Björn Höcke
42.9K subscribers
1.38K photos
111 videos
2 files
650 links
Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.
Download Telegram
Hier wird noch mehr Zuwanderung als Lösung des Problems propagiert, tatsächlich erodiert selbige den Sozialstaat noch mehr. Die derzeitige Massenzuwanderung ist zum überwiegenden Teil nämlich eine Zuwanderung in unsere Sozialsysteme und bestenfalls in den Niedriglohnsektor. Der deutsche Steuerzahler muß für Millionen Menschen aufkommen, die selbst nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet haben.

Ganz anders sieht es bei den Rentnern aus, die in einem künstlich herbeigeschriebenen Generationenkonflikt zum neuen Feindbild erklärt werden. Den Jüngeren muß bei ihren heute so beliebten »Boomer«-Witzen klar sein: Wir alle verdanken dieser Generation viel! Sie haben durch ihre Arbeitskraft und ihre lebenslangen Steuerzahlung maßgeblich zu der wirtschaftlichen Substanz beigetragen, aus der die destruktiven Regierungen, die wir in Deutschland leider schon viel zu lange ertragen müssen, noch immer zehren. Wir sollten nicht vergessen: Diese neuen Rentner haben auch für ihre Altersvorsorge Beiträge bezahlt! Doch als die Rentenkasse gut gefüllt war, bedienten sich (westdeutsche) Regierungen an diesen Rücklagen – das ist ein wesentlicher Teil des Problems! Laut Hochrechnungen des VDR und des DRV wurden zwischen 1957 und 2020 rund 909 Milliarden Euro aus der Rentenkasse für »versicherungsfremde Leistungen« verbraten. Das ist Geld, das den Rentnern zusteht — und damit die werktätige Generation entlasten sollte.

Die Ampel-Koaltion tut nichts, um die soziale Gerechtigkeit herzustellen — im Gegenteil! Durch wahnwitzige ideologische Projekte wird die Wirtschaftsleistung unseres Landes zerstört und mit immer neuen Schulden künftige Generationen noch mehr belastet. Es gab noch keine unsozialere Regierung in in unserem Land als das heutige Ampel-Gehampel.
Und das soll angesichts der Vorgänger-Regierungen etwas heißen …

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
🔥 Allmählich kommt an die Öffentlichkeit, warum die USA so empfindlich auf die Enthüllungen des Pentagon-Leaks reagieren: Hier ist nämlich von einer militärischen Einmischung von NATO-Militärs in den Ukraine-Krieg die Rede!
97 NATO-Spezialkräfte sollen in dem Kriegsgebiet operieren, darunter

👉🏻 50 der Briten,
👉🏻 17 aus Lettland,
👉🏻 15 aus Frankreich
👉🏻 14 aus den USA und
👉🏻 eine Spezialkraft aus den Niederlanden …

> > >
Darüber hinaus werden 71 Mitarbeiter des US-Außenministeriums sowie 29 Angehörige des Verteidigungsministeriums erwähnt, unter anderem solche des Stabes des Militärattachés und des Büros für gemeinsame Verteidigungsangelegenheiten. Der Westen soll hauptverantwortlich für die Finanzierung, die Bewaffnung und die Militärstrategie — inklusive der Aufklärungstätigkeit — der Ukraine sein.

»Es wird keine direkte Beteiligung von NATO-Soldaten im Ukraine-Krieg geben«, erklärte Olaf Scholz noch im Januar im Bundestag. Tatsächlich hat sich die NATO zum Angriffsbündnis entwickelt und wir sind durch sie schon längst in das Gemetzel hineingezogen.

Die US-Behörden prüften derzeit die Echtheit der Dokumente sowie den Ursprung der Leaks, heißt es. Allein die nervöse Reaktion zeigt aber, daß ihnen die ganze Angelegenheit peinlich ist.

