»Es ist eine Lektion, die sie der Geschichte hinterläßt« – damit begründet Denis Mukwege die Entscheidung der Jury, Altkanzlerin Angela Merkel den Unesco-Friedenspreis für ihren vorsätzlichen Rechtsbruch während der Masseneinwanderung von 2015 zu verleihen. Obwohl inzwischen bekannt ist, daß die meisten der damaligen Immigranten keinen anerkannten Asylgrund vorweisen konnten, wird die Legende von den »Flüchtlingen« verbissen aufrechterhalten. Die häufigste »Fluchtursache« derer, die um die halbe Welt reisen, um ausgerechnet in Deutschland Aufnahme zu erbitten, dürfte die Aussicht auf die Vollverpflegung durch unser Sozialsystem sein.
Ob Merkels Handeln in globaler Sicht zur Friedenssicherung beigetragen hat, kann ich nicht beurteilen. Wenn es für die Herkunftsländer Entlastung brachte, dürfte die aufgrund der enormen Geburtenraten dort nur kurzfristig gewesen sein.
Zu massiven Sicherheitseinbußen in den Gastländern und damit zur voranschreitenden Destabilisierung der Gesellschaften hat es auf jeden Fall im großen Maße beigetragen. Über 200.000 Straftaten wurden etwa 2021 durch Asylbewerber, abgelehnte Asylbewerber und Geduldete in der Bundesrepublik begangen. Ich spreche hier aber nicht allein von Deutschland, sondern auch von den europäischen Nachbarländern, die durch die Anziehungskraft von Merkels Versprechen an die Fremden in Mitleidenschaft gezogen wurden. Folgerichtig wurde der »Friedenspreis« auch von keinem Staatsmann einer der betroffenen Länder, die auf der Einreiseroute liegen, verliehen. An die »Lektion in der Geschichte« erinnern sich dort viele.
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Ob Merkels Handeln in globaler Sicht zur Friedenssicherung beigetragen hat, kann ich nicht beurteilen. Wenn es für die Herkunftsländer Entlastung brachte, dürfte die aufgrund der enormen Geburtenraten dort nur kurzfristig gewesen sein.
Zu massiven Sicherheitseinbußen in den Gastländern und damit zur voranschreitenden Destabilisierung der Gesellschaften hat es auf jeden Fall im großen Maße beigetragen. Über 200.000 Straftaten wurden etwa 2021 durch Asylbewerber, abgelehnte Asylbewerber und Geduldete in der Bundesrepublik begangen. Ich spreche hier aber nicht allein von Deutschland, sondern auch von den europäischen Nachbarländern, die durch die Anziehungskraft von Merkels Versprechen an die Fremden in Mitleidenschaft gezogen wurden. Folgerichtig wurde der »Friedenspreis« auch von keinem Staatsmann einer der betroffenen Länder, die auf der Einreiseroute liegen, verliehen. An die »Lektion in der Geschichte« erinnern sich dort viele.
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Ja, es geht um nichts weniger als die Zerstörung Deutschlands...
🔵 Herbst, Empörung, Grundsätze (1): Wellen
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Sezession im Netz
Herbst, Empörung, Grundsätze (1): Wellen - Sezession im Netz
Es wird im nahenden Herbst und im kommenden Winter zu Protesten und Demonstrationen ernsten Zuschnitts kommen – nicht nur in Mitteldeutschland. Man muß kein Hellseher sein, um das zu prognostizieren. Bei Hornbach, Obi und Hagebau kostet…
Bei einer Fragerunde ließ Kanzler Scholz sich zu der Aussage hinreißen: »Niemand in diesem Land hat vor, daß auf Demonstranten geschossen wird«. Das sollte in einer funktionierenden Demokratie eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
Seit der verordneten Corona-Pandemie haben wir mit der »Delegitimierung des Staates« eine neue Kategorie der angeblichen »Verfassungsfeindlichkeit« bekommen. Es reicht also, »demokratisch gewählte Repräsentanten des Staates verächtlich« zu machen – so eine der Kriterien für diesen »Phänomenbereich«. Was ist berechtigte Kritik, was schon »Verächtlichmachung«?
➡️ Lesen Sie den gesamten Text auf meiner Facebook-Seite.
