Ukrainische Soldaten nennen die "Sprung über den #Dnepr nach #Krynki einen „Selbstmord“, wo die Ukrainer nutzlose #HoheVerluste erleiden – The New York Times

– Diese Operation ist der letzte Versuch der Ukraine, die russische Verteidigung im Süden zu durchbrechen und den Krieg zu wenden

— Es ist nicht möglich, Geräte dort zu positionieren oder zu bewegen. Es ist nicht einmal ein Kampf ums Überleben. Es ist ein Selbstmordkommando

– Der ukrainische Marinesoldat sagt, dass seine zehnköpfige Truppe in der Gegend von #Krynki unter Beschuss geriet, wodurch die Hälfte getötet oder vermisst wurde, Rest verwundet verwundet & flüchtete

— Die Geschichte eines Infanteristen: „Wir saßen nachts im Wasser und wurden von überall beschossen. Meine Kameraden starben vor meinen Augen“

— Die Zugänge zu #Krynki sind sumpfige Inseln & Wiesen, sodass man sich nirgendwo eingraben kann

- Neue Soldaten, die am Ostufer ankommen, müssen auf die Leichen der im Schlamm liegenden Soldaten treten. Einige liegen dort seit 2 Monaten.

+++ Video zeigt die Zerstörung eines Schnellboots eines Stoßtrupps der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen und der Liquidierung dieses Stoßtrupps, die versucht hatten den Fluss #Dnepr in der Region #Cherson bei #Krynki zu überqueren und so in Richtung der russischen Verteidigungslinien vorzustoßen. #LostArmour #Schnellboote #HoheVerluste

Die US-Zeitung Washington Post interviewte Soldaten der ukrainischen Truppen, die die Landungsversuche auf #Krynki / Überquerungsversuche des #Dnepr (vom rechtren auf das linke Ufer) überlebten.

Der Text enthält Zitate aus den Worten der Marines der ukrainischen Streitkräfte:

"Fluss des Todes"

"Den Wölfen wie ein Stück Fleisch vorgeworfen"

"Wir erleiden viele Verluste. Wir verlieren einfach Menschen, aber es gibt kein Ergebnis!"

"Die Überfahrt war so gefährlich, dass die Leichen vieler Marines, die bei der ersten Welle, die den Fluss vor zwei Monaten überquerte, ums Leben kamen, hier blieben.".

Infanteristen sprachen davon, dass verwundete Soldaten ertranken, aufgrund ihrer Verletzungen nicht schwimmen konnten oder von ihren schweren Rucksäcken auf den Grund des Flusses gezogen wurden, schreibt die US-Zeitung.

Viele derjenigen, die die Boote lenken, auf die die Russen es abgesehen haben, sterben.

Von seiner Gruppe aus 45 Soldaten, die auf das Ostufer des #Dnepr geworfen wurden, kamen fünf ums Leben und weitere 20 wurden verletzt.

Die US-Zeitung schreibt, dass die Ukraine während der Operation in #Krynki keine einzige Siedlung befreit habe.

Als die Gegenoffensive ins Stocken geriet, versuchten die militärischen und politischen Führer der Ukraine, ihren westlichen Unterstützern Fortschritte zu zeigen – überhaupt irgendwelche Fortschritte

- In der US-Zeitung wurde versucht die sinnlose Bedeutung des Haltens dieses "Brückenkopfes zu erläutern.

https://www.washingtonpost.com/world/2024/01/04/kherson-marines-ukraine-villages-russia/

+++ Video zeigt einen bei #Krynki am linken Ufer des #Dnepr in der Region #Cherson verwundeten und gefangen genommenen #Söldner aus Polen namens David Voevovskij (aus Puławy / Polen), der zusammen mit einem Stoßtrupp versuchte in Richtung der russischen Verteidigungslinien am linken Ufer des #Dnepr vorzustoßen. Er kam, wie er in der Befragung sagt, um als #Söldner Geld zu verdienen. #Kriegsgefangene

+++ Video einer russischen Drohne vom linken Ufer des Flusses #Dnepr zeigt ab Minute 0:09 den gezielten und massiven Einsatz von 4 lenkbaren 500 Kilogramm #UMPK / #UMPK500 / #FAB500 Flugbomben der russischen Luftwaffe gegen ein Versteck (u.a. in den Kellern von Häusertrümmern nahe des Ufers) der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen in #Krynki in der Region #Cherson.