Trotzdem muß man in Kriegszeiten vorsichtig mit der Bewertung von Informationen bleiben: Einem Bericht der »New York Times« zufolge sollen etliche echte Dokumente zunächst in Originalform im Internet veröffentlicht worden sein. Später tauchten dann auch nachträglich manipulierte Versionen auf.

Es gehört zu den gängigen Desinformationstechniken der Geheimdienste, daß einmal bekannt gewordene unangenehme Tatsachen mit anderen, offensichtlich frei erfundenen Aussagen verknüpft werden, um damit alles — eben auch die wahren Informationen — als Humbug erscheinen zu lassen.
Das genauer zu überprüfen, wäre die Aufgabe eines kritischen Journalismus. Doch das kann man von den staatlich abhängigen Verlautbarungsmedien in Deutschland leider nicht erwarten. Wie war das noch mit Nord Stream 2?

🇩🇪 🕊 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
🏭 Im Vergleich der Standortbedingungen von 21 Industriestaaten findet man Deutschland auf den hinteren Plätzen. Zu diesem Ergebnis kommt der Länder-Index der ZEW Mannheim im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen. Verglichen werden hier die Standortfaktoren:

▶️ Steuern

▶️ Arbeitskosten (in Relation zur Produktivität, und den vorhandenen Fachkräften)

▶️ Regulierung durch die Regierung

▶️ Finanzierungsangebote

▶️ Infrastruktur und Institutionen sowie

▶️ Energiekosten

> > >
Die einzelnen Indikatoren werden in der Studie abgewogen, so können auch Hochsteuer-Standorte immer noch gut abschneiden, wenn es für die Unternehmen eine entsprechende Gegenleistung gibt. Aber genau das ist in Deutschland nicht der Fall. Die Qualität der bereitgestellten Infrastruktur fällt im Vergleich zu anderen Industrienationen deutlich ab — die Steuereinnahmen werden vom Staat offensichtlich anderweitig verbraten. Die hohen Arbeitskosten stehen in keiner Relation mehr zu dem sich stetig verschlechternden Bildungssystem: Qualität und Innovationen »made in Germany« — das war einmal.
Auch die im Vergleich extrem hohen Energiekosten machen Deutschland zu einem besonders unattraktiven Wirtschaftsstandort.

📉 Zwischen 2006 und 2022 ist Deutschland in diesem Ranking um ganze sechs Plätze abgestürzt! Allein in den letzten zwei Jahren büßte Deutschland vier Plätze ein. Das aktuelle Ampel-Gehampel verschärft die Zustände weiter, anstatt auch nur eines der Probleme zu lösen. Diese alarmierenden Zahlen sollten aufrütteln! Deutschland zehrt seit Jahren nur noch aus der Substanz — und die ist bald aufgebraucht. Es wird Zeit für eine vernunftorientierte Politik, bei der sich der Staat wieder auf seine eigentlichen Aufgaben besinnt, anstatt ideologischen Utopien nachzujagen.

Wie weh muß es noch tun, damit der Michel aus seinem Tiefschlaf aufwacht?

— — —

Quelle: https://www.merkur.de/wirtschaft/heinemann-standortranking-deutschland-abstieg-zew-abstieg-stimme-der-oekonomen-friedrich-zr-92054639.html

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
Atomausstieg, Dieselverbote, Verbrenner-Aus, Zwangshypotheken für Wohnungssanierungen, Kriegsbeteiligung, Massenzuwanderung oder Gendersprache: Umfragen ergeben regelmäßig, daß eine Mehrheit der Deutschen die Politikansätze der Grünen ablehnt. Trotzdem wird stur eine Politik gegen die Interessen des Volkes betrieben und der Widerstand bestenfalls ignoriert, wenn nicht gleich kriminalisiert. Wie ist das in einer Demokratie möglich?

