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Heute ist der »Internationale Tag der Pressefreiheit«. Derweil wird behördlich versucht, das freie Nachrichtenportal AUF1 zu verbieten.
Forwarded from AfD Eichsfeld
❌❌Veranstaltungshinweis❌❌ Bürgerdialog am 04.05.2023 in Heilbad Heiligenstadt mit unseren Landessprechern Björn Höcke und Stefan Möller!
@BjoernHoeckeAfD
@MoellerTH
@BjoernHoeckeAfD
@MoellerTH
Immer mehr Hoheitsrechte werden von »unserer« Regierung an überstaatliche Institutionen abgetreten: An die EU, an die NATO und nun soll auch noch die WHO mit einer Machtfülle ausgestattet werden, die es ihr erlaubt, tief in die staatliche Souveränität einzugreifen. Sie kann bestimmen, wann der Pandemiefall eintritt, wann so einschneidende Maßnahmen wie Lockdowns, Impfpflichten usw. umzusetzen sind, und sie bekommt Einfluß auf die Informationsfreiheit der Bürger. Diese Vollmachten sollen ihr zugestanden werden, obwohl sie
1. nicht demokratisch legitimiert ist,
2. keiner unabhängigen Kontrolle unterliegt und
3. sehr einseitig finanziert wird. > > >
1. nicht demokratisch legitimiert ist,
2. keiner unabhängigen Kontrolle unterliegt und
3. sehr einseitig finanziert wird. > > >
Der dritte Punkt ist insofern sehr wichtig, weil Massenimpfungen ein sehr großes Geschäft sind. 1993 wurden die Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten an die WHO eingefroren, seither finanziert sich diese Organisation zu 80 % durch private Spenden. Größter Geber ist übrigens die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung.
Der großen »Testlauf« liegt gerade hinter uns. Wir haben erleben müssen, wie fundamentale Grundrechte ohne Tatsachengrundlagen eingeschränkt wurden und nur wenige Richter den Mut hatten, dem Einhalt zu gebieten. Inzwischen ist bekannt, daß die meisten Maßnahmen unverhältnismäßig waren und ein Karl Lauterbach gerät einmal mehr ins Stammeln, wenn er im Rückblick die tatsächliche Wirksamkeit der Maskenpflicht vor dem Bundestag darlegen soll. Der versprochene Impfschutz war völlig unzureichend und das verheerende Ausmaß an Nebenwirkungen zeichnet sich immer deutlicher ab. Aber eine Aufarbeitung der Politik der letzten drei Jahre wird von den Kartellparteien blockiert. Zu den Konsequenzen muß nicht nur die Entschädigung der Opfer, die Rehabilitierung von zu Unrecht diskreditierten Fachleuten und dem gekündigten Personal gehören, sondern es ist zwingend geboten, die Verantwortlichen haftbar zu machen und unsere Verfassung dahingehend zu stärken, daß solch ein Mißbrauch in Zukunft nicht mehr möglich sein wird.
Der »Pandemievertrag« mit der WHO soll jetzt allerdings genau das Gegenteil in Stein meißeln.
Dem gravierendsten Angriff auf unsere freiheitlich demokratischen Grundordnung müssen wir auf allen Ebenen Widerstand entgegensetzen: Parlamentarisch, juristisch und im demokratischen Bürgerengagement. Beteiligen Sie sich an der Petition gegen den »Pandemievertrag«! Machen Sie die Petition bekannt und klären Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis auf!
▶️ https://citizengo.org/de/ot/210669-bekaempfe-die-machtergreifung-der-who-sag-nein-zum-pandemievertrag
Der großen »Testlauf« liegt gerade hinter uns. Wir haben erleben müssen, wie fundamentale Grundrechte ohne Tatsachengrundlagen eingeschränkt wurden und nur wenige Richter den Mut hatten, dem Einhalt zu gebieten. Inzwischen ist bekannt, daß die meisten Maßnahmen unverhältnismäßig waren und ein Karl Lauterbach gerät einmal mehr ins Stammeln, wenn er im Rückblick die tatsächliche Wirksamkeit der Maskenpflicht vor dem Bundestag darlegen soll. Der versprochene Impfschutz war völlig unzureichend und das verheerende Ausmaß an Nebenwirkungen zeichnet sich immer deutlicher ab. Aber eine Aufarbeitung der Politik der letzten drei Jahre wird von den Kartellparteien blockiert. Zu den Konsequenzen muß nicht nur die Entschädigung der Opfer, die Rehabilitierung von zu Unrecht diskreditierten Fachleuten und dem gekündigten Personal gehören, sondern es ist zwingend geboten, die Verantwortlichen haftbar zu machen und unsere Verfassung dahingehend zu stärken, daß solch ein Mißbrauch in Zukunft nicht mehr möglich sein wird.
