Bürgerinitiative für Frieden
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Geopolitik. Geoökonomie. Internationale Nachrichten, Analysen, Trendbeobachtung. Friedeninitiative. Ehrlich.
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👆Die russische Armee befindet sich inzwischen keine 20 Kilometer vom strategisch & logistisch sehr wichtigen Knotenpunkt der Stadt #Pokrowsk entfernt. In den letzten 4 Wochen stößt die russische Armee an diesem Frontbereich mit einer Geschwindigkeit von 1,0 - 1,3 Kilometer pro Tag vor. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die russische Armee damit in 2 bis 3 Wochen unmittelbar vor #Pokrowsk steht. Den ukrainischen Kiewer Regime-Truppen gelingt es seit Wochen nicht die "lokale operative Krise" zu lokalisieren und die Front zu stabilisieren, weil sie ihre seit 8-10 Jahren (seit 2014) gut vorbereiteten, massiv betonierten / befestigten und durchaus gut durchdachten Stellungen der ersten und zweiten Frontlinie dort rundum #Avdeewka verloren haben und die dritte Verteidigungslinie kaum bis gar nicht durchdacht und vorbereitet ist. Zudem haben die ukrainischen Truppen seit Monaten keinerlei Mittel gegen die inzwischen sehr gut eingespielte Strategie der russischen Armee die befestigten ukrainischen Stellungen / Verstecke / Bleiben im Voraus mit lenkbaren 250 / 500 / 1.500 und inzwischen auch 3.000 Kilogramm #FAB250 / #FAB500 / #FAB1500 und #FAB3000 Flugbomben (mit #UMPK-Lenkflügeln und #UMPB-Modulen) aus recht sicherer Entfernung von 50 bis 80 Kilometern zu zerbomben und anschließend durch gekonnte Manöver der Infanterie (kleinere mobile Sturmgruppen sowie schnelle Panzer-Vorstöße / u.a. #Schildkröten-Panzerungen) zu erobern. Ja, mit Verlusten, aber zu erobern. Das nennt man auch #GameChanger und genau das passiert in den letzten 6 Monaten praktisch an allen Frontabschnitten und allen voran sehr erfolgreich & gekonnt an der sogenannten #Pokrowsk-Front im #Donbass. Und alle Militärexperten sind sich dahingehend recht einig, dass wenn #Pokrowsk als strategischer und äußerer Knotenpunkt fallen wird, die ukrainischen Frontlinien an der Saporozhija-Front (#Orechowo, #VelikayaNovoselka) bis hin zum Fluss Dnepr aber auch an der Süd-Donezk-Front (wie #Ugledar, #Selidowo, #Kurachowo usw.) und weiter oben im #Donbass in #TschassowJar & #Konstantinovka nicht nur massivst in Bedrängnis geraten sondern zusammenbrechen werden. Viele Zehntausende ukrainische Soldaten werden gezwungen sein ihre gut vorbereiteten und teils gut befestigten Stellungen überhastet aufzugeben und unter russischer Artillerie & Flugbomben feldeinwärts ungeordnet in Richtung der #Dnepr-Großstädte wie Saporozhija und Dnepropetrowsk fliehen / zurückziehen müssen, dabei gezwungen riesige Gebiete kampflos abzutreten oder andernfalls in kurzer Zeit von der Logistik & Reserven / Rotation abgeschnitten in kleine oder große "Kessel" geraten, aus denen sie nur dann lebend herauskommen werden, wenn sie sich ergeben. Genau das kann man bereits heute aus der Front-Entwicklung herauslesen. Und genau deshalb spricht Kiewer Regime-Präsident der Ukraine, Selenskij, in den letzten 2 Wochen aufeinmal wiederholt von dem "Hauptbedürfnis der Ukraine den Krieg so schnell und fair wie möglich zu beenden", weil das Kiewer Regime der Ukraine auf bestem Wege ist den Krieg zu verlieren, u.a. aufgrund der aktuellen massiven Verlustquote (Flugbomben & Artillerie führen zu massiven Verlusten / #HoheVerluste), der wachsenden Kriegsmüdigkeit und der fehlenden Möglichkeit schnell genug oder überhaupt genug Reserven zu bilden (Kriegswillige zu rekrutieren / einzufangen, zu motivieren & militärisch auszubilden).

Es gibt aber auch Stimmen, die der Meinung sind, dass die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen gerade dabei sind ihre (womöglich letzten aktiven) Reserven zu Sturm-Brigaden neu zu formieren und 12-15 Brigaden (ca. 50.000 Soldaten, andere Quellen sprechen von bis zu 80.000 Soldaten) am Fluss #Dnepr / an der #Saporozhija-Front in Richtung der strategisch wegen der Energieversorgung (Atomkraftwerk) sehr bedeutenden Stadt #Energodar und #Tokmak in die (womöglich letzte) Großoffensive zu schicken - und zwar (angeblich) schon bald, um kurz nach den US-Präsidentschaftswahlen in einer vermeintlich "guten Verhandlungsposition" gegenüber Russland zu sein, oder "mit wehenden Fahnen unterzugehen".