Björn Höcke
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Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.
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Mindestens 52.000 Euro Spenden hat die nordrhein-westfälische CDU und der Bundesverband der Jungen Union für eine nicht unerhebliche »Gefälligkeit« erhalten: Aufenthaltstitel für illegale Einwanderer! Dabei ziehen die Altparteien an einem Strang: Der ehemalige SPD-Geschäftsführer Jens Bröker soll 300.000 Euro Bestechungsgeld für seine guten Kontakte erhalten haben, damit er Ausländern dauerhafte Aufenthaltsgenehmigungen ermöglicht.
Besonders brisant: In dem konkreten Fall geht es um 350 Chinesen. Hatte sich die CDU nicht gerade erst sehr weit aus dem Fenster gelehnt, als es um chinesische Spionage ging?

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Stark für unsere Heimat! - so ist unser Eichsfelder Kommunalwahlprogramm überschrieben, das heute tausendfach in die Heiligenstädter Briefkästen wanderte. Ein herzliches Dankeschön an alle feißigen Verteiler der AfD, die in diesen Wochen bundesweit Aufklärung in Papierform zu den Bürgern bringen!

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Ein Tag währt vierundzwanzig Stunden.

Vierundzwanzig Jahre währte das »Institut für Staatspolitik«. Wir nehmen heute Abschied von einer Denkfabrik, die wie keine andere im deutschsprachigen Raum mit der sogenannten »Neuen Rechten« in Verbindung gebracht wird.

Als das Institut im Mai 2000 gegründet wurde, schloß es eine wichtige Lücke. Bis vielleicht auf das in letzter Zeit immer mehr an Einfluß verlierende Studienzentrum Weikersheim gab es keine vergleichbare Einrichtung, die sich auf diesem Niveau um eine konservative Bildungsarbeit und Nachwuchsförderung verdient gemacht hätte. Mit dem Aufstieg der AfD gewann das IfS immer weiter an Bedeutung — das resultierte auch daraus, daß die Desiderius Erasmus-Stiftung bis heute die ihr zugedachte Rolle nicht auszufüllen vermag.
Auf dem Höhepunkt ihres Einflusses wird das Institut geschlossen.
Damit wird den aktuellen politischen Verhältnissen Rechnung getragen, in der Oppositionsarbeit erschwert, gar kriminalisiert und der Meinungskorridor demokratiegefährdend eingeengt wird. Es begann mit der Aberkennung der Gemeinnützigkeit und gipfelte in der zunehmenden Diffamierung, bei der sich regierungsgesteuerte Behörden und aktivistische Journalisten gegenseitig die Bälle zuspielen.
Während es 2007 noch keine Anhaltspunkte für »ziel- und zweckgerichtete Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung« gab [1], änderte sich das abrupt unter der Ägide Haldenwangs. Gehörte der freie Meinungsaustausch in den Jahrzehnten zuvor zum Wesen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wurden nun moralische Grenzen immer enger gezogen. So erklärt sich auch der zweifelhafte Vorwurf Haldenwangs, das Institut baue »ideologische Tabuzonen im politischen Diskurs« ab.
Was auch sonst?!
Im Oktober 2021 stufte der Landesverfassungsschutz Sachsen-Anhalt das IfS als »gesichert rechtsextreme Gruppierung« ein. Freilich ohne einen Nachweis zu erbringen, inwiefern sich in ihrer Arbeit nun plötzlich doch »ziel- und zweckgerichtete Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung« finden lassen. Nach den heutigen Standards reicht die bloße Behauptung und der Zirkelschluß: Die AfD ist »verfassungsfeindlich«, weil sie unter dem Einfluß des IfS steht und das IfS, weil es eine Nähe zur AfD gibt.
Vor diesem Hintergrund ist es sinnlos geworden, einem immer übergriffiger werdenden Staat jene Struktur anzubieten, die es ihm besonders einfach macht, darüber zu verfügen. Das IfS ist diesem Staat nun verlorengegangen.
Übrigens: Nicht von Ungefähr kam die Namensähnlichkeit zum »Institut für Sozialforschung« eines Theodor Wiesengrund-Adorno oder Jürgen Habermas. Ihre »Kritische Theorie« verselbständigte sich und infizierte die politische Moral nachfolgender Generationen.
Es braucht dazu der Vereine nicht.
— — —
[1] https://dserver.bundestag.de/btd/16/046/1604675.pdf
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Forwarded from AfD-Fraktion Thüringen
Stirbt unsere Demokratie?