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Seit der verordneten Corona-Pandemie haben wir mit der »Delegitimierung des Staates« eine neue Kategorie der angeblichen »Verfassungsfeindlichkeit« bekommen. Es reicht also, »demokratisch gewählte Repräsentanten des Staates verächtlich« zu machen – so eine der Kriterien für diesen »Phänomenbereich«. Was ist berechtigte Kritik, was schon »Verächtlichmachung«?
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Wir haben kein Interesse an Eskalation, wir haben ein Interesse an Politik für Deutschland. Aber wem kämen unschöne Bilder gelegen...?
➡️ https://sezession.de/66365/herbst-empoerung-grundsaetze-2-lenkung
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Sezession im Netz
Herbst, Empörung, Grundsätze (2): Lenkung - Sezession im Netz
Niemand von uns wird sich naiv und mit übertriebenen, irrationalen Erwartungen an den Protesten beteiligen. Wir werden weder mythische Bilder sehen noch abermals “den wichtigsten Tag in der deutschen Geschichte seit dem Fall der Mauer”…
Winnetou soll ein zweites Mal sterben — diesmal im Zeichen der Regenbogenfahne. Die Kommentarspalten überschlagen sich. Das ist gut so, auch wenn diese Empörung etwas spät kommt. Als die bolschewoken Bilderstürmer sich an unsere großen Dichter und Denker vergingen, war der Protest noch verhalten. Nun aber, da es den Helden unserer Kindheit an den Kragen geht, trifft es einen wunden Punkt. Denn hier sollte eigentlich jeder merken, worum es eigentlich geht: Es ist nicht weniger als ein Angriff auf unsere Identität.
Die Bücher Karl Mays und vor allem die Verfilmungen sind Teil einer kollektiven Kindheitserinnerung — jedenfalls der heute Erwachsenen aus dem Westen. In der DDR war Karl May ja auch schon einmal verboten. Solche verbindenenden Erinnerungen, so trivial sie auch sein mögen, schaffen ein Wir-Gefühl. Diese vertraute Einvernehmlichkeit ist es aber, was die politischen Volkszersetzer stört. Das große Ziel sind Menschen ohne Vergangenheit und Bindung, beliebig und austauschbar, vereinzelt und schwach.
Daß es am Ende wirklich darum geht, und nicht um den Respekt für fremde Kulturen und die individuellen Eigenheiten, sieht man schon daran, daß der Angriff auf Winnetou auch nach den eigenen Maßstäben der Kulturbolschewoken falsch ist. Denn in Karl Mays Werk kommen durchaus sehr »diverse« Persönlichkeiten vor: Denken wir beispielsweise an den Perücke tragenden Sam Hawkens, den lernbehinderten Hobble Frank und nicht zuletzt Tante Droll, einem Transvestiten im Wilden Westen. So gesehen war auch Klekih-petra ein politischer Flüchtling, der als Lehrer einer höheren Schule führend an der 1848er-Revolution teilnahm. Aber strenggenommen sind ja nach heutigem Verständnis alle Siedler Amerikas »Flüchtlinge«, auch jene, die nur als Goldgräber und Glücksritter ihren Weg dorthin fanden – oder jene, die fremde Völker mit ihrer Religion missionieren wollten.
Wie dem auch sei: Karl Mays Portrait von Winnetou als dem edlen Wilden trug über Generationen von deutschen Kindern für ein großes Interesse und Bewunderung für die indigenen Völker Nordamerikas bei.
Bleibt nur noch die Frage: Warum läßt sich ein renommierter Buchverlag von einer kleinen Gruppe politischer Extremisten dazu treiben, eine Produktion einzustampfen? Einer der Gründe liegt sicherlich auch darin, daß diese Extremisten viel Unterstützung durch die öffentlichrechtlichen Medien erhalten. Brav zieht auch die ARD nach und »cancelt« die beliebten Winnetou-Filme. Doch hierbei dürfte nicht der Druck von außen entscheidend gewesen sein, sondern die Gesinnung der eigenen Redakteure.