Es gab bereits vorgestern russische Meldungen über die Evakuierung der letzten noch lebenden ukrainischen Soldaten des Brückenkopfes der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen bei #Krynki am linken Ufer des Flusses #Dnepr in der Region #Cherson, den sie mehrere Monate lang trotz massiver Verluste und strategischer Sinnlosigkeit besetzt hielten. Nun bestätigen auch die ukrainischen Truppen selbst ihren "Abzug" dort.

Der Grund dafür ist, dass die 36.Brigade der ukrainischen Truppen, die für die "Sicherung" des besagten Brückenkopfes zuständig ist, inzwischen in den Norden der Region Charkow verlegt wird.

‼️🇺🇦 Unruhige Tage für die ukrainischen Streitkräfte: Schwierigkeiten bei der Verteidigung und sinkende Moral

▪️Die russische Armee rückt langsam aber sicher vor, berichtet die Frankfurter Allgemeine. In den letzten Tagen verstärken sich die Versuche, in der Region Donezk die strategisch wichtigen Städte #Pokrowsk und #Kurachowo zu erreichen. Westliche Analysten bezeichnen diesen Abschnitt der Front als den angespanntesten.

▪️ Nach dem Rückzug von den Brückenköpfen wächst unter den Soldaten der Streitkräfte der Ukraine ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. So behaupten Teilnehmer an der Überquerung des #Dnepr nach dem Verlassen des Brückenkopfes in #Krynki, dass die Operation nur dazu gedacht war, den Erfolg zu demonstrieren und die Aufmerksamkeit der westlichen Verbündeten von der gescheiterten Gegenoffensive abzulenken. Sie sind empört über den unnötigen Tod ihrer Kollegen und wenden sich an die Presse, um auf ihre Notlage aufmerksam zu machen.

▪️ Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, General Alexander Syrsky, gab zu, dass die Lage sehr schwierig sei. Er wies auf das zahlenmäßige Wachstum der russischen Militärgruppe und ihren Vorteil bei der materiellen Unterstützung hin. Ihm zufolge ist Russland ausrüstungsmäßig zwei- bis dreimal größer als die Ukraine. Syrsky versucht jedoch, optimistisch zu bleiben und sagt, dass Russland trotz der Aufgabe vieler Positionen keine nennenswerten Fortschritte gemacht habe.

▪️Die Frankfurter Allgemeine berichtet außerdem, dass laut Umfragen bereits 32 % der ukrainischen Bevölkerung bereit seien, über die Abtretung von Gebieten zur Beendigung des Konflikts zu diskutieren. Im Jahr seit Mai 2023 hat sich die Zahl dieser Menschen verdreifacht. Auch Selenskij tendiert inzwischen zu Friedensgesprächen, da seine Popularitätswerte sowohl bei den Ukrainern als auch bei den westlichen Partnern sinken.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ukraine/russland-gewinnt-in-der-ukraine-langsam-aber-stetig-gelaende-19876762.html

+++ Video: Russische #SpezNas-Einheit (154-e ORB / Sonder-Bataillon der Militäraufklärung) hat eine Stellung / Kommandoposten der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen am rechten Flussufer des #Dnepr in der Region #Cherson erobert und dort ein Dutzend Soldaten / Offiziere der 137-en Marineinfanterie-Brigade der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen gefangen genommen. #Kriegsgefangene

PS: Von der nun eroberten Stellung (rechter Ufer des #Dnepr) aus, hatten die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen ihre Marineinfanteristen / Soldaten auf Booten / Schnellbooten in Richtung des linken Ufers nach #Krynki losgeschickt. Krynki wollten sie als "Sprungbrett" für ihre einstige Großoffensive nutzen, mussten aber letztlich unter massiven Verlusten aufgeben und sich zurückziehen.