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Auf die übliche Vorabendfrage
„Was kommt heute im Fernsehen?“
folgt
in der Regel
die schlichte Antwort „Nichts!“,
was so viel bedeutet
wie
„Nichts, was sich zu sehen lohnt“ .
Dies, obwohl in den
TV-Zeitungen etwa fünfzig Sender ihre Programme anbieten.
ARD und ZDF mit ihren Regionalsendern servieren den üblichen Einheitsbrei aus öden, schlecht gemachten Flachwurzlerkrimis und langweiligen, ollen Filmkamellen, die in gefühlter Endlosschleife wiederholt werden.
Ausweichen auf Privatsender ist keine Option, denn das Niveau der dort laufenden Sendungen ist oft schlicht unterirdisch, und stehen einmal gute und spannende Filme auf dem Programm, wird einem die Freude daran vergällt wegen der ständigen Werbeunterbrechungen, die dazu auch noch den Fernsehabend um eine halbe Stunde verlängern und sich außerdem mit den Anfangszeiten anderer Sender überschneiden.
Im Handelsblatt war am 22. März 2023 zu lesen, dass die öffentlich-rechtlichen Sender zum ersten Mal über mehr als zehn Millionen Euro im Jahr verfügen.
„Haupteinnahmequelle ist dabei mit einem Anteil von 85 Prozent der Rundfunkbeitrag. Jeder deutsche Haushalt muss monatlich 18,36 Euro zahlen“ .
So viel Geld für so viel schlechtes Programm?
Ein Programm, das fast nur mehr über Sechzigjährige konsumieren.
Das ist alles sehr ärgerlich.
Nicht nur ärgerlich, sondern höchst demokratiegefährdend dagegen ist die aktuelle Berichterstattung bei Nachrichten und Magazinen der interessengelenkten Leitmedien, die sich den Narrativen der herrschenden politischen Klasse bis zum Abwinken verpflichtet geben und deren Deutungshoheit das Meinungsbild bestimmen.
Gerade die sich elitär gebenden Programme von ARTE und 3sat verkünden so gut wie ausschließlich unreflektierte #Regierungspropaganda, insbesondere
bei Themen,
die
die Bevölkerung spalten, wie #mRNA-Gentechnik zu #Impfzwecken, #Coronamaßnahmen und #Ukrainekrieg…
Nicht zuletzt sollte auch der Axel-Springer-Konzern als Herausgeber (Bild ,Welt)
erwähnt werden,
der sich als Medien- und Technologieunternehmen versteht, in mehr als vierzig Ländern aktiv ist und immer stärker auf die digitale Medienwelt setzt.
Seit 2020 ist laut Wikipedia der börsennotierte US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) größter Anteilseigner mit drei Sitzen im Aufsichtsrat. KKR, dessen Führungspersonal bei McKinsey und Investmentbanken in die Schule ging, ist dominiert von us-amerikanischen und britischen Finanzunternehmen .
…Die Journalisten
Aufgrund der Sparmaßnahmen, die angeblich nötig sind, werden Redaktionen ausgedünnt und Journalisten entlassen.
Wer im Mediensektor Karriere machen oder auch nur seinen Job behalten möchte,
muss mitspielen und am besten einer transatlantischen Gesellschaft, beispielsweise der Atlantik Brücke, angehören, so wie Claus Kleber (ZDF), Stefan Kornelius (SZ), Jörg Schönenborn (ARD), Tina Hassel (ARD), Kai Diekmann (Bild), Jan Fleischhauer (früher Der Spiegel/heute Focus) oder Josef Joffe (Zeit).
Vom Young-Leaders-Programm wurden unter anderen Theo Koll (ZDF) und der Milliardär Mathias Döpfner (Axel Springer) gefördert .
Ein Beispiel von besonders infamer Manipulation ist der von vielen Medien neu geschaffene „Faktencheck“.
Hier wird oft unter fadenscheinigsten Argumenten und wiederum mit dem Mittel der Auslassung versucht, unerwünschte Aussagen als unwahr oder Personen als nicht kompetent darzustellen, während die eigene Redaktion keinerlei Probleme damit hat, Nonsens zu verbreiten.
Dazu Norbert Häring:
„Wenn man seine Faktenchecks allein darauf konzentriert, Aussagen zu widerlegen oder wenigstens falsch aussehen zu lassen, die dem Regierungsnarrativ widersprechen, dann kann es schon mal vorkommen, dass man, wie die *Tagesschau auf ihrer Netzseite die Meldung verbreitet, ein afrikanischer Erfinder habe einen Fernseher entwickelt, der Strom abgibt, statt welchen zu verbrauchen, und dass er wegen verbreitetem Rassismus mit dieser genialen Erfindung noch keinen kommerziellen Durchbruch erzielt hat“.
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„Was kommt heute im Fernsehen?“
folgt
in der Regel
die schlichte Antwort „Nichts!“,
was so viel bedeutet
wie
„Nichts, was sich zu sehen lohnt“ .
