👆👆👆❗
+++ HINTERGRUND +++ Staatsumsturzversuch in 🇰🇿Kasachstan +++
So wie es aussieht zerlegt es Kasachatan in mehrere Teile wie die Clans aufgeteilt sind. Es gibt 3 Stämme der Kasachen (sog. "Dschuz"). Der "Dschuz" von Nasarbaew / Tokaew die seit dem Zerfall der Sowjetunion ununterbrochen an der Macht ist, ist der sog. "mittlere" Clan / „mittlere Dschuz“. Dann gibt es noch den "ältesten" Clan (die sich als eigentliche Vorherrscher der Nation sehen) aber kaum und eher selten an der Macht beteiligt sind. Sie stammen aus dem Süden, aus dem Bereich Schymqent und Alma-Ata (Alma-Aty), wo auch die heftigsten Gefechte & Proteste stattfinden. Alma-Ata ist eine wunderschöne Stadt, erinnert etwas an München, bloß direkt vor den hohen Bergen mit eigenen modernen Ski-Gebieten. Dort leben noch recht viele Russen (in ganz Kasachstan noch rund 3,5 bis 3,7 Millionen), Russlanddeutsche (noch bis zu 150.000) und auch sehr viele russisch-sprachige Kasachen in der Region (generell können die aller meisten Kasachen sehr gut Russisch sprechen, teils besser als manche Russen in Russland). Im bevölkerungsreichen Umland von Alma-Aty leben sehr viele "Juzhani" (das sind überwiegend Kasachen vom "ältesten Dschuz"), viele in Kleinstädten und in den Dörfern, aber auch in der Metropole wie Alma-Aty. Und dann gibt es den sog. "kleinsten Dschuz“ (den "jüngsten"), die sind im Westen Kasachstans (Bereich Kaspisches Meer und Grenze zu Usbekistan). Dort sind die reichen Öl-Vorkommen Kasachstans Die Öl-Arbeiter verdienen dort zwar durchaus gut, aber die „Elite“ dieses „kleinsten / jüngsten Dschuz“ ist nahezu komplett von der Macht in Kasachstan und den Entscheidungsprozessen ausgeschlossen, weshalb sie sich sich als benachteiligt fühlt.
Aber alles auf eine nationale Spaltung der sog. „Dschuz“ (der drei „Stämme“ bzw. „Clans“) zu schieben, wäre auch nicht ganz korrekt. Einer der Gründe, dass durchaus viele Bewohner Kasachstans unzufrieden sind, ist die Inflation (ein weltweites und weltweit bekanntes Problem, ein weltweiter negativer Trend). Die Teuerung schlägt natürlich vor allem auf die Geldbeutel der einfachen Bürger und den Niedriglohnsektor, sowie die kinderreichen Familien (und die leben traditionell im Süden Kasachstans). Seit der Coronavirus-Pandemie (aber auch schon davor) folgen die Zentralbanken der Welt der US-amerikanischen Notenbank FED und drucken unheimlich viel billiges Geld – und werfen es auf den Markt. Irgendwann folgt dem eine Inflation – und die eher schwächeren Staaten dieser Welt trifft es zuerst, und dort wiederrum die Schwächsten und am wenigsten verdienenden Bürger. Eine Spirale.
Und im Jahr 2022 / 2023 dürfte der #Hunger in der Welt zurück sein und eine weltweite #Lebensmittel-Krise starten – und das wird viele schwache Staaten treffen. (Hohe Energie- und Gaspreise erhöhen die Preise für Dünger und #Ammoniak massiv, was wiederrum die Ernte massiv verteuern wird. Zudem gibt es aktuell viel zu wenig #Düngemittel – und die schwächsten Staaten bekommen aktuell kaum noch #Dünger für nächstes Jahr. Deutschland wird 10-20 % weniger #Dünger zur Verfügung haben und andere Staaten bis zu 50 % oder gar 100 % weniger, weil sie es sich entweder nicht leisten können oder es keines gibt.
Aber zurück nach Kasachstan und dem wohl wahren Problem:
In Kasachstan agieren offiziellen Angaben zufolge rund 16.000 ausländische NGOs darunter auch die des US-Oligarchen und „Maidan“-Finanzierers George Soros. Viel Geld mit fragwürdigen Zielen fließt seit Jahren nach Kasachstan. Zudem interessant: Das "Nasarbaew"-Stipendium (sog. „Präsidenten-Stipendium) hat bis zu 5.000 kasachischen Studenten jährlich den Aufenthalt und Studium in den USA finanziert. An sich ja nichts Schlechtes, aber im heutigen geopolitischen Gefüge mehr als fragwürdig, bedenkt man dass die USA die Präsidenten von Kasachstan als „Autokraten“ bezeichnet. Und die NGOs bauen seit Jahren an dem „Korruption“-Image von Kasachstans Regierung, was aber auch stimmt, da die Clans / Stämme / „Dschuz“ sog. „soziale Lifte“ oft nur für viel Geld „öffnen“.