Wer eine andere Meinung hat als die Regierung, der wird als Verfassungsfeind verunglimpft. Wer sich kritisch zur politischen Situation äußert, wird als Rechtsextremist abgestempelt. Wer nicht so denkt, wie die Regierung, dem hetzt man den Geheimdienst auf den Hals. Wer sich den Mund nicht verbieten lässt, der muss mit Ächtung, Diffamierung, Zensur, Kontosperrung oder strafrechtlicher Verfolgung rechnen.

Wenn das der Kurs ist, den die Rot-Gelb-Grün-Schwarzen heute fahren, dann ist die Demokratie in großer Gefahr. Können wir diese Gefahr noch abwenden? Darüber reden wir zu unserem Bürgerdialog.

📌 Carl Schröder Saal, Sondershausen
🗓 13. Mai 2024
18:30 Uhr

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Nach dem leider absehbaren Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Münster plant der CDU-Politiker Marco Wanderwitz einen Antrag für ein Verbotsverfahren gegen die AfD. Denn: Gerade im Osten bekomme man die Partei »auf politischem Weg nicht mehr klein«.
Der ehemalige »Ostbeauftragte« der Bundesregierung verlor sein Direktmandat gegen den AfD-Kandidaten Mike Moncsek und hatte noch Glück, daß er über die Landesliste wieder in den Bundestag einziehen konnte. Es verwundert daher also nicht, daß er die AfD ganz persönlich als »Bedrohung« empfindet - so wie andere Berufspolitiker, für die es bei der Pöstchenvergabe langsam eng wird. Wenn sie ihre Privilegien aufgeben müssen, geht es um nichts weniger als »die Demokratie«. Da stört auch nicht der Widerspruch, daß Parteiverbote nicht gerade für einen demokratischen Diskurs stehen.

Der 1975 in Karl-Marx-Stadt geborene Wanderwitz ist nach eigenen Angaben »in einer Form diktatursozialisiert« — jedenfalls unterstellt er das seinen Nachbarn in der Heimat. Und auch, daß sie (oder spricht er von sich selbst?) »auch nach dreißig Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind«. Meiner Erfahrung nach haben die Menschen, die sich noch an die DDR erinnern, besonders feine Antennen für die Mechanismen der Repression und Funktionärs-Rhetorik entwickelt.

Deswegen spielt auch das Urteil von Münster nur in sofern eine Rolle, als daß es unschöne Erinnerungen weckt.
Die FAZ weiß mehr als das Gericht - so funktioniert etablierter Journalismus im Jahr 2024.

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Forwarded from AfD-Fraktion Thüringen
Bürgerdialog Sömmerda vor Ort - Neues aus dem Landtag

Liebe Freunde, wie es mit der aktuellen Politik läuft, was im Landtag passiert und wie es künftig weiter geht - dazu steht Ihnen Björn Höcke Rede und Antwort.

📌Volkshaus Sömmerda
🗓 16. Mai 2024
18:30 Uhr

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Ja, für mich war es die politisch motivierte Verurteiltung eines Unschuldigen. Und ja, wenn ich in einem Land mit Asylrecht einen Antrag stellen würde, hätte ich wahrscheinlich gute Chancen als politisch Verfolgter anerkannt zu werden. Auch Boris Reitschuster sieht deutlich, daß gestern wieder ein Stück Rechtsstaat gestorben ist.

https://reitschuster.de/post/faz-vermeldete-hoecke-schuldspruch-schon-zehn-stunden-bevor-er-fiel/

