❗️Dmitri Medwedew, Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats, warnte den Westen vor den Konsequenzen, wenn dieser der Ukraine erlaubt seine Waffen gegen russisches Territorium einzusetzen:
🔹Alle ihre militärische Ausrüstung & Spezialisten, die gegen uns kämpfen, werden sowohl auf dem Territorium der ehemaligen Ukraine als auch auf dem Territorium anderer Länder zerstört, wenn von dort aus Angriffe auf russisches Territorium durchgeführt werden.
🔹Russland geht davon aus, dass alle von der ehemaligen Ukraine eingesetzten Langstreckenwaffen bereits direkt vom Militärpersonal der NATO-Staaten kontrolliert werden. Dabei handelt es sich keineswegs um „militärische Hilfe“, sondern um die Teilnahme an einem Krieg gegen Russland. Und solche Handlungen von ihnen könnten durchaus zum Casus Belli (#CasusBelli) werden. #Warnung
🔹Alle ihre militärische Ausrüstung & Spezialisten, die gegen uns kämpfen, werden sowohl auf dem Territorium der ehemaligen Ukraine als auch auf dem Territorium anderer Länder zerstört, wenn von dort aus Angriffe auf russisches Territorium durchgeführt werden.
🔹Russland geht davon aus, dass alle von der ehemaligen Ukraine eingesetzten Langstreckenwaffen bereits direkt vom Militärpersonal der NATO-Staaten kontrolliert werden. Dabei handelt es sich keineswegs um „militärische Hilfe“, sondern um die Teilnahme an einem Krieg gegen Russland. Und solche Handlungen von ihnen könnten durchaus zum Casus Belli (#CasusBelli) werden. #Warnung
+++ Videos: Ukrainische Kiewer Regime-Truppen haben heute früh die Öl-Raffinerie in der russischen Region #Wolgograd mit Sprengstoff beladenen #Kamikaze-Drohnen angegriffen. Mehrere Großzisternen mit Kraftstoff gerieten in Brand. Laut letzten Meldungen der Behörden wurde der Brand inzwischen gelöscht. #RoteLinien #CasusBelli #SelenskijsTerrorRegime
UKRAINE GREIFT RUSSLAND AN - KIEWER REGIME SPIELT MIT DEM #CASUSBELLI
+++ Das russische Verteidigungsministerium hat soeben Einzelheiten zu den Zusammenstößen mit den vorgerückten ukrainischen Kiewer Regime-Truppen an der Grenze zur russoschen Region #Kursk bekannt gegeben.
Demnach greifen mehrere Einheiten der ukrainischen Truppen, bestehend aus 300 Soldaten unterstützt von 11 Panzern und 22 gepanzerten Fahrzeugen / Schützenpanzern, seit dem heutigen Morgen die Stellungen der staatlichen Grenzschutzeinheiten der Russischen Föderation im Gebiet der Dörfer #NikolaevoDarjino und #Oleschnja in der Region #Kursk an.
Grenzschutztruppen der russischen Armee und Grenztruppen des FSB „wehren die Angriffe ab und beschießen den Feind sowie seine Reserven in der (ost-ukrainischen) Region Sumy", heißt es in dem aktuellen Lagebericht.
Die Reserven, der für die Grenzregion Kursk zuständigen russischen Armeegruppe, rücken inzwischen verstärkt in das Gebiet der Zusammenstöße ein, teilt das russische Verteidigungsministerium weiter mit.
+++ Das russische Verteidigungsministerium hat soeben Einzelheiten zu den Zusammenstößen mit den vorgerückten ukrainischen Kiewer Regime-Truppen an der Grenze zur russoschen Region #Kursk bekannt gegeben.
Demnach greifen mehrere Einheiten der ukrainischen Truppen, bestehend aus 300 Soldaten unterstützt von 11 Panzern und 22 gepanzerten Fahrzeugen / Schützenpanzern, seit dem heutigen Morgen die Stellungen der staatlichen Grenzschutzeinheiten der Russischen Föderation im Gebiet der Dörfer #NikolaevoDarjino und #Oleschnja in der Region #Kursk an.
Grenzschutztruppen der russischen Armee und Grenztruppen des FSB „wehren die Angriffe ab und beschießen den Feind sowie seine Reserven in der (ost-ukrainischen) Region Sumy", heißt es in dem aktuellen Lagebericht.
Die Reserven, der für die Grenzregion Kursk zuständigen russischen Armeegruppe, rücken inzwischen verstärkt in das Gebiet der Zusammenstöße ein, teilt das russische Verteidigungsministerium weiter mit.