Die Bücher Karl Mays und vor allem die Verfilmungen sind Teil einer kollektiven Kindheitserinnerung — jedenfalls der heute Erwachsenen aus dem Westen. In der DDR war Karl May ja auch schon einmal verboten. Solche verbindenenden Erinnerungen, so trivial sie auch sein mögen, schaffen ein Wir-Gefühl. Diese vertraute Einvernehmlichkeit ist es aber, was die politischen Volkszersetzer stört. Das große Ziel sind Menschen ohne Vergangenheit und Bindung, beliebig und austauschbar, vereinzelt und schwach.
Daß es am Ende wirklich darum geht, und nicht um den Respekt für fremde Kulturen und die individuellen Eigenheiten, sieht man schon daran, daß der Angriff auf Winnetou auch nach den eigenen Maßstäben der Kulturbolschewoken falsch ist. Denn in Karl Mays Werk kommen durchaus sehr »diverse« Persönlichkeiten vor: Denken wir beispielsweise an den Perücke tragenden Sam Hawkens, den lernbehinderten Hobble Frank und nicht zuletzt Tante Droll, einem Transvestiten im Wilden Westen. So gesehen war auch Klekih-petra ein politischer Flüchtling, der als Lehrer einer höheren Schule führend an der 1848er-Revolution teilnahm. Aber strenggenommen sind ja nach heutigem Verständnis alle Siedler Amerikas »Flüchtlinge«, auch jene, die nur als Goldgräber und Glücksritter ihren Weg dorthin fanden – oder jene, die fremde Völker mit ihrer Religion missionieren wollten.
Wie dem auch sei: Karl Mays Portrait von Winnetou als dem edlen Wilden trug über Generationen von deutschen Kindern für ein großes Interesse und Bewunderung für die indigenen Völker Nordamerikas bei.
Bleibt nur noch die Frage: Warum läßt sich ein renommierter Buchverlag von einer kleinen Gruppe politischer Extremisten dazu treiben, eine Produktion einzustampfen? Einer der Gründe liegt sicherlich auch darin, daß diese Extremisten viel Unterstützung durch die öffentlichrechtlichen Medien erhalten. Brav zieht auch die ARD nach und »cancelt« die beliebten Winnetou-Filme. Doch hierbei dürfte nicht der Druck von außen entscheidend gewesen sein, sondern die Gesinnung der eigenen Redakteure.
Spätestens seit dem Bericht des Sachverständigenrates ist es »offiziell«: Die Politik der letzten beiden Bundesregierungen und aller beteiligten Landesregierungen im Umgang mit der C-Krise war falsch und sogar schädlich.
Auch wenn der Bericht in vielen Bereichen wegen der mangelnden Datenlage rückwirkend keine eindeutige Aussage treffen konnte, so ist genau diese Tatsache für die künftige Politik entscheidend: Vor dem Hintergrund der fehlenden gesicherten Erkenntnisse sind keine weiteren Grundrechtseinschränkungen gerechtfertigt. Denn um so tief in das Privatleben seiner Bürger eingreifen zu dürfen, steht in einem Rechtsstaat die Regierung in der Beweispflicht.
Offensichtlich ist hingegen der physische, psychische, soziale und wirtschaftliche Schaden, den diese Politik bei vielen Bürgern angerichtet hat und hier gilt es, das ganze Ausmaß aufzuarbeiten.
Es gab von Anfang an Wissenschaftler und Mediziner, die vor solchen Fehlentscheidungen gewarnt haben. Sie wurden von den regierungshörigen Medien diffamiert und mußten um ihre berufliche Reputation fürchten. Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, daß sich vor allem Mediziner im Ruhestand in die erste Reihe der Kritiker stellten.
Wir sind diesen mutigen Menschen zu Dank verpflichtet!