Dies, obwohl in den
TV-Zeitungen etwa fünfzig Sender ihre Programme anbieten.
ARD und ZDF mit ihren Regionalsendern servieren den üblichen Einheitsbrei aus öden, schlecht gemachten Flachwurzlerkrimis und langweiligen, ollen Filmkamellen, die in gefühlter Endlosschleife wiederholt werden.
Ausweichen auf Privatsender ist keine Option, denn das Niveau der dort laufenden Sendungen ist oft schlicht unterirdisch, und stehen einmal gute und spannende Filme auf dem Programm, wird einem die Freude daran vergällt wegen der ständigen Werbeunterbrechungen, die dazu auch noch den Fernsehabend um eine halbe Stunde verlängern und sich außerdem mit den Anfangszeiten anderer Sender überschneiden.
Im Handelsblatt war am 22. März 2023 zu lesen, dass die öffentlich-rechtlichen Sender zum ersten Mal über mehr als zehn Millionen Euro im Jahr verfügen.
„Haupteinnahmequelle ist dabei mit einem Anteil von 85 Prozent der Rundfunkbeitrag. Jeder deutsche Haushalt muss monatlich 18,36 Euro zahlen“ .
So viel Geld für so viel schlechtes Programm?
Ein Programm, das fast nur mehr über Sechzigjährige konsumieren.
Das ist alles sehr ärgerlich.
Nicht nur ärgerlich, sondern höchst demokratiegefährdend dagegen ist die aktuelle Berichterstattung bei Nachrichten und Magazinen der interessengelenkten Leitmedien, die sich den Narrativen der herrschenden politischen Klasse bis zum Abwinken verpflichtet geben und deren Deutungshoheit das Meinungsbild bestimmen.
Gerade die sich elitär gebenden Programme von ARTE und 3sat verkünden so gut wie ausschließlich unreflektierte #Regierungspropaganda, insbesondere
bei Themen,
die
die Bevölkerung spalten, wie #mRNA-Gentechnik zu #Impfzwecken, #Coronamaßnahmen und #Ukrainekrieg…
Nicht zuletzt sollte auch der Axel-Springer-Konzern als Herausgeber (Bild ,Welt)
erwähnt werden,
der sich als Medien- und Technologieunternehmen versteht, in mehr als vierzig Ländern aktiv ist und immer stärker auf die digitale Medienwelt setzt.
Seit 2020 ist laut Wikipedia der börsennotierte US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) größter Anteilseigner mit drei Sitzen im Aufsichtsrat. KKR, dessen Führungspersonal bei McKinsey und Investmentbanken in die Schule ging, ist dominiert von us-amerikanischen und britischen Finanzunternehmen .
…Die Journalisten
Aufgrund der Sparmaßnahmen, die angeblich nötig sind, werden Redaktionen ausgedünnt und Journalisten entlassen.
Wer im Mediensektor Karriere machen oder auch nur seinen Job behalten möchte,
muss mitspielen und am besten einer transatlantischen Gesellschaft, beispielsweise der Atlantik Brücke, angehören, so wie Claus Kleber (ZDF), Stefan Kornelius (SZ), Jörg Schönenborn (ARD), Tina Hassel (ARD), Kai Diekmann (Bild), Jan Fleischhauer (früher Der Spiegel/heute Focus) oder Josef Joffe (Zeit).
Vom Young-Leaders-Programm wurden unter anderen Theo Koll (ZDF) und der Milliardär Mathias Döpfner (Axel Springer) gefördert .
Ein Beispiel von besonders infamer Manipulation ist der von vielen Medien neu geschaffene „Faktencheck“.
Hier wird oft unter fadenscheinigsten Argumenten und wiederum mit dem Mittel der Auslassung versucht, unerwünschte Aussagen als unwahr oder Personen als nicht kompetent darzustellen, während die eigene Redaktion keinerlei Probleme damit hat, Nonsens zu verbreiten.
Dazu Norbert Häring:
„Wenn man seine Faktenchecks allein darauf konzentriert, Aussagen zu widerlegen oder wenigstens falsch aussehen zu lassen, die dem Regierungsnarrativ widersprechen, dann kann es schon mal vorkommen, dass man, wie die *Tagesschau auf ihrer Netzseite die Meldung verbreitet, ein afrikanischer Erfinder habe einen Fernseher entwickelt, der Strom abgibt, statt welchen zu verbrauchen, und dass er wegen verbreitetem Rassismus mit dieser genialen Erfindung noch keinen kommerziellen Durchbruch erzielt hat“.
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www.manova.news
Leuchtturm im Mediennebel
In populären Presseerzeugnissen findet man überall die gleichen Meinungen zu den gleichen Themen, kampagnenartig gebündelt und aggressiv gegenüber Abweichlern. Und wie ist es mit anspruchsvollen Medien wie arte oder Süddeutsche Zeitung? Da findet im Grunde…