden sein.

Einige Demonstranten bekundeten ihre #Solidarität mit #Russland durch das Zeigen der russischen Flaggen.



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🚦🚦

Direkt vor der Küste der Insel #Rügen soll Europas größtes #LNG-Projekt gebaut
und
für ca. 20 Jahre betrieben werden. 

Zwei gigantische Terminals und knapp 40 km Pipeline sind angedacht.

Damit wird die #Bundesregierung das #Ökosystem der Insel irreparabel zerstören


Die einzigartige Natur ist die Grundlage dafür,das Rügen als Erholungs- und Sehnsuchtsort bei den Menschen im ganzen Land so beliebt ist.

Umweltschädlich, teuer , überflüssig

Das Vorhaben der 🚦
ist umwelt- bzw. klimaschädigend, kostspielig für den Steuerzahler
und

wird laut führenden Energieexperten nicht mehr benötigt
.

Die #LNG-Terminalinfrastruktur in Europa ist bereits ausreichend , der Gaspreis wird sich für die Deutschen durch das Projekt nicht verbessern.

Über 70.000 Menschen haben schon
dagegen unterschrieben.


Hier mehr ▶️▶️

Wieder ein irrsinniger Plan aus dem Hause
#Habeck.

Vergesst auch bitte nicht, wem unser Land das #Nordstream Desaster zu verdanken hat.

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Heute
Nachmittag
protestieren die Menschen in
#Binz gegen die auf #Rügen vom #Habeck Ministerium geplante #LNG Projekte,
die die Natur auf der beliebten Insel unwiederbringlich zerstören werden .

Hier geht es zum Livestream ▶️▶️

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#RÜG1103
🇩🇪

Der Dreck der
#LNG_Tanker am 28.4.2023 von der Seebrücke #Sellin auf #Rügen fotografiert.

Das ist nun also der
#Umweltschutz,
den uns und Euch die olivgrünen
#Kriegstreiber vorgaukeln...

🇩🇪



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🇩🇪

Neuer Name für Rügens Cafe
#Habeck’s,
die kleine
#Kaffee-#Stube von Vanessa Wellbrock in #Göhren im Osten von #Rügen.

Den Namen hat sie lediglich von den Vorbesitzern übernommen und mit Wirtschaftsminister Robert #Habeck hat dieser auch nichts zu tun.

Ändern will ihn Wellbrock dennoch.

Mit seinen Plänen, auf der Ostseeinsel ein LNG-Terminal zu errichten,
hat sich
#Habeck bei den Bewohnern keine Freunde gemacht.

 „Es ist nicht nachvollziehbar.
Die Natur muss erhalten bleiben, die Insel lebt vom Tourismus und dann macht man sowas“,

sagte Wellbrock

Bereits ab 1. Juni
sollen die Besucher
dann bei „Wellbrock’s“
eine „wechselnde Auswahl an
liebevoll hausgemachten Kuchen und Torten
und den passenden Kaffee“ erhalten.

🇩🇪

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#Rügen

🇩🇪

Der nächste Standort, an den
#Habeck seinen Industriehafen klemmen will, ist #Mukran im Nordosten #Rügens.

Der Ort liegt direkt an einem von der Unesco geschützten Waldgebiet – und soll laut den Plänen Industriehafen werden.

Zuerst für Flüssiggas, dann für Wasserstoff.
Von Mukran nach Lubmin muss dann eine Pipeline gebaut werden, um die Rohstoffe zur Weiterverarbeitung zu bringen.

Die Einwände der Ortspolitik und der Bürgermeister wischt Habeck weg.

Aufgrund der Entscheidung in Rügen hat Habeck in den vergangenen Tagen seine Tonalität geändert.

Während des Atomausstiegs betonte er die sichere Energieversorgung – um diesen Herzenswunsch der Grünen umsetzen zu können.

Nun, da er einen Industriehafen im Urlaubsparadies bauen will, beschwört Habeck wieder den möglichen Gasmangel.


Denn ohne einen solchen Mangel müsste der Terminalbau durch die üblichen Prüfverfahren – ob das Projekt diese überleben würde, ist fraglich.

🇩🇪

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🇩🇪

#Habeck opfert #Rügen für den #Ausstieg aus der #Atomkraft

Der Ausstieg aus der Atomkraft hat nun einen

Preis:
Rügen.

Die Ampel opfert die Insel, um zum
#Ausgleich für den verlorenen #Atomstrom #Flüssiggas liefern zu lassen.

Das Gesetz dazu beschließen sie wie Diebe in der Nacht.

[…]

Zwar antwortet Habeck:

„Die Bundesregierung ist sich der besonderen Bedeutung des Tourismus für die Insel
Rügen bewusst.“

Nur:
Bewusst, was heißt das?

Das wird im übernächsten Satz deutlich:

„Zugleich müssen anderen Faktoren, etwa die besondere Verantwortung für
die Energieversorgungs
-sicherheit, in die Überlegungen
einfließen.“

#Habeck weiß also, dass er den #Tourismus in #Rügen zerstört.

Aber es ist ihm egal.

Wegen der Energieversorgungs
-sicherheit.

Die ihm wiederum beim
#Atomausstieg egal war.

🇩🇪

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#LNG
#Rügen

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Rund 50 Aktivisten der Bürgerinitiative »Lebenswertes Rügen« protestierten
am Montag in
#Schwerin vor dem Amtssitz von #Ministerpräsidentin Manuela #Schwesig
gegen
importiertes
#Frackinggas – Motto: »Gegen LNG im Fährhafen Sassnitz-Mukran«.
Hintergrund
sind die Pläne des Bundeskabinetts zum Bau eines LNG-Terminals auf der Ostseeinsel.

Aktivisten fordern von Schwesig, sich endlich gegenüber dem Bund für örtliche
#Bürgerinteressen einzusetzen.

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#Rügen
#Bürgerprotest
#LNGTerminal



Viele Betriebe und Menschen auf der wunderbaren Insel #Rügen wollen #Habecks
#LNGTerminal nicht.

Wie so oft jedoch in unserer so genannten
#Demokratie haben
die
#Menschen,
die es betrifft,
#kein #Mitspracherecht und werden von #Berufspolitikern aus Berlin übergangen.

Die
#Bürgerinitiative gibt nicht auf.

🇩🇪

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#Rügen #Bürgerprotest #LNGTerminal Viele Betriebe und Menschen auf der wunderbaren Insel #Rügen wollen #Habecks #LNGTerminal nicht. Wie so oft jedoch in unserer so genannten #Demokratie haben die #Menschen, die es betrifft, #kein #Mitspracherecht und…
#Rügen
#Bürgerprotest
#LNGTerminals
#OlafScholz

🇩🇪

Olaf Scholz traf den Steuerberater Stephan Knabe und den Immobilienunternehmer Ingo Wagner
am 15. September 2022 in Potsdam,
am 14. Januar 2023 in Lubmin und am 20. April 2023 in Mukran.

Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums an den CDU-Abgeordneten Matthias Hauer hervor,
die der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) vorliegt.

Knabe ist der Aufsichtsratschef der Deutschen Regas, Wagner der Geschäftsführer.

Beide arbeiten in Potsdam, wo Scholz seinen Wahlkreis hat.

Deren Unternehmen soll auf Wunsch der Bundesregierung zwei große Flüssiggas-Terminals auf der Ostseeinsel
Rügen betreiben.

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