⚡️Die Gefechte unmittelbar an der russischen Grenze in der russischen Region #Kursk dauern weiter an.
Die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen, die heute unterschiedlichen Abgaben nach mit 300 bis 1.000 Soldaten und bis zu 30-40 Kriegsgeräten (11 Panzer, 22 Schützenpanzer, ein Dutzend Artillerie / Haubitzen), mehrere russische Dörfer wie #Oleschnja, #NikolaevoDarijno und #Darijno (#Daryino) bei #Sudscha in der Region #Kursk angegriffen haben, behaupten zwei / drei der Dörfer besetzt und dort Geiseln genommen zu haben. Die Dörfer liegen rund 0,5 sowie 1,5 und 3 Kilometer von der Grenze entfernt. Weiter waren die ukrainischen Angreifer nicht im Stande vorzustoßen. Es sieht so aus als ob sie gewisse Kräfte der russischen Armee / Grenztruppen auf sich lenken / ablenken wollen / sollen. #CasusBelli #SelenskijsTerrorRegime
Die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen, die heute unterschiedlichen Abgaben nach mit 300 bis 1.000 Soldaten und bis zu 30-40 Kriegsgeräten (11 Panzer, 22 Schützenpanzer, ein Dutzend Artillerie / Haubitzen), mehrere russische Dörfer wie #Oleschnja, #NikolaevoDarijno und #Darijno (#Daryino) bei #Sudscha in der Region #Kursk angegriffen haben, behaupten zwei / drei der Dörfer besetzt und dort Geiseln genommen zu haben. Die Dörfer liegen rund 0,5 sowie 1,5 und 3 Kilometer von der Grenze entfernt. Weiter waren die ukrainischen Angreifer nicht im Stande vorzustoßen. Es sieht so aus als ob sie gewisse Kräfte der russischen Armee / Grenztruppen auf sich lenken / ablenken wollen / sollen. #CasusBelli #SelenskijsTerrorRegime
+++ Die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen beschießen aus der Ferne die grenznahe russische Ortschaft #Sudscha und naheliegende Dörfer der russischen Grenzregion #Kursk ziellos mit Artillerie. Zwei Zivilisten wurden bei dem ukrainischen Beschuss getötet und mehrere Menschen verletzt. #CasusBelli #RoteLinien #Kriegsverbrechen
❗👆Wenn der Angriff / Vorstoß der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen weiter fortgesetzt und nicht gestoppt werden sollte - so bedeutet dies einen vollumfänglichen Angriff / Invasion auf das Territorium der Russischen Föderation, der #CasusBelli. Auch wenn es Putin aktuell noch hinauszögern möchte, so wird er dann (bei Fortsetzung eines Vorstoßes) nicht mehr drumherum kommen der Ukraine offiziell den Krieg zu erklären, mit allen Konsequenzen für die Ukraine.
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#KRIEGSVERBRECHEN
Ein maskierter / versteckt positionierter US-amerikanischer #Schützenpanzer vom Typ #Stryker der 22-en Brigade der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen schießt in der russischen Region #Kursk nahe des Dorfs #SelenijSchljach auf ein Zivilfahrzeug. Alle Passagiere starben. #CasusBelli #SelenskijsTerrorRegime
Ein maskierter / versteckt positionierter US-amerikanischer #Schützenpanzer vom Typ #Stryker der 22-en Brigade der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen schießt in der russischen Region #Kursk nahe des Dorfs #SelenijSchljach auf ein Zivilfahrzeug. Alle Passagiere starben. #CasusBelli #SelenskijsTerrorRegime
+++ Ukraine greift weiter Russland an: Mehrere Raketen der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen sind in einem Wohnviertel der grenznahen russischen Großstadt #Belgorod ein. #CasusBelli #RoteLinien
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+++ Bei dem gestrigen ukra-faschistischen Raketenbeschuss der russischen Großstadt #Kursk durch westliche Raketen der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen wurde ein Wohnhaus / Mehrfamilienhaus und der Parkplatz davor schwer beschädigt, durch herunterfallende Teile abgefangener Raketen. Es wurden rund 20 Zivilisten verletzt, 14 davon schwer. #Kriegsverbrechen #CasusBelli #RoteLinien #SelenskijsTerrorRegime
💥 Die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen haben einen Fährenhafen in der russischen Region #Krasnodar mit #Neptun-Raketen angegriffen: Eine der Raketen traf die Fähre namens "Conroe Trader", die im Hafen "Kavkaz" („Kaukasus“) festgemacht hatte. Auf der angegriffenen Fähre befanden sich 30 Treibstofftanks / Eisenbahn-Zisternen mit #Kraftstoff / #Erdöl. Nachdem Angriff brach ein Brand aus und die Fähre sank. 17 Mitglieder der Crew konnten aus dem Wasser gerettet werden, nach 2 Crew-Mitgliedern wird noch gesucht. #RoteLinien #CasusBelli #SelenskijsTerrorRegime
+++ Weitere #Kriegsverbrechen