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Meinungsfreiheit wird zur Mutprobe, wenn die Regierung ihre eigenen Bürger wegen Meinungsäußerungen anklagt. In bisher ungekanntem Ausmaß bemühen Bundesministerien die Gerichte. »Umzingelt von Wirklichkeit« (Zitat: Robert Habeck) ist jede Kritik besonders unangenehm. Sie hassen Kritik – und nennen sie deswegen »Haßrede«. Einer Auswertung der Klagewelle entzieht sich die Regierung bisher, denn die Fallzahlen und der Erfolg der Maßnahmen werden nicht bekannt gegeben. Wir wissen nur von den Ministerien und den Pressestellen der einzelnen Ampel-Politiker, daß »regelmäßig« Strafanzeigen erstattet werden. Wir wissen von einigen prominenten Fällen, daß viele Gerichte das im Grundgesetz verbriefte Grundrecht Meinungsfreiheit oft (noch?) höher werten, als die Persönlichkeitsschutzrechte von Politikern.
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Das soll nach Willen der Obrigkeit möglichst eingeschränkt werden.
Mit dem »Gesetzes zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Haßkriminalität« wurde eine moderne Form der Majestätsbeleidigung eingeführt: »Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts eine Beleidigung aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe«, heißt es beispielsweise im § 188 des StGB.

Ein Klima der Einschüchterung wurde geschaffen: Viele Bürger wissen gar nicht mehr, was man noch sagen darf. Und am Fall von Marie-Thérèse Kaiser haben wir gesehen, daß es schon genügt, offizielle Zahlen und Fakten zu benennen, um in die Mühlen der politischen Justiz zu geraten. Selbst wenn es einem Regierungskritiker gelingt, nach mehreren Instanzen Recht zu bekommen, so ist der Weg dahin sehr kostspielig und kann Existenzen ruinieren.
Im Gegensatz dazu können Regierungspolitiker ohne jedes Risiko verklagen, wie es ihnen beliebt: Die Prozeßkosten tragen in dem Fall ja die Steuerzahler.

Das Recht soll eigentlich die Schwächeren schützen und nicht Teil struktureller Regierungsgewalt werden. Deswegen ist es wichtig, daß Prominente — zu denen ja auch ich zähle — alle Möglichkeiten nutzen, um für uns alle Freiräume zu schaffen.

Ich wurde nun zu einer Geldstrafe verurteilt. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, gelte ich als vorbestraft. Für eine Wortklauberei. Es gab keinen Geschädigten. Mir wurde die Verwendung eines »Symbols« (in Form einer Redewendung) zur Last gelegt, das einer großen Mehrheit (so auch mir) bis dahin gar nicht als solches bekannt war. Doch Symbole und Kennzeichen ergeben nur einen Sinn, wenn sie in ihrer Aussageabsicht verstanden werden. Wenn der Richter in seiner Urteilsbegründung die »Auswirkungen im öffentlichen Raum« als Begründung heranzieht, dann kann damit nur das böswillige Framing der Medienberichterstattung gemeint sein. Durch sie ist ein neuer Zusammenhang konstruiert worden. In der Konsequenz kann das nur heißen: Sage nichts, was die Phantasie deiner erklärten Gegner beflügelt.

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Forwarded from AfD Thüringen
Kampf um die Meinungsfreiheit

Liebe Freunde, liebe Unterstützer,

unser Landessprecher Björn Höcke wurde vom Landgericht Halle für die Aufforderung bestraft, alles für unser Land zu geben. Dieses Urteil dient wie viele andere dem politischen Zweck, Opposition mundtot zu machen. Hierzu wird selbstverständlichen Alltagsaussagen ein vermeintlicher "Nazi"-Kontext gegeben und dann abgestraft.

Diesem Missbrauch der Justiz durch die regierenden Parteien müssen wir uns entgegenstellen. Doch der Weg durch die Instanzen kostet uns sehr viel Geld.

Wir bitten Sie daher um Ihre Unterstützung. Jeder Euro hilft! Bitte denken Sie daran: Heute ist es Björn Höcke, morgen vielleicht schon Sie!
Wir halten gemeinsam dagegen.

Spende unter: https://www.afd-thueringen.de/mitwirken/spenden/

Direkt zu Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=KCRHCBJZUB2EN

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Bürgerdialog Greiz vor Ort - Neues aus dem Landtag

Liebe Freunde, wie es mit der aktuellen Politik läuft, was im Landtag passiert und wie es künftig weiter geht - dazu steht Ihnen Björn Höcke Rede und Antwort.

