⚡️Eines der vorrangigen Ziele der Invasion der ukrainischen Streitkräfte in das Gebiet der russischen Region #Kursk war die Besetzung eines Atomkraftwerks Kursk in der Stadt #Kurtschatow.

Chef der Strahlen-, chemischen und biologischen Abwehrtruppen der russischen Armee, Generalleutnant Igor Kirillov:

„Bitte beachten Sie, dass eines der vorrangigen Ziele der Invasion der ukrainischen Streitkräfte in das Gebiet der russischen Region Kursk die Besetzung des Kernkraftwerks Kursk war."

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat einen Bericht des Staatlichen Rettungsdienstes der Ukraine zur Verfügung gestellt, der bei der Planung des Einsatzes berücksichtigt wurde und wonach im Falle eines Unfalls nur die Russische Föderation einer radioaktiven Kontamination ausgesetzt sein würde: „ ... das Standortgebiet des KKW Kursk steht unter dem Einfluss südlicher Winde, die in den ersten und den folgenden 12 Stunden Emissionen in nördlicher Richtung über das Territorium der Russischen Föderation transportieren ... Das hätt es gegeben. Keine Änderung der Hintergrundwerte der Gammastrahlung auf dem Territorium der Ukraine.“ (laut den ukrainischen Plänen)

Gleichzeitig hätte sich die Situation mit größerer Wahrscheinlichkeit auch nach einem völlig anderen Szenario entwickeln können. Unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren würden sich bei einem großen Kernkraftwerksunfall (#SuperGAU) radioaktive Stoffe über weite Teile Europas auch Westeuropas ausbreiten, wie dies auch beim Kernkraftwerksunfall von Tschernobyl der Fall war. #AKW #KKW