Bürgerinitiative für Frieden
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Das russische Verteidigungsministerium meldet vollständige Befreiung des Stahlwerks "Asowstal" in Mariupol. Alle dort seit dem 21.04.22 bis heute den 20.05.22 verschanzten ukrainischen Kiewer Regime-Truppen haben das Industriegelände verlassen und haben sich der russischen Armee ergeben. Das Stahlwerk ist befreit.

Insgesamt gingen 2.439 Soldaten der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen und "Asow"-Söldner in russische Kriegsgefangenschaft. #Finito
+++ Video aus #Mariupol: Ein russischer Kriegsreporter zeigt die bunkerartigen Katakomben tief unter der Erde des Stahlwerks "Asowstal" wo sich ein Teil der 2.500 ukrainischen Soldaten der Kiewer Regime-Truppen & rechtsradikale "Asow"-Söldner ca. 1 Monat lang verschanzt hatten. #Finito
+++ Mariupol: Russische Minenräumer suchen das nun vollständig befreite Stahlwerk "Asowstal" in #Mariupol auf versteckte Sprengfallen und zurückgelassene Kampfmittel ab, während Soldaten der russischen Armee und des Donbass-Widerstands alle Lagerhallen und bunkerartigen Katakomben unter dem Industriegelände druchkämmen. Sicher ist sicher - so dass danach der #Wiederaufbau starten kann.
#Minenräumung

Zur Erinnerung: Zwischen dem 16.-20.Mai hatten alle dort einen Monat lang verschanzten 2.439 ukrainischen Soldaten der Kiewer Regime-Truppen (darunter mehr als 800 rechtsradikale "Asow"-Söldner) sich der russischen Armee ergeben. #Finito
+++⚡️Videos aus Mariupol: Soldaten der russischen Armee und des Donbass-Widerstands holen Dutzende zurückgelassene Leichen von getöteten ukrainischen Soldaten der Kiewer Regime-Truppen von dem befreiten Industriegelände des großen Stahlwerks "Asowstal" in Mariupol. Den Leichen werden vor der Beisetzung zwecks späterer Identifizierung DNA-Proben genommen. #Finito
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+++ Fast 30 Minuten Video +++

Hier fast 30 Minuten Video-Zusammenschnitt der Aufgabe der 2.439 Soldaten der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen und rechtsradikaler "Asow"-Söldner aus dem Stahlwerk "Asowstal" in Mariupol (vom 16.05-21.05.22) - die sich für 1 Monat dort verschanzt hatten und sich letztendlich der russischen Armee und dem Donbass-Widerstand ergeben hatten. #Finito #Kriegsgefangene
+++⚡️Video zeigt U-Haft-Anstalt "Elenovka" bei Donezk in der 2511 ukrainische Soldaten & rechtsradikale "Asow"-Söldner der Kiewer Regime-Truppen (darunter 2.300 aus dem Stahlwerk "Asowstal" in Mariupol) in Kriegsgefangenschaft unter ordentlichen Bedingungen einsitzen. Laut dem Leiter der Haft-Anstalt werden alle ordentlich behandelt, es gebe neben 3 warmen Essen am Tag und Hofspaziergang - bei Notwendigkeit auch eine medizinische Versorgung. Jedoch müssen Söldner und Kriegsverbrecher unter den Kriegsgefangenen mit gerichtlicher Anklage und einem harten Urteil (Lebenslange Haft oder gar Todesstrafe) rechnen, sofern ihnen in einem Prozess Kriegsverbrechen nachgewiesen werden sollten und Beweise dazu gibt es sehr sehr viele. #Finito #Kriegsgefangene #Elenovka
+++ Übrigens: Unter den rund 2.500 ukrainischen Soldaten und Söldnern, die sich im Stahlwerk "Asowstal" in Mariupol der russischen Armee ergeben hatten, war auch ein gewisser Wladislaw Dutschak (Video-1), einer der "national-sozialistischen" Ideologen und Propagandisten.

Im Video-2 sieht man den "Vorher-Nachher-Effekt". Vor der Kriegsgefangenschaft sprach er in Interviews, dass der Ukraine und dem "Asow"-Regiment die "national-sozialistische Ideologie" (Nazi-Ideen des "Sozial-Nationalismus") gut liege - und nach der Gefangennahme verneinte er es ("es wurde keine Nazi-Ideologie angeeignet"). Er war einer der "Asow"-Söldner und Ideologen, die viel Zeit mit "national-sozialistischen" Lesungen des sogenannten "Sozial-Nationalismus" vor ukrainischen Schülern & Studenten verbrachte. #Finito
+++⚡️Fund in Mariupol: Wurden ausländische #Söldner verbrannt?

Video des Kriegsreporters Rudenko zeigt einen der vielen entdeckten Bunker unter dem befreiten Industriegelände des großen Stahlwerks "#Asowstal" in #Mariupol, in dem die rechtsradikalen ukrainischen Söldner des "Asow"-Nazi-Regiments kurz vor ihrer Aufgabe (Kriegsgefangenschaft) Dutzende Leichen von Menschen oder gar Menschen verbrannt haben, ähnlich wie in einem Krematorium.

Gut zu erkennen sind neben vielen verbrannten Leichen auch verbrannte Dokumente, darunter auch z.B. ein US-Personalausweis.

Es besteht der Verdacht, dass rechtsradikale ukrainische "Asow"-Söldner die Leichen ausländischer Söldner (oder bei lebendigem Leib?) verbrannt hatten, damit diese nicht in russische Kriegsgefangenschaft kommen & militärisch wie politisch brisante und belastende Details & Infos preisgeben können. Das alles während die Leichen von über 200 ukrainischen Soldaten & "Asow"-Söldnern in einem "Kühlbunker" eingefroren lagen, aber keine Ausländer. #Finito
+++ Video aus #Mariupol von ca. Mitte Juni - zeigt einen ukrainischen Soldaten / Söldner der Kiewer Regime-Truppen, der versucht hatte das umzingelte Industriegelände des Stahlwerks #Asowstal schwimmend zu verlassen und so unbemerkt per Wasserweg zu fliehen. Soldaten der russischen Armee hatten etwas dagegen und nahmen ihn gefangen. Im Video kann genau erkennen, dass die russischen Soldaten Warnschüssen in seine Nähe abgeben, ihn aber nicht erschießen. #Finito #Kriegsgefangene
+++ #HoheVerluste Ukrainische Quellen melden, dass nahe der schwer umkämpften #Donbass-Stadt #Artemovsk (#Bachmut) eine (sehr kampferfahrene) Spezialeinheit der ukrainischen #GUR Militär-Aufklärung auf Landiminen aufgefahren sei. Dabei sollen mindestens 10 Soldaten / Offiziere der ukrainischen Spezialeinheit getötet worden sein, die auf Selenskijs Befehl hin erst vor wenigen Tagen dorthin verlegt worden waren. #HoheVerluste

PS: Deren Kampfnamen waren
Medwed, Nord, Maister, Tatarin, Perwak, Bandera, West, Kum, Juwelier und Kazak. #Finito