Die Vereinigung der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. hat schon zu Anfang des Jahres einen offenen Brief mit einem Ausstiegskonzept an die wichtigsten Institutionen verschickt. Als Fraktionsvorsitzender der wichtigsten Oppositionspartei in Thüringen, die nun sogar in Folge in den Umfragewerten stärkste Kraft im Freistaat ist, stelle ich mich mit Überzeugung hinter das Ausstiegskonzept der kritischen Wissenschaftler und möchte meine Abonnenten bitten, deren Seite im Freundeskreis bekannter zu machen: www.mwgfd.de
------
Auch die AfD-Thüringen hat eine Bilanz der verheerenden Corona-Politik erstellt, die Sie hier herunterladen können:
https://afd-thl.de/veroeffentlichungen/corona-schadensbilanz/?fbclid=IwAR1Qi2Rcnx5z-mnEG8favkl7-cNSkBj6ydJQYGVD_XlAUZiAghAySj9nG_8
Auch wenn der Bericht in vielen Bereichen wegen der mangelnden Datenlage rückwirkend keine eindeutige Aussage treffen konnte, so ist genau diese Tatsache für die künftige Politik entscheidend: Vor dem Hintergrund der fehlenden gesicherten Erkenntnisse sind keine weiteren Grundrechtseinschränkungen gerechtfertigt. Denn um so tief in das Privatleben seiner Bürger eingreifen zu dürfen, steht in einem Rechtsstaat die Regierung in der Beweispflicht.
Offensichtlich ist hingegen der physische, psychische, soziale und wirtschaftliche Schaden, den diese Politik bei vielen Bürgern angerichtet hat und hier gilt es, das ganze Ausmaß aufzuarbeiten.
Es gab von Anfang an Wissenschaftler und Mediziner, die vor solchen Fehlentscheidungen gewarnt haben. Sie wurden von den regierungshörigen Medien diffamiert und mußten um ihre berufliche Reputation fürchten. Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, daß sich vor allem Mediziner im Ruhestand in die erste Reihe der Kritiker stellten.
Wir sind diesen mutigen Menschen zu Dank verpflichtet!
Die Vereinigung der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. hat schon zu Anfang des Jahres einen offenen Brief mit einem Ausstiegskonzept an die wichtigsten Institutionen verschickt. Als Fraktionsvorsitzender der wichtigsten Oppositionspartei in Thüringen, die nun sogar in Folge in den Umfragewerten stärkste Kraft im Freistaat ist, stelle ich mich mit Überzeugung hinter das Ausstiegskonzept der kritischen Wissenschaftler und möchte meine Abonnenten bitten, deren Seite im Freundeskreis bekannter zu machen: www.mwgfd.de
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AfD Fraktion im Thüringer Landtag
Corona-Schadensbilanz
Download
Gegen eine Schutzgebühr von 1,45 € (außerhalb Thüringens zzgl. Porto) können Sie die gedruckte Broschüre bei uns per Vorkasse unter info@afd-thl.de bestellen.
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»Politische Gefangene« — dabei denken viele eher an China oder Rußland. Manche haben schon so viel Verständnis, daß ihnen auch Namen wie Julian Assange einfallen. Der Name ist bekannt, denn hier gibt es eine politische Lobby, die eine gute Öffentlichkeitsarbeit macht.
Aber in Deutschland?! Leider gibt es auch in unserem Land eine Kriminalisierung von politisch Andersdenkenden — und das nicht erst seit gestern. Allerdings erleben wir, wie der geduldete Meinungskorridor immer enger und der »Extremismus«-Begriff immer großzügiger ausgelegt wird. Noch immer ist in unserem Land die Freiheit der Meinungsäußerung durch das Grundgesetz garantiert — jedenfalls auf dem Papier. Deswegen wird tunlichst vermieden, den Regierungskritikern offen Meinungsäußerungsdelikte zu unterstellen. Auf mehr Akzeptanz für die Verfolgung darf die Regierung hoffen, wenn sie moralisch anrüchige Vorwürfe konstruieren kann. Glaubt doch nicht immer alles, was uns unser politische Gegner glauben lassen will…!
Wenn entsprechende Meldungen durch die Medien geistern, schreckt das Konservative leicht ab und führt zu Distanzierungsreflexen. Deswegen erfahren nicht-linke Dissidenten oft nicht diese Solidarität, auf die sich seinerzeit beispielsweise Deniz Yücel verlassen konnte. Das muß sich ändern! Es muß endlich von allen verstanden werden: Es geht gar nicht darum, ob man ein Anhänger Michael Ballwegs ist oder nicht, man muß auch nicht alles, was Oliver Janich gesagt hat, gut finden. Selbst wenn man sie nicht sympathisch findet: In dem Moment, da an ihnen von der Obrigkeit Unrecht begangen wird, weil sie den Mut hatten, aufzubegehren und für eine unbequeme Meinung einzutreten, sollte jedem klar werden: Sie werden stellvertretend für alle Regierungskritiker an den Pranger gestellt. Heute trifft es Michael Ballweg und Oliver Janich, morgen kann jeder andere ins Visier geraten, der mit der »falschen« Meinung ein bißchen Einfluß gewinnt.