📌Restaurant Reißberg 04 in Greiz
🗓 17. Mai 2024
18:30 Uhr

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Es ist Wahllkampf. Mitten in die Medienerzählung von der Gewalt gegen Politiker, bei der die AfD als häufigstes Opfer notorisch ausgeblendet wird, während betroffene SPD- und Grünenpolitiker besonders herausgestellt werden, platzt die Nachricht von dem Attentat auf den slowakischen Premierminister Robert Fico. Vizekanzler Robert Habeck versucht das Ereignis in einer Bundestagsdebatte irgendwie in das Kampagnen-Narrativ einzuordnen und konstruiert eine semantische Verbindung zur AfD. Völlig absurd, wenn man bedenkt, daß die AfD nicht der Grund für politische Gewalt ist, sondern das häufigste Opfer.
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Und noch absurder, da es sich bei Fico um einen Regierungschef handelt, dessen Politik inhaltlich ganz auf der Linie der AfD liegt: Er ist erklärter Gegner der Masseneinwanderung, steht für sichere Grenzen und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, er ist gegen die Unterzeichnung des WHO-Vertrags und vor allem plant er die Auflösung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in seinem Land. Folglich wird er vom westlichen polit-medialen Komplex ähnlich angefeindet wie die deutsche Oppositionspartei. Aber Habecks folgenden Satz kann man nur zustimmen: »Ich sage das deswegen, weil wir wissen, daß aus Worten Taten folgen, und daß diese Taten dann meistens eine geistige Vorbereitung haben«.
Allerdings anders, als Habeck es gemeint hat. Wie verbissen die journalistische Feindschaft ist, erkennt man daran, daß der »Spiegel« am 15. Mai - der Mordanschlag lag erst wenige Stunden zurück - titelte: »Wie Fico das Klima im seinem eigenen Land vergiftet hat«. Mit anderen Worten: Er war irgendwie selbst schuld …
Angesichts der großen Zustimmungswerte, die Fico in der Wahl hatte, dürfte die wahre Verantwortung an dem »vergifteten Klima« eher bei den transatlantisch-linken Medien zu suchen sein.
Dafür spricht auch das Geständnis des Attentäters. Es ist ein Video aufgetaucht, in dem der sichtlich benommen wirkende Juraj Cintula zu seiner Motivation sagt: »Ich stimme der Regierungspolitik nicht zu.« Als konkretes Beispiel nennt er mit undeutlicher Stimme die von der Regierung geplante Auflösung des öffentlich-rechtlichen Radios und Fernsehens RTVS. [1] Der Täter Cintula ist ein politisch linker Schriftsteller.
Wer sind also die »geistigen Brandstifter«?

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[1] https://x.com/nexta_tv/status/1790793026815611113
Götz Kubitschek und PEGIDA - wenn Klugheit und Leidenschaft vereint fürs Land stehen.

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Der Schleuserspendenskandal der CDU weitet sich in höchste Kreise aus: NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) räumt ein, sich mindestens acht Mal mit einem der Hauptverdächtigen der Schleuserbande getroffen zu haben, die die CDU geschmiert hat. Dieser hatte 2022 den Landtagswahlkampf von Reul mit 30.000 Euro unterstützt. Auffällig ist dabei, daß die Spende in Tranchen von je 9.990 Euro erfolgten, sodaß sie nicht der Meldepflicht unterlagen.
In öffentlich-rechtlichen Talkshows spielt Herbert Reul regelmäßig die Rolle des vermeintlich Konservativen, der vorgibt, die Themen der AfD-Wähler ernstzunehmen, die Partei selbst aber rigoros beschimpft. Das Verwaltungsgericht untersagte ihm im Juni 2021, die Lektüre der »Jungen Freiheit« als »Warnsignal für eine rechtsextreme Gesinnung« einzuordnen. Solche »Warnsignale« erkennt Reul allerdings nicht bei muslimischen Mitgliedern seiner Partei, die das Christentum im Namen trägt. Über den mutmaßlichen Schleuser-Chef sagt er dem »Kölner Stadt-Anzeiger«, er hatte den »Eindruck eines konservativen und von seiner Religion geprägten Menschen«.

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