💥 Gestern Nacht haben mehrere Raketen eines Mehrfach-Raketenwerfers der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen die grenznahe russische Ortschaft #Rakitnoe in der russischen Region #Belgorod wahllos mit #Streumunition beschossen. Mehrere Wohnhäuser und PKWs wurden durch Splitter und die Streumunition getroffen. 5 Zivilisten wurden bei dem Terror-Angriff getötet, 13 Menschen darunter auch Kinder teils schwer verletzt. #Kriegsverbrechen #RoteLinien #CasusBelli #SelenskijsTerrorRegime
💥 Gestern Nacht haben mehrere Raketen eines Mehrfach-Raketenwerfers der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen die grenznahe russische Ortschaft #Rakitnoe in der russischen Region #Belgorod wahllos mit #Streumunition beschossen. Mehrere Wohnhäuser und PKWs wurden durch Splitter und die Streumunition getroffen. 5 Zivilisten wurden bei dem Terror-Angriff getötet, 13 Menschen darunter auch Kinder teils schwer verletzt. #Kriegsverbrechen #RoteLinien #CasusBelli #SelenskijsTerrorRegime
+++ Videos: Eine mit Sprengstoff bewaffnete Drohne der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen hat ein 37-stöckiges Wohngebäude in der russischen Großstadt #Engels bei #Saratov getroffen uns beschädigt. Opfer soll es nur durch Glück nicht geben. Update: Zwei Frauen wurden verletzt, eine davon schwer. #SelenskijsTerrorRegime #RoteLinien #CasusBelli
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+++ Gestern Nacht haben die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen versucht Vororte der russischen Hauptstadt #Moskau mit Sprengstoff bewaffneten #Kamikaze-Drohnen anzugreifen. Die aller meisten der Drohnen wurden von der russischen Luftabwehr abgeschossen. Mehrere Drohnen schlugen in Wohnhochhäusern u.a. in der Stadt #Ramenskoe (Vorort von Moskau) ein und explodierten. Mindestens eine Frau starb bei dem terroristischen Angriff in ihrer Wohnung, mehrere Dutzend Menschen wurden teils schwer verletzt. #CasusBelli #RoteLinien #SelenskijsTerrorRegime #Kriegsverbrechen
Politikwissenschaftler Wladimir Kornilow schreibt:
„Putin droht Großbritannien mit Krieg“ – das hörten heute die Bewohner von "Foggy Albion" (Großbritannien), als sie morgens ihre Fernseher einschalteten, genau diese Nachricht – und zwar genau in dieser Präsentation. Und wissen Sie, es war klar, dass die Moderatoren des britischen Fernsehsenders und die von ihnen hinzugezogenen „Morgenanalysten“ darüber offensichtlich verwirrt waren. Es schien, dass der alte klassische Witzfrage „Warum bloß wir?“ wird auf den Bildschirmen britischer Sender verkörpert.
Es ist nur so, dass dieselben britischen Moderatoren und dieselben britischen Analysten seit so vielen Monaten aufgeregt erzählen, wie notwendig es ist, der Ukraine sofort das Recht zu gewähren, Angriffe mit westlichen Langstreckenraketen tief in Russland einzuleiten, und die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass die möglichen Reaktionen Moskaus keinen Einfluss auf die Situation haben werden und schon gar nicht in irgendeiner Weise auf Großbritannien. Und dann folgt plötzlich eine klare und konkrete Klarstellung des russischen Präsidenten Putin: „Wenn diese Entscheidung getroffen wird, bedeutet dies nichts weiter als die direkte Beteiligung der NATO-Staaten – der Vereinigten Staaten, der europäischen Länder – am Krieg in der Ukraine. Russland wird der Gefahrenlage entsprechend antworten. Das ist ihre direkte Beteiligung, und das verändert natürlich das eigentliche Wesen, die eigentliche Natur des Konflikts erheblich.“
Lesen wir diese Worte noch einmal und stellen uns eine rhetorische Frage: Wer bedroht hier also wen? Dies ist die Aussage einer unveränderlichen Tatsache. Wogegen übrigens bisher bei britischen Fernsehsendern niemand Einwände gefunden hat. Vielleicht wird den Experten später eine Art „Temnik“ (Anleitung / Briefing wie sie sich zu dem Anliegen zu verhalten haben) geschickt, aber heute Morgen musste sogar der Moderator von "Sky News" tatsächlich zugeben, dass sich die Natur des Krieges nach einer solchen Entscheidung ändert, die den Wissenschaftsminister in Sprachlosigkeit stürzte: Peter Kyle, der ins TV-Studio eingeladen wurde, war völlig benommen und konnte keine Antwort finden. Und als bei den britischen News ein Experte über die Aussicht auf eine allgemeine Mobilisierung (Stichwort "Totale Mobilmachung") der Untertanen seiner Majestät im Falle eines Krieges mit Russland zu sprechen begann, war es sogar beängstigend, in die Gesichter der britischen Moderatoren zu schauen. Fassungslosigkeit. Schock. Sprachlosigkeit.