Der »Pandemievertrag« mit der WHO soll jetzt allerdings genau das Gegenteil in Stein meißeln.
Dem gravierendsten Angriff auf unsere freiheitlich demokratischen Grundordnung müssen wir auf allen Ebenen Widerstand entgegensetzen: Parlamentarisch, juristisch und im demokratischen Bürgerengagement. Beteiligen Sie sich an der Petition gegen den »Pandemievertrag«! Machen Sie die Petition bekannt und klären Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis auf!
▶️ https://citizengo.org/de/ot/210669-bekaempfe-die-machtergreifung-der-who-sag-nein-zum-pandemievertrag
CitizenGO
Bekämpfe die Machtergreifung der WHO: Sag Nein zum „Pandemievertrag"
Forwarded from AfD Thüringen
🇩🇪 Mai-Resolution der AfD Thüringen 💙
Egal ob grüne Wärmepumpendiktatur, selbstverursachter Energienotstand inklusive Deindustrialisierung und Zerstörung unserer Identität durch Masseneinwanderung -
unser Land wird gegen seine Interessen regiert!
Besonders deutlich wird das im Bereich der Außenpolitik:
Selbstschädigende Sanktionen, mangelnder Aufklärungswille im Hinblick auf den Nordstream-Anschlag und die Beteiligung als Konfliktpartei im Ukrainekrieg zeigen, daß Deutschland durch die Berliner Außenpolitik zum Wasserträger westlicher Hegemonialansprüche degradiert worden ist.
Dabei wird die Kriegsgefahr für unser Land noch durch eine in jeder Hinsicht ungeeignete Narzisstin an der Spitze des Außenamtes gesteigert, deren für jedermann erkennbare Inkompetenz es ihr nicht einmal gestattet, sich hinter Worthülsen wie der „feministischen Außenpolitik“ zu verstecken.
Es wird deshalb höchste Zeit, daß Deutschland diesen destruktiven Pfad verläßt, der uns in aller Welt der Lächerlichkeit preisgibt.
Unser Land darf nicht länger Schachbrettfigur der Amerikaner in ihrem längst verlorenen Kampf gegen eine multipolare Weltordnung sein. Der One-World-Traum ist ausgeträumt – es ist ein Traum, den wir niemals geträumt haben! Denn wir wollen echte partnerschaftliche Beziehungen zu allen Nationen der Welt auf der Grundlage der Volkssouveränität und des Respekts für unterschiedliche Sichtweisen und Interessen.
Egal ob Waffenlieferungen, Ausbildung von Soldaten oder Bereitstellung von Stützpunkten:
Wir wenden uns gegen eine Beteiligung Deutschlands am Ukraine-Krieg. Deutschland muß den Mut zum Ausstieg aus dem Ukraine-Konflikt finden, dessen Weiterführung in Europa nur Verlierer kennen wird.
Folgen Sie uns: @afdthueringen
Egal ob grüne Wärmepumpendiktatur, selbstverursachter Energienotstand inklusive Deindustrialisierung und Zerstörung unserer Identität durch Masseneinwanderung -
unser Land wird gegen seine Interessen regiert!
Besonders deutlich wird das im Bereich der Außenpolitik:
Selbstschädigende Sanktionen, mangelnder Aufklärungswille im Hinblick auf den Nordstream-Anschlag und die Beteiligung als Konfliktpartei im Ukrainekrieg zeigen, daß Deutschland durch die Berliner Außenpolitik zum Wasserträger westlicher Hegemonialansprüche degradiert worden ist.
Dabei wird die Kriegsgefahr für unser Land noch durch eine in jeder Hinsicht ungeeignete Narzisstin an der Spitze des Außenamtes gesteigert, deren für jedermann erkennbare Inkompetenz es ihr nicht einmal gestattet, sich hinter Worthülsen wie der „feministischen Außenpolitik“ zu verstecken.
Es wird deshalb höchste Zeit, daß Deutschland diesen destruktiven Pfad verläßt, der uns in aller Welt der Lächerlichkeit preisgibt.