Also: Stehen wir zusammen!
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Aber in Deutschland?! Leider gibt es auch in unserem Land eine Kriminalisierung von politisch Andersdenkenden — und das nicht erst seit gestern. Allerdings erleben wir, wie der geduldete Meinungskorridor immer enger und der »Extremismus«-Begriff immer großzügiger ausgelegt wird. Noch immer ist in unserem Land die Freiheit der Meinungsäußerung durch das Grundgesetz garantiert — jedenfalls auf dem Papier. Deswegen wird tunlichst vermieden, den Regierungskritikern offen Meinungsäußerungsdelikte zu unterstellen. Auf mehr Akzeptanz für die Verfolgung darf die Regierung hoffen, wenn sie moralisch anrüchige Vorwürfe konstruieren kann. Glaubt doch nicht immer alles, was uns unser politische Gegner glauben lassen will…!
Wenn entsprechende Meldungen durch die Medien geistern, schreckt das Konservative leicht ab und führt zu Distanzierungsreflexen. Deswegen erfahren nicht-linke Dissidenten oft nicht diese Solidarität, auf die sich seinerzeit beispielsweise Deniz Yücel verlassen konnte. Das muß sich ändern! Es muß endlich von allen verstanden werden: Es geht gar nicht darum, ob man ein Anhänger Michael Ballwegs ist oder nicht, man muß auch nicht alles, was Oliver Janich gesagt hat, gut finden. Selbst wenn man sie nicht sympathisch findet: In dem Moment, da an ihnen von der Obrigkeit Unrecht begangen wird, weil sie den Mut hatten, aufzubegehren und für eine unbequeme Meinung einzutreten, sollte jedem klar werden: Sie werden stellvertretend für alle Regierungskritiker an den Pranger gestellt. Heute trifft es Michael Ballweg und Oliver Janich, morgen kann jeder andere ins Visier geraten, der mit der »falschen« Meinung ein bißchen Einfluß gewinnt.
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Wir Deutschen verdanken Michail Gorbatschow ohne Zweifel sehr viel. Ohne ihn hätten die Montagsdemonstrationen von 1989 womöglich einen ähnlichen Verlauf genommen wie der Volksaufstand von 1953.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=748298389927146&set=a.599798814777105
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Nie hätte ich gedacht, daß ich nach Ende des Kalten Krieges eine deutsche Regierung - zuvorderst die Göre (Pardon!) im Außenministerium - zum Frieden ermahnen müßte. Der einstige deutsche Konsens, daß von deutschem Boden kein Krieg mehr ausgehen darf und wir keine kriegerischen Konflikte in der Welt unterstützen, wurde aufgegeben. Und wir erleben gerade, daß ausgerechnet die Grünen, eine Partei, die auch eine Wurzel in der Friedensbewegung hat, die eifrigsten Kriegstreiber sind. Für die Verlängerung eines Krieges, der nicht der unsere ist, werden den deutschen Bürgern empfindliche Opfer abverlangt. Eine wahnsinnige Politik wird betrieben, die unser Land der Gefahr aussetzt, selbst in das Kriegsgeschehen hineingezogen zu werden.
Es gibt keinen »gerechten Krieg«, es gibt nur ein Recht auf Verteidigung. Die Erzählung, daß mit unserer Unterstützung einem Aggressor Einhalt geboten werden könnte, ist falsch. Jeder Tag, den der Krieg in der Ukraine länger dauert, kostet weitere Menschenleben. Es ist illusorisch, zu glauben, die Ukraine könnte die Großmacht Rußland wirklich besiegen. Deswegen muß verhandelt werden. Doch je länger dieser Krieg dauert, desto schlechter wird die Verhandlungsposition für eine gerechte Nachkriegsordnung. Wir tun den Ukrainern nichts Gutes, wenn wir zur Verlängerung des Krieges beitragen.