> > > Teil 1 — Die Parteien
Der Einfluß der Grünen auf die Politik steht in einem deutlichen Mißverhältnis zu ihren Wahlergebnissen. Zwar sind knapp 15 % Zuspruch im Bund schon zu viel, aber das heißt auch: 85 % der Wähler haben ihnen eben kein Mandat für ihre Politik gegeben. Deswegen überraschen die themenbezogenen Umfrageergebnisse auch nicht sonderlich.

Das Problem beginnt damit, daß bis auf die AfD alle Parteien wesentliche Programmpunkte der Grünen übernommen haben. Die Union wurde unter Angela Merkel völlig entkernt. Und vergessen wir niemals, daß es eine CDU-Regierung war, die den Atomausstieg beschlossen und in der Asylpolitik das Recht außer Kraft gesetzt hat. Die Pascha-Aussage eines Merz im Berliner Wahlkampf oder das Bekenntnis zur Kernkraft durch Söder im bayerischen Vorwahlkampf sind nicht ernstgemeinte, taktische Finten.
Die jetzige Ampel-Politik wäre ohne Unterstützung der FDP gar nicht möglich, auch wenn sie sich wortreich distanziert. Das Abstimmungsverhalten der FDP-Abgeordneten im Bundestag ist genau das Gegenteil von dem, was führende Vertreter dieser Mehrheitsbeschaffungspartei derzeit in den Medien behaupten. Und der Justizminister Marco Buschmann könnte genauso gut ein grünes Parteibuch haben.
Die SPD vertritt die Interessen des »kleinen Mannes« schon lange nicht mehr – an dem aktuellen Personal dieser Partei, die mit der Partei Willy Brandts nur noch den Namen gemein hat, zeigt sich auch, daß deren Politiker, die in Berlin regieren, alle aus dem selben Milieu stammen. Es ist eine abgehobene Politiker-Kaste entstanden, deren Lebenswirklichkeit nichts mit dem den Sorgen und Nöten der Mehrheit der Menschen hier im Land zu tun hat.

Besonders bei den einstmals bürgerlichen Parteien FDP, CDU und CSU zeigt sich vor allem Rückgratlosigkeit: Sie versuchen, den Stimmungen im Land nachzujagen und vollziehen einen inhaltlichen Purzelbaum nach dem anderen. Das mag auch an den falschen Beratern liegen, die offenbar die durch öffentlich-rechtliche Journalisten gezeichnete Bilder mit der öffentlichen Meinung verwechseln. Es ist bekannt, daß die große Mehrheit der Journalisten unverhohlen mit den Grünen sympathisieren, ihren Lieblingen besonders oft in den Sendungen eine Bühne geben und bevorzugt grüne Wahlkampfthemen befeuern. Die Schweizer NZZ bezeichnete die Tagesschau schon als »Klima-Schau«, weil hier nachweislich die grüne Klima-Erzählung mehr Gewicht in den Meldungen hat, als die Themen, die für die meisten Bürger viel entscheidender sind, wie Inflation oder Massenzuwanderung. [1]

Parteien kann man abwählen. Journalisten leider nicht. Das Problem geht aber weitaus tiefer — das ist das Thema des zweiten Teils.

— — —

[1] https://www.nzz.ch/visuals/tagesschau-klima-wichtiger-als-inflation-und-fluechtlingskrise-ld.1730650?mktcid=smsh&mktcval=Facebook


🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
➡️ Teil 2 — Die Nichtregierungsorganisationen