Unser Land darf nicht länger Schachbrettfigur der Amerikaner in ihrem längst verlorenen Kampf gegen eine multipolare Weltordnung sein. Der One-World-Traum ist ausgeträumt – es ist ein Traum, den wir niemals geträumt haben! Denn wir wollen echte partnerschaftliche Beziehungen zu allen Nationen der Welt auf der Grundlage der Volkssouveränität und des Respekts für unterschiedliche Sichtweisen und Interessen.
Egal ob Waffenlieferungen, Ausbildung von Soldaten oder Bereitstellung von Stützpunkten:
Wir wenden uns gegen eine Beteiligung Deutschlands am Ukraine-Krieg. Deutschland muß den Mut zum Ausstieg aus dem Ukraine-Konflikt finden, dessen Weiterführung in Europa nur Verlierer kennen wird.
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Meine Rede zum Landesparteitag der AfD Thüringen | 06.05.2023
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Die Erfahrung hat gezeigt: Ramelow akzeptiert es nicht, abgewählt zu werden. Währenddessen verstetigt sich der Trend, daß Rot-Rot-Grün im Freistaat immer mehr an Zuspruch verliert und die AfD als einzige Alternative zur Blockparteienregierung (unter Mitwirkung der Thüringer CDU) wahrgenommen wird. Die große Wahlschlappe ist abzusehen.
Vielleicht erklärt sich so, daß Ramelow nun die Zusammensetzung der künftigen Wähler im Eilverfahren grundlegend verändern will. Sein Vorschlag zum Gipfeltreffen von Bund und Ländern zur Massenzuwanderung ist daher, nun offiziell zu legalisieren, daß jeder bleiben soll, der ohnehin schon hier ist. Zur Blitz-Einbürgerung ist es dann für die bunten Genossen nur noch ein kleiner Schritt. Die Bürgerrechte, zu denen auch das Wahlrecht gehört, sind nach dieser Vorstellung nicht mehr von Integrationsbemühungen abhängig. Die Ausweisung nicht integrierbarer Menschen wird damit unmöglich gemacht. > > >
Vielleicht erklärt sich so, daß Ramelow nun die Zusammensetzung der künftigen Wähler im Eilverfahren grundlegend verändern will. Sein Vorschlag zum Gipfeltreffen von Bund und Ländern zur Massenzuwanderung ist daher, nun offiziell zu legalisieren, daß jeder bleiben soll, der ohnehin schon hier ist. Zur Blitz-Einbürgerung ist es dann für die bunten Genossen nur noch ein kleiner Schritt. Die Bürgerrechte, zu denen auch das Wahlrecht gehört, sind nach dieser Vorstellung nicht mehr von Integrationsbemühungen abhängig. Die Ausweisung nicht integrierbarer Menschen wird damit unmöglich gemacht. > > >
Vermutlich ist damit die Hoffnung verbunden, daß diese Neubürger sich durch ein entsprechendes Wahlverhalten dankbar erweisen und sich Rot-Rot-Grün durch dieses neu zusammengesetzte Volk weiter an den Pfründen der Macht halten kann.
Ob diese Strategie tatsächlich aufgeht, ist fraglich. Es kommen mit den »Neubürgern« vielmehr ganz neue Interessen und Probleme ins Spiel, die wir in Thüringen so bis dahin nicht kannten. Während Ramelows Regierungszeit entwickelte sich Erfurt ab 2015 zu einem der Kriminalitätsbrennpunkte bundesweit – und wenn man sich die Täter ansieht, wird klar, daß es sich um ein importiertes Problem handelt.
Thüringen wird nicht besser, wenn es sich in seiner gesellschaftlichen Zusammensetzung Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln angleicht. Da kann Ramelow den Neubürgern noch so naiv-euphorisch »Inschallah« wünschen …
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Ob diese Strategie tatsächlich aufgeht, ist fraglich. Es kommen mit den »Neubürgern« vielmehr ganz neue Interessen und Probleme ins Spiel, die wir in Thüringen so bis dahin nicht kannten. Während Ramelows Regierungszeit entwickelte sich Erfurt ab 2015 zu einem der Kriminalitätsbrennpunkte bundesweit – und wenn man sich die Täter ansieht, wird klar, daß es sich um ein importiertes Problem handelt.