Diese Reaktion zeigt, dass Wladimir Putins Worte zur richtigen Zeit kamen und das richtige Publikum erreichten. Der russische Präsident warnte die NATO-Länder (und insbesondere die heute in Washington zusammentreffenden Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten und Großbritanniens) offen und ehrlich davor, wie und warum eine mögliche provokative Lösung die Natur des Konflikts verändert und Russland dazu zwingt, ernsthafte Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wenn sie diese Tatsachenfeststellung als „Bedrohung“ betrachten wollen, sollen sie sie auch als solche betrachten. Aber am Ende muss das Bewusstsein für die Risiken für unsere eigenen Bürger die rücksichtslosen Schreie notorischer Russophoben ersetzen, die da bisher immer wieder laut geschrien haben: „Russland blufft, spucken Sie auf alle russischen roten Linien!“ Und genau diese Art von „Analyse“ hörte man in letzter Zeit in den westlichen Medien, wohlgemerkt vor allem in den britischen.
Überraschenderweise waren die Kommentare von US-amerikanischer Seite die ganze Zeit über eher deutlich zurückhaltender und vorsichtiger. Es war Washington, das lange Zeit davon überzeugt war, dass die Entscheidung über Langstreckenraketen zu einer #Eskalation des Konflikts (#CasusBelli) führen würde. Und die Briten wiederum ermutigten ihre US-Kollegen ständig, in dieser Konfrontation eine offensichtliche, klar definierte rote Linie (#RoteLinien) zu überschreiten.
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„Putin droht Großbritannien mit Krieg“ – das hörten heute die Bewohner von "Foggy Albion" (Großbritannien), als sie morgens ihre Fernseher einschalteten, genau diese Nachricht – und zwar genau in dieser Präsentation. Und wissen Sie, es war klar, dass die Moderatoren des britischen Fernsehsenders und die von ihnen hinzugezogenen „Morgenanalysten“ darüber offensichtlich verwirrt waren. Es schien, dass der alte klassische Witzfrage „Warum bloß wir?“ wird auf den Bildschirmen britischer Sender verkörpert.
Es ist nur so, dass dieselben britischen Moderatoren und dieselben britischen Analysten seit so vielen Monaten aufgeregt erzählen, wie notwendig es ist, der Ukraine sofort das Recht zu gewähren, Angriffe mit westlichen Langstreckenraketen tief in Russland einzuleiten, und die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass die möglichen Reaktionen Moskaus keinen Einfluss auf die Situation haben werden und schon gar nicht in irgendeiner Weise auf Großbritannien. Und dann folgt plötzlich eine klare und konkrete Klarstellung des russischen Präsidenten Putin: „Wenn diese Entscheidung getroffen wird, bedeutet dies nichts weiter als die direkte Beteiligung der NATO-Staaten – der Vereinigten Staaten, der europäischen Länder – am Krieg in der Ukraine. Russland wird der Gefahrenlage entsprechend antworten. Das ist ihre direkte Beteiligung, und das verändert natürlich das eigentliche Wesen, die eigentliche Natur des Konflikts erheblich.“
Lesen wir diese Worte noch einmal und stellen uns eine rhetorische Frage: Wer bedroht hier also wen? Dies ist die Aussage einer unveränderlichen Tatsache. Wogegen übrigens bisher bei britischen Fernsehsendern niemand Einwände gefunden hat. Vielleicht wird den Experten später eine Art „Temnik“ (Anleitung / Briefing wie sie sich zu dem Anliegen zu verhalten haben) geschickt, aber heute Morgen musste sogar der Moderator von "Sky News" tatsächlich zugeben, dass sich die Natur des Krieges nach einer solchen Entscheidung ändert, die den Wissenschaftsminister in Sprachlosigkeit stürzte: Peter Kyle, der ins TV-Studio eingeladen wurde, war völlig benommen und konnte keine Antwort finden. Und als bei den britischen News ein Experte über die Aussicht auf eine allgemeine Mobilisierung (Stichwort "Totale Mobilmachung") der Untertanen seiner Majestät im Falle eines Krieges mit Russland zu sprechen begann, war es sogar beängstigend, in die Gesichter der britischen Moderatoren zu schauen. Fassungslosigkeit. Schock. Sprachlosigkeit.