Längst bestimmen sogenannte »Nichtregierungsorganisationen« die öffentliche Debatte und haben die Parteien bei ihrem verfassungsmäßigen Auftrag, die politische Willensbildung in der Gesellschaft zu betreiben, abgelöst. Auch das ist ein Grund, warum sich die Altparteien kaum noch von einander unterscheiden. Die Themen werden von professionellen Kampagnen-Teams bestimmt, die nicht zur Wahl stehen und teilweise aus dem Ausland finanziert werden. Und von unseren Steuermitteln — nur daß hier nicht so genau auf die Verwendung geschaut wird, wie das bei Parteien der Fall ist. Doch deren Einfluß beschränkt sich nicht allein auf Werbekampagnen. Kaum Beachtung findet in der öffentlichen Diskussion ein viel bedenklicheres Wirkungsfeld, das man im englischsprachigen Raum »Lawfare« nennt und für das wir noch gar keinen Begriff im Deutschen haben. In Anlehnung an »Warfare« (Kriegsführung) wird damit eine juristische Kriegsführung beschrieben.
> > >
Wenn beispielsweise eine deutsche Regierung eine halbwegs vernünftige Kompromißlösung beschließt, kann es sein, daß eine NGO wie die »Deutsche Umwelthilfe« dagegen klagt und vor deutschen Gerichten sogar Recht bekommt. Das liegt daran, daß viele Themen längst von der EU vorgegeben werden und dort – für unsere Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – juristische Tatsachen geschaffen wurden. Kein »Verfassungsschutz« wurde tätig, als über die Jahrzehnte Stück für Stück wesentliche Teile unserer staatlichen Souveränität an diese überstaatliche Institution abgegeben wurde, kein Verfassungsgericht hat diese Selbstaufgabe verhindert. Wurde der Souverän unserer Verfassung, der deutsche Bürger, jemals dazu befragt?
Schleichend wird auch direkt unser bundesdeutsche Rechtssystem ausgehöhlt und wesentliche Grundlagen einfach umdefiniert. Das sieht man besonders deutlich an der völlig neuen Definition des Volkes, von dem in unserem Grundgesetz alle Macht ausgehen sollte. Neuerdings gilt es als »verfassungsfeindlich«, wenn man den totalitären Machtanspruch des politischen Islam kritisiert, weil das angeblich gegen die vom Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit verstoße. Seit einiger Zeit ist auch von sogenannten »Staatszielen« die Rede. Klingt irgendwie nach DDR — ist es im Prinzip auch. Die von den Grünen ins Amt gebrachte Verfassungsrichterin Gabriele Britz erklärte im Frühjahr 2021 den »Klimaschutz« zum »Staatsziel«. [1] Das ist seitdem ein juristischer Ansatzpunkt von grünextremistischen NGO-Anwälten, mit Klagen die Regierung vor sich herzutreiben.

Wie will man ein Spiel gewinnen, bei dem im Verlauf ständig die Regeln geändert werden? Das ist eine Frage, die man sich innerhalb der erklärten Rechtsstaatspartei AfD in Zukunft stellen muß.

— — —

[1] https://taz.de/Anwalt-ueber-erfolgreiche-Klimaklagen/!5765073/


🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
Während die deutschen Staatsmedien Baerbocks Debut in China frenetisch bejubeln, werden die diplomatischen Fähigkeiten im Ausland völlig anders bewertet. »Sowohl vom Intellekt als auch vom Benehmen her ist sie unterdurchschnittlich«, schreibt ein Analyst aus Taiwan [1]. »Sie wähnt sich in einer moralischen Höhe und bricht mit den diplomatischen Regeln. Das führt dazu, daß das Land, das sie vertritt, in der Welt belächelt wird«. Ähnlich vernichtend ist ein Kommentar aus der pro-westlichen »South China Morning Post« aus Hongkong: Ihr wird anbiedernde Schaufensterpolitik für das NATO-Hauptquartier in Washington attestiert. »Wenn eine ehemalige Friedensaktivistin zum neokonservativen Interventionismus amerikanischer Prägung konvertiert, kann sie übermütiger sein als der durchschnittliche Pentagon-General«, heißt es in einem Kommentar der Zeitung [2]. Insgesamt erinnere sie eher an das Internet-Meme »Sorry, but I can’t hear you over the sound of how awesome I am«, schreibt die »South China Morning Post«.