Thüringen wird nicht besser, wenn es sich in seiner gesellschaftlichen Zusammensetzung Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln angleicht. Da kann Ramelow den Neubürgern noch so naiv-euphorisch »Inschallah« wünschen …
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Von Zeit zu Zeit geistert die Meldung durch die Medien, daß bei den Erstgeborenen westdeutscher Großstädte der Name »Mohammed« am beliebtesten ist. Jetzt ist es in Berlin soweit. Wenn man die verschiedenen Schreibweisen des Namens in der Statistik berücksichtigt, dürfte der erste Platz für diesen Namen auch schon eine Weile zurückliegen. Daß es sich dabei nicht bloß um einen Modetrend handelt, sondern hier ein kulturell-religiöses Bekenntnis transportiert wird, dürfte nahe liegen. Wer eine städtische Klinik besucht, kann sich selbst ein Bild davon machen, wie die Mehrheitsverhältnisse in vielen urbanen Regionen Deutschlands heute aussehen.
Diese Verhältnisse wünscht sich Bodo »Inschallah« Ramelow auch für Thüringen. Die alteingesessene Bevölkerung, die einfach ihrem vertrautem Leben in einer sicheren Heimat nachgehen will, wird gar nicht erst gefragt.
Diese Verhältnisse wünscht sich Bodo »Inschallah« Ramelow auch für Thüringen. Die alteingesessene Bevölkerung, die einfach ihrem vertrautem Leben in einer sicheren Heimat nachgehen will, wird gar nicht erst gefragt.
»Der Westen« als Sammelbegriff der USA und ihrer Satelliten verliert zunehmend an Attraktivität für den Rest der Welt. Das liegt einerseits an der offenkundigen Diskrepanz zwischen der moralischen Elle, die man an andere anlegt, und der selbstpraktizierten knallharten Interessenpolitik, für die gerne auch demokratisch gewählte Staatsführer gestürzt oder völkerrechtswidrige Angriffskriege vom Zaun gebrochen werden. Andererseits ist es jedem Menschen mit Restverstand klar, daß eine »Wertegemeinschaft«, die unzweifelhaft das Endstadium der Dekadenz erreicht hat, schwerlich das Schlußkapitel der Weltgeschichte sein kann. Einmal mehr ist es der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, der »dem Westen« den Spiegel vorhält. > > >
Er scheint zu wissen, daß Demokratie ohne Meinungsfreiheit noch nicht einmal gedacht, geschweige denn gelebt werden kann. Aber gerade diese Meinungsfreiheit ist es, die in der westlichen Sphäre praktisch jeden Tag ein Stück mehr verschwindet. Im Hinblick auf den inhaftierten Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks – Julian Assange – sagte er jetzt in London: »Es ist eine Schande, daß ein Journalist, der die Verbrechen eines Staates gegen andere anprangert, im Gefängnis sitzt, dort zu sterben verurteilt ist und wir nichts tun, um ihn zu befreien.«
Danke, Herr Präsident, für Ihren Mut. Die Welt ist in Bewegung – und das ist auch gut so!
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Danke, Herr Präsident, für Ihren Mut. Die Welt ist in Bewegung – und das ist auch gut so!
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Von Zeit zu Zeit empfiehlt sich eine Entgiftungskur. Bereits die alten Inder wußten um die heilsame Reinigung und im Ayurveda gehört neben verschiedenen Methoden der Ausschleusung von Umweltgiften auch eine geistige Entschlackung zum ganzheitlichen Konzept. Der Mensch soll sich von belastenden Erfahrungen und unverarbeiteten Konflikten lösen, um sich danach gesund und frisch neuen Herausforderungen zuwenden zu können.
Besonders für das deutsche Volk wünscht man sich so eine Frühjahrskur, die hilft, die geistige Selbstblockade rasch zu lösen.
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Besonders für das deutsche Volk wünscht man sich so eine Frühjahrskur, die hilft, die geistige Selbstblockade rasch zu lösen.
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Über Deutschlands »Feministische Außenpolitik« 🌻 lacht die ganze Welt. Nach dem Wirbel um die Rückgabe der Benin-Bronzen meldet sich ein Mitglied der Königsfamilie in Benin zu Wort [1]. Offenbar kann man auch in Afrika die außenpolitische Vertretung Deutschlands, die dort in Gestalt von Annalena Baerbock und Claudia Roth in Erscheinung trat, nicht ganz ernst nehmen – wie es bereits in China der Fall war.
Baerbock und Habeck liefern sich derzeit einen Überbietungswettbewerb: Wie oft kann man als Regierungsmitglied seine Unfähigkeit öffentlich unter Beweis stellen, bis doch Konsequenzen gezogen werden müssen? > > >
Baerbock und Habeck liefern sich derzeit einen Überbietungswettbewerb: Wie oft kann man als Regierungsmitglied seine Unfähigkeit öffentlich unter Beweis stellen, bis doch Konsequenzen gezogen werden müssen? > > >
Ich denke, wir leiden schon unter genug Krisen. Da sind Problemlöser gefragt. Wir können uns keine Führung mehr leisten, die die Augen vor den wahren Nöte unseres Landes und seiner Menschen verschließt und nur noch mehr Probleme schafft. Sorgenfrei in die Zukunft - das geht nur ohne Grüne!
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[1] https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/benin-bronzen-mitglied-der-koenigsfamilie-von-benin-es-tut-mir-leid-aber-ihre-aussenministerin-ist-zu-jung-li.346857
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[1] https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/benin-bronzen-mitglied-der-koenigsfamilie-von-benin-es-tut-mir-leid-aber-ihre-aussenministerin-ist-zu-jung-li.346857
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Berliner Zeitung
Mitglied der Königsfamilie von Benin: „Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung“
Erstmals äußert sich ein Mitglied der Königsfamilie zu den Benin-Bronzen und ihrem Verbleib, den kolonialen Plünderern und dem Auftritt von Annalena Baerbock.
Während die Kernkraftwerke abgeschaltet werden, nötigt der grüne Transformationseifer den Bürgern ausgerechnet Stromfresser als »alternative« Lebensweise auf: E-Mobilität, Wärmepumpen. Daß diese Rechnung nicht aufgeht, wissen selbst Habeck & Co. Denn genau deswegen wurde so eilig durchgesetzt, daß in allen Haushalten die bisherigen Stromzähler durch »Smart Meter« ersetzt werden sollen.
Auch die Rechtsgrundlage für Stromrationierungen gegen das Einverständnis der Stromkunden ist geschaffen. Nun ist die Meldung auch offiziell:
Ab 2024 dürfen Netzbetreiber ihren Kunden den Strom abdrehen. Ist das Stromnetz überlastet, ist es dann nicht mehr möglich, das E-Auto zu laden. Und auch die Wärmepumpe fällt aus. [1] > > >
Auch die Rechtsgrundlage für Stromrationierungen gegen das Einverständnis der Stromkunden ist geschaffen. Nun ist die Meldung auch offiziell:
Ab 2024 dürfen Netzbetreiber ihren Kunden den Strom abdrehen. Ist das Stromnetz überlastet, ist es dann nicht mehr möglich, das E-Auto zu laden. Und auch die Wärmepumpe fällt aus. [1] > > >
Wenn Habeck im September beteuerte, »unsere Energieversorgung ist sicher« [2], war es offenbar diese grünen-typische »Flexibilität« im Umgang mit der Wahrheit. Das bereitet den Klimakommunisten keine besonderen Gewissensbisse, denn es dient ja einer (vermeintlich) »guten Sache«. Der einfache Steuerzahler muß demnach noch ein bißchen »erzogen« werden, bis er einsieht, was gut für ihn ist. Beispielsweise die Abschaffung des Individualverkehrs. Das würde eine Mehrheit gegenwärtig nicht gutheißen, also bedarf es gewisser »Notlügen«. Hier und da ein bißchen täuschen, dort überrumpeln, alles unumkehrbar machen und zur Not etwas Geld hinterher werfen. Ist ja nicht Habecks Geld, sondern das der Steuerzahler selbst.
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[1] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/energiewende-wo-strom-bald-rationiert-werden-kann,TdsCbVY
[2] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/habeck-stresstest-tt-akw-101.html
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[1] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/energiewende-wo-strom-bald-rationiert-werden-kann,TdsCbVY
[2] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/habeck-stresstest-tt-akw-101.html
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BR24
Energiewende: Wo Strom bald rationiert werden kann
Mehr E-Autos und Wärmepumpen bedeuten einen höheren Strombedarf. Das Problem: Vielerorts sind die lokalen Netze dafür nicht ausgelegt. Ab 2024 sollen Netzbetreiber deshalb Strom begrenzen dürfen – mit ganz praktischen Folgen für die Kunden.