+++ HINTERGRUND +++ Staatsumsturzversuch in 🇰🇿Kasachstan +++
So wie es aussieht zerlegt es Kasachatan in mehrere Teile wie die Clans aufgeteilt sind. Es gibt 3 Stämme der Kasachen (sog. "Dschuz"). Der "Dschuz" von Nasarbaew / Tokaew die seit dem Zerfall der Sowjetunion ununterbrochen an der Macht ist, ist der sog. "mittlere" Clan / „mittlere Dschuz“. Dann gibt es noch den "ältesten" Clan (die sich als eigentliche Vorherrscher der Nation sehen) aber kaum und eher selten an der Macht beteiligt sind. Sie stammen aus dem Süden, aus dem Bereich Schymqent und Alma-Ata (Alma-Aty), wo auch die heftigsten Gefechte & Proteste stattfinden. Alma-Ata ist eine wunderschöne Stadt, erinnert etwas an München, bloß direkt vor den hohen Bergen mit eigenen modernen Ski-Gebieten. Dort leben noch recht viele Russen (in ganz Kasachstan noch rund 3,5 bis 3,7 Millionen), Russlanddeutsche (noch bis zu 150.000) und auch sehr viele russisch-sprachige Kasachen in der Region (generell können die aller meisten Kasachen sehr gut Russisch sprechen, teils besser als manche Russen in Russland). Im bevölkerungsreichen Umland von Alma-Aty leben sehr viele "Juzhani" (das sind überwiegend Kasachen vom "ältesten Dschuz"), viele in Kleinstädten und in den Dörfern, aber auch in der Metropole wie Alma-Aty. Und dann gibt es den sog. "kleinsten Dschuz“ (den "jüngsten"), die sind im Westen Kasachstans (Bereich Kaspisches Meer und Grenze zu Usbekistan). Dort sind die reichen Öl-Vorkommen Kasachstans Die Öl-Arbeiter verdienen dort zwar durchaus gut, aber die „Elite“ dieses „kleinsten / jüngsten Dschuz“ ist nahezu komplett von der Macht in Kasachstan und den Entscheidungsprozessen ausgeschlossen, weshalb sie sich sich als benachteiligt fühlt.
Aber alles auf eine nationale Spaltung der sog. „Dschuz“ (der drei „Stämme“ bzw. „Clans“) zu schieben, wäre auch nicht ganz korrekt. Einer der Gründe, dass durchaus viele Bewohner Kasachstans unzufrieden sind, ist die Inflation (ein weltweites und weltweit bekanntes Problem, ein weltweiter negativer Trend). Die Teuerung schlägt natürlich vor allem auf die Geldbeutel der einfachen Bürger und den Niedriglohnsektor, sowie die kinderreichen Familien (und die leben traditionell im Süden Kasachstans). Seit der Coronavirus-Pandemie (aber auch schon davor) folgen die Zentralbanken der Welt der US-amerikanischen Notenbank FED und drucken unheimlich viel billiges Geld – und werfen es auf den Markt. Irgendwann folgt dem eine Inflation – und die eher schwächeren Staaten dieser Welt trifft es zuerst, und dort wiederrum die Schwächsten und am wenigsten verdienenden Bürger. Eine Spirale.
Und im Jahr 2022 / 2023 dürfte der #Hunger in der Welt zurück sein und eine weltweite #Lebensmittel-Krise starten – und das wird viele schwache Staaten treffen. (Hohe Energie- und Gaspreise erhöhen die Preise für Dünger und #Ammoniak massiv, was wiederrum die Ernte massiv verteuern wird. Zudem gibt es aktuell viel zu wenig #Düngemittel – und die schwächsten Staaten bekommen aktuell kaum noch #Dünger für nächstes Jahr. Deutschland wird 10-20 % weniger #Dünger zur Verfügung haben und andere Staaten bis zu 50 % oder gar 100 % weniger, weil sie es sich entweder nicht leisten können oder es keines gibt.
Aber zurück nach Kasachstan und dem wohl wahren Problem:
In Kasachstan agieren offiziellen Angaben zufolge rund 16.000 ausländische NGOs darunter auch die des US-Oligarchen und „Maidan“-Finanzierers George Soros. Viel Geld mit fragwürdigen Zielen fließt seit Jahren nach Kasachstan. Zudem interessant: Das "Nasarbaew"-Stipendium (sog. „Präsidenten-Stipendium) hat bis zu 5.000 kasachischen Studenten jährlich den Aufenthalt und Studium in den USA finanziert. An sich ja nichts Schlechtes, aber im heutigen geopolitischen Gefüge mehr als fragwürdig, bedenkt man dass die USA die Präsidenten von Kasachstan als „Autokraten“ bezeichnet. Und die NGOs bauen seit Jahren an dem „Korruption“-Image von Kasachstans Regierung, was aber auch stimmt, da die Clans / Stämme / „Dschuz“ sog. „soziale Lifte“ oft nur für viel Geld „öffnen“.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
+++ Video eines Bewohners aus der inzwischen russischen / von Russland kontrollierten #Donbass-Hafenstadt #Mariupol zeigt die aktuelle Versorgungslage (#Lebensmittel) in den Supermärkten von #Mariupol. #Wiederaufbau #Russland