Diese Reaktion zeigt, dass Wladimir Putins Worte zur richtigen Zeit kamen und das richtige Publikum erreichten. Der russische Präsident warnte die NATO-Länder (und insbesondere die heute in Washington zusammentreffenden Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten und Großbritanniens) offen und ehrlich davor, wie und warum eine mögliche provokative Lösung die Natur des Konflikts verändert und Russland dazu zwingt, ernsthafte Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wenn sie diese Tatsachenfeststellung als „Bedrohung“ betrachten wollen, sollen sie sie auch als solche betrachten. Aber am Ende muss das Bewusstsein für die Risiken für unsere eigenen Bürger die rücksichtslosen Schreie notorischer Russophoben ersetzen, die da bisher immer wieder laut geschrien haben: „Russland blufft, spucken Sie auf alle russischen roten Linien!“ Und genau diese Art von „Analyse“ hörte man in letzter Zeit in den westlichen Medien, wohlgemerkt vor allem in den britischen.
Überraschenderweise waren die Kommentare von US-amerikanischer Seite die ganze Zeit über eher deutlich zurückhaltender und vorsichtiger. Es war Washington, das lange Zeit davon überzeugt war, dass die Entscheidung über Langstreckenraketen zu einer #Eskalation des Konflikts (#CasusBelli) führen würde. Und die Briten wiederum ermutigten ihre US-Kollegen ständig, in dieser Konfrontation eine offensichtliche, klar definierte rote Linie (#RoteLinien) zu überschreiten.
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#CasusBelli ⚡️⚡️⚡️
💥 Die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen haben versucht, das russische #Kernkraftwerk / #Atomkraftwerk von #Kursk mit NATO-Waffen anzugreifen. Ersten Medienberichten und Videos zufolge reagierte die russische Luftverteidigung um 16:20 Uhr auf eine lenkbare französische Fliegerbombe (laut MASH) in der Stadt #Kurtschatow, die rund 5 Kilometer vom Bahnhof und rund 4 Kilometer vom #AKW entfernt einschlug. Andere Quellen sprechen von 4 Raketen / Marschflugkörper (laut SHOT), die von der Flugabwehr abgefangen wurden.
Offizielle Version: Der Gouverneur der russischen Region #Kursk spricht offiziell von einem Angriff einer mit Sprengstoff bewaffneten Kamikaze-Drohne (eines Flugzeugtyps), die abgeschossen wurde und am Boden explodierte.
❗Laut der russischen #Atomdoktrin ist ein Angriff auf ein russisches Atomobjekt (wie ein Atomkraftwerk) mit einem atomaren russischen Gegenschlag zu beantworten. #Atomwaffen
💥 Die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen haben versucht, das russische #Kernkraftwerk / #Atomkraftwerk von #Kursk mit NATO-Waffen anzugreifen. Ersten Medienberichten und Videos zufolge reagierte die russische Luftverteidigung um 16:20 Uhr auf eine lenkbare französische Fliegerbombe (laut MASH) in der Stadt #Kurtschatow, die rund 5 Kilometer vom Bahnhof und rund 4 Kilometer vom #AKW entfernt einschlug. Andere Quellen sprechen von 4 Raketen / Marschflugkörper (laut SHOT), die von der Flugabwehr abgefangen wurden.
Offizielle Version: Der Gouverneur der russischen Region #Kursk spricht offiziell von einem Angriff einer mit Sprengstoff bewaffneten Kamikaze-Drohne (eines Flugzeugtyps), die abgeschossen wurde und am Boden explodierte.
❗Laut der russischen #Atomdoktrin ist ein Angriff auf ein russisches Atomobjekt (wie ein Atomkraftwerk) mit einem atomaren russischen Gegenschlag zu beantworten. #Atomwaffen