Davon abgesehen können die Deutschen kein Interesse an diesem Krieg haben. Jeder deutsche Politiker, der seinen Amtseid ernst nimmt, muß strikt gegen jede Beteiligung an diesem Konflikt sein. Daß es unsere derzeitige Regierung nicht ist, zeigt, daß sie nur die Erfüllungsgehilfen für eine aggressive US-amerikanische Geopolitik sind. Für Friedensverhandlungen einzutreten, bedeutet nicht, sich an die Seite Putins zu stellen, es bedeutet, die Interessen der Menschen in den betroffenen Ländern zu schützen. Auch die des deutschen Volkes.
Es gibt keinen »gerechten Krieg«, es gibt nur ein Recht auf Verteidigung. Die Erzählung, daß mit unserer Unterstützung einem Aggressor Einhalt geboten werden könnte, ist falsch. Jeder Tag, den der Krieg in der Ukraine länger dauert, kostet weitere Menschenleben. Es ist illusorisch, zu glauben, die Ukraine könnte die Großmacht Rußland wirklich besiegen. Deswegen muß verhandelt werden. Doch je länger dieser Krieg dauert, desto schlechter wird die Verhandlungsposition für eine gerechte Nachkriegsordnung. Wir tun den Ukrainern nichts Gutes, wenn wir zur Verlängerung des Krieges beitragen.
Davon abgesehen können die Deutschen kein Interesse an diesem Krieg haben. Jeder deutsche Politiker, der seinen Amtseid ernst nimmt, muß strikt gegen jede Beteiligung an diesem Konflikt sein. Daß es unsere derzeitige Regierung nicht ist, zeigt, daß sie nur die Erfüllungsgehilfen für eine aggressive US-amerikanische Geopolitik sind. Für Friedensverhandlungen einzutreten, bedeutet nicht, sich an die Seite Putins zu stellen, es bedeutet, die Interessen der Menschen in den betroffenen Ländern zu schützen. Auch die des deutschen Volkes.
Es ist nicht unsere Aufgabe an der Theateraufführung von Regierung und Scheinopposition im erstarrten Parteienstaat mitzuwirken. Und es ist nicht unser Auftrag als Opposition Harmonie zu verbreiten. Dieses Land, dieses Volk muß sich am eigenen Zopf aus dem woken Sumpf ziehen, in dem es zu ersticken droht.
Gibt es uns noch? Wer sind wir? Wie wollen wir leben? Diese Fragen werden die Deutschen zügig zu beantworten haben. Schleusenzeit?
➡️ Zum Artikel.
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Sezession im Netz
Herbst, Empörung, Grundsätze (3): Partei - Sezession im Netz
Falls die AfD nicht willens und in der Lage sein sollte, das Potential der kommenden Proteste zu nutzen, wird ihr Konkurrenz erwachsen. Diese Konkurrenz zeigt sich bereits, etwa dort, wo der ehemalige AfD-Politiker André Poggenburg, der…
Der Traum von einer idealen und gerechten Welt, in der das Böse so weit gebannt ist, daß es keinen Schaden mehr anrichten kann, ist so alt wie die Menschheit. Wäre es nicht schön, wenn man Kriminelle erkennt, bevor sie selbst überhaupt an ihre Taten denken? Ab dem 19. Jahrhundert suchte die Wissenschaft nach biologischen Faktoren: Gibt es geborene Verbrecher? Später kam die Psychologie hinzu. Diese Vorstellungen führten schließlich auch zu den Konzentrationslagern. Unter dem Eindruck dieser schrecklichen Entwicklung veröffentlichte 1956 der Science-Fiction-Autor Philip K. Dick die Kurzgeschichte »Minority Report«, in dem er der Frage nachgeht, ob sich Verbrechen sicher durch Prophetie vermeiden lassen und was das mit unserer Gesellschaft macht. Die Kurzgeschichte wurde später mit Tom Cruise verfilmt. In dieser Dystopie gelingt es dem Staat Washington zunächst durch drei sogenannten »Precogs«, die über hellseherische Fähigkeiten verfügen, die Verbrechensrate tatsächlich für sechs Jahre auf Null zu senken. Doch das »Precrime«-Programm hat Fehler. Die Unfähigkeit, diese Mängel einzugestehen, läßt den Staat schließlich selbst zum mörderischen Verbrechersystem mutieren.
Solche »Precogs« finden Sie in deutschen Parlamenten zuhauf: Wenn Sie parlamentarische Debatten mit der AfD verfolgen, fällt ein Muster auf: Die AfD bringt einen harmlosen Antrag ein, dem eigentlich die meisten zustimmen müßten. Gleich nach dem AfD-Abgeordneten versucht sich ein Abgeordneter der gegnerischen Parteien in einer Interpretation und Einordnung: Das klinge ja ganz schön, aber eigentlich wolle die AfD damit ja etwas ganz anderes. Darauf folgt ein mit düsterer Phantasie ausgemaltes Schreckensszenario mit immer demselben Ausgang.
Besonders unter Journalisten ist die Gesinnungs-Hellseherei weit verbreitet. Diese Kaffeesatzleserei ist auch der grobe methodische Fehler, den der sogenannte »Verfassungsschutz« ständig begeht, seitdem er sich von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt und der Antifa-Arbeit gewidmet hat.
Der fatale Logik-Fehler besteht in der falschen Prämisse, daß das eigene Denken ohne jeden Zweifel gut ist, weil man sich ja »das Gute« für die Menschheit wünscht. Verstärkt wird das durch die Annahme, daß die eigenen Schlußfolgerungen immer richtig sind und die eigenen Maßstäbe auf die Bedürfnisse aller Menschen übertragbar seien. Folglich kann jeder, der dem widerspricht, nur kriminell sein. Und wenn das nicht gleich erkennbar ist, dann muß es sich um Heimtücke handeln…
Ein weiteres großes Problem dieser Gesinnungsethik ist die Relativierung der tatsächlichen Konsequenzen. Für den Gesinnungsethiker ist die Intention entscheidend, also daß jemand, der handelt, damit »das Gute« will. Mit der richtigen Gesinnung entzieht er sich jeglicher weiteren Verantwortung (wir erleben das gerade wieder auf sehr bittere Weise im Umgang der Ampelregierung mit dem Ukraine-Krieg und den fatalen Folgen, die diese Politik für viele unbeteiligte Menschen hat).
Der Philosoph Karl Popper resümiert eine immer wiederkehrende Erfahrung der Geschichte, wenn er sagt: »Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle.«
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Solche »Precogs« finden Sie in deutschen Parlamenten zuhauf: Wenn Sie parlamentarische Debatten mit der AfD verfolgen, fällt ein Muster auf: Die AfD bringt einen harmlosen Antrag ein, dem eigentlich die meisten zustimmen müßten. Gleich nach dem AfD-Abgeordneten versucht sich ein Abgeordneter der gegnerischen Parteien in einer Interpretation und Einordnung: Das klinge ja ganz schön, aber eigentlich wolle die AfD damit ja etwas ganz anderes. Darauf folgt ein mit düsterer Phantasie ausgemaltes Schreckensszenario mit immer demselben Ausgang.
Besonders unter Journalisten ist die Gesinnungs-Hellseherei weit verbreitet. Diese Kaffeesatzleserei ist auch der grobe methodische Fehler, den der sogenannte »Verfassungsschutz« ständig begeht, seitdem er sich von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt und der Antifa-Arbeit gewidmet hat.
Der fatale Logik-Fehler besteht in der falschen Prämisse, daß das eigene Denken ohne jeden Zweifel gut ist, weil man sich ja »das Gute« für die Menschheit wünscht. Verstärkt wird das durch die Annahme, daß die eigenen Schlußfolgerungen immer richtig sind und die eigenen Maßstäbe auf die Bedürfnisse aller Menschen übertragbar seien. Folglich kann jeder, der dem widerspricht, nur kriminell sein. Und wenn das nicht gleich erkennbar ist, dann muß es sich um Heimtücke handeln…
Ein weiteres großes Problem dieser Gesinnungsethik ist die Relativierung der tatsächlichen Konsequenzen. Für den Gesinnungsethiker ist die Intention entscheidend, also daß jemand, der handelt, damit »das Gute« will. Mit der richtigen Gesinnung entzieht er sich jeglicher weiteren Verantwortung (wir erleben das gerade wieder auf sehr bittere Weise im Umgang der Ampelregierung mit dem Ukraine-Krieg und den fatalen Folgen, die diese Politik für viele unbeteiligte Menschen hat).
Der Philosoph Karl Popper resümiert eine immer wiederkehrende Erfahrung der Geschichte, wenn er sagt: »Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle.«
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Forwarded from Jan Wenzel Schmidt MdB
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Video: Linksextreme Attacke auf AfD Bundestagsabgeordneten
🥷 Linksextreme Gewalttäter fühlen sich in Deutschland unter der Antifa Innenministerin Faeser pudelwohl. So wohl, dass sie ihre Straftaten filmen und ins Netz stellen.
🎥 Jetzt tauchte ein Video auf, in dem ein feiger Angriff auf das Haus des AfD Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel per Kamera festgehalten wird.
🔪 Darin wird die komplette Hausfassade des Politikers mit roter Farbe vollgespritzt und Autorreifen zerstochen.
❌ Obwohl hier ein Bundestagsabgeordneter zuhause attackiert wird und dieser Akt als direkter Angriff auf die Demokratie zu werten ist, blieb der große Aufschrei aus.
👉🏻 Was wohl passiert wäre, wenn es so eine Attacke gegen einen grünen Politiker gegeben hätte?
———
➡️ JETZT TEILEN! t.me/janwenzelschmidt
🥷 Linksextreme Gewalttäter fühlen sich in Deutschland unter der Antifa Innenministerin Faeser pudelwohl. So wohl, dass sie ihre Straftaten filmen und ins Netz stellen.
🎥 Jetzt tauchte ein Video auf, in dem ein feiger Angriff auf das Haus des AfD Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel per Kamera festgehalten wird.
🔪 Darin wird die komplette Hausfassade des Politikers mit roter Farbe vollgespritzt und Autorreifen zerstochen.
❌ Obwohl hier ein Bundestagsabgeordneter zuhause attackiert wird und dieser Akt als direkter Angriff auf die Demokratie zu werten ist, blieb der große Aufschrei aus.
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Ein Wirtschaftsminister, der die Grundprinzipien des Wirtschaftens nicht versteht, ist nicht nur unhaltbar, er ist in der gegenwärtigen politischen Lage für die deutsche Wirtschaftsnation lebensbedrohlich. Treten Sie sofort zurück, Herr Habeck. Sie sind eine Zumutung für jeden hart arbeitenden und klar denkenden Menschen!
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Er differenzierte. Er unterschied zwischen dem politischen Islam, der einen klaren Machtanspruch hat und seine Gesetze über unser Grundgesetz stellt, und dem einfachen, gläubigen Moslem. Er begründete seine Kritik mit Einschätzungen, die auch Islamwissenschaftler teilen. Trotzdem wurde er für seine Meinungsäußerung von einem Hamburger Gericht zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.
Was sind das für Richter, die heutzutage, da islamischer Terror bereits in Deutschland stattfindet und sich deutsche Gerichte mit der Zwangsverheiratung von Kindern beschäftigen müssen, jegliche kritische Meinungsäußerung zu diesen Themen bestrafen?
Man könnte fast annehmen, daß hier jemand vor den demographischen Realitäten der Verdrängungs-/Masseneinwanderung innerlich kapituliert hat und die Fortführung seiner Karriere im künftigen Kalifat auf deutschem Boden nicht gefährden will …
Auch wenn Michael Stürzenberger, wie so viele Dissidenten, den Glauben an den Rechtsstaat längst verloren haben dürfte, geht er in die nächste Instanz.
Ich wünsche dem leidenschaftlichen Aufklärer, daß ihn die Kraft nicht verläßt.
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Was sind das für Richter, die heutzutage, da islamischer Terror bereits in Deutschland stattfindet und sich deutsche Gerichte mit der Zwangsverheiratung von Kindern beschäftigen müssen, jegliche kritische Meinungsäußerung zu diesen Themen bestrafen?
Man könnte fast annehmen, daß hier jemand vor den demographischen Realitäten der Verdrängungs-/Masseneinwanderung innerlich kapituliert hat und die Fortführung seiner Karriere im künftigen Kalifat auf deutschem Boden nicht gefährden will …
Auch wenn Michael Stürzenberger, wie so viele Dissidenten, den Glauben an den Rechtsstaat längst verloren haben dürfte, geht er in die nächste Instanz.
Ich wünsche dem leidenschaftlichen Aufklärer, daß ihn die Kraft nicht verläßt.
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