— — —

[1] Zitiert nach @ZhangDanhong, Twitter
[2] https://www.scmp.com/comment/opinion/article/3217122/top-german-wolf-warrior-wants-china-end-war-west-sponsors
Die »gute« Nachricht zuerst: Die Daten illegaler Zuwanderer werden von unseren Gesetzen also geschützt! Im Februar entschied das Bundesverwaltungsgericht, daß das BAMF Mobiltelefone von Asylantragstellern nicht kontrollieren darf – beispielsweise um im begründeten Zweifelsfall die Richtigkeit der persönlichen Angaben zum Herkunftsland und zur eigenen Identität zu überprüfen.

Das Innenministerium hat andere Prioritäten: Die Regierung sieht sich vielmehr durch rechtschaffene Steuerzahler bedroht. Anders ist es nicht zu erklären, daß Nancy Faeser nun die Grundlage dafür schafft, anlaßlos private Nachrichten der Bürger zu überwachen. Daß damit der eigene Koalitionsvertrag gebrochen wird, scheint sie nicht zu interessieren. Angesichts der schwindenden Zuspruchswerte versuchen SPD und Grünen in einem Überbietungswettbewerb, möglichst noch viele radikale Positionen auf Kosten der Allgemeinheit umzusetzen, während die FDP sich auf mediale Distanzierungen beschränkt und im entscheidenden Moment doch alles mitträgt.
Forwarded from Ein Prozent
Immunität aufgehoben: Justiz will Höcke mundtot machen!

Es wird (mal wieder) gegen Höcke ermittelt: Es ist das siebte Mal, dass die parlamentarische Immunität des Thüringer AfD-Chefs aufgehoben wird. Zum siebten Mal geht es dabei nicht um wirkliche Ermittlungen, sondern darum, Björn Höcke und seiner Mannschaft zu schaden.

Wir haben zusammengefasst, worum es geht und einen Kommentar von Höcke eingeholt. Hier weiterlesen!

🔶 Folgt "Ein Prozent"!
➡️ Unterstützt uns!
✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
Die Deindustrialisierung schreitet voran – allerdings nur in Deutschland. Weltweit gesehen ist auch aus Sicht der Grünen (wenn man deren Vorstellungen ernstzunehmen versucht) nichts gewonnen.

Im Gegenteil: Was hier nicht mit modernsten Methoden produziert wird, muß teuer aus dem Ausland eingekauft werden, wo es eben keine so hohen Umwelt- und Sozialstandards gibt. >>>
Die Ampel-Regierung sägt damit nur den Ast ab, auf dem wir alle sitzen. Denn die großen Konzerne, die für hunderttausende Mitarbeiter in Deutschland Wohlstandsgaranten sind, orientieren sich um. Wenn die BASF in China mit ihren bereits mehr als 30 Standorten 10 Mrd. Euro in neue investieren will, dann ist das eine klare Ansage: Gemessen am Volumen dürfte das der Größe des Hauptsitzes in Ludwigshafen entsprechen. Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller begründet das mit dem Mangel an rentablen Investitionsmöglichkeiten in Europa. Gegenüber der New Your Times erklärte er, daß lediglich die Gewinne aus China es ermöglichten, die Verluste wegen der hohen Energiepreise und strengen Umweltauflagen am deutschen Standort auszugleichen und die Voraussetzungen für die nötigen Umstrukturierungen zu schaffen. Der nächste Schritt dürfte auch klar sein: Die BASF braucht Deutschland nicht zwingend …

Besonders pikant ist, daß zeitgleich Volkswagen seine Investitionen in China verstärkt – ist es doch gerade der halbstaatliche VW-Konzern, der wegen seiner Regierungsnähe die Transformation zur reinen E-Mobilität – neben anderen Aspekten des »Buntseins« – besonders propagiert. Allerdings nur in Deutschland. Die Doppelstandards der »grünen« Politik gibt es auch bei den politisierten Konzernvorständen.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
➡️ https://twitter.com/BjoernHoecke

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD