Bürgerinitiative für Frieden
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❗️❗️❗️KIEWER REGIME GREIFT FRÜHWARNSYSTEM DER RUSSISCHEN ATOM-KRÄFTE AN - RUSSLANDS DOKTRIN SIEHT EINEN ATOMAREN ANTWORT-SCHLAG VOR

Drohnenangriff: Ukrainische Kiewer Regime-Truppen haben ein "Voronezh-DM" Radar des russischen Frühwarnsystems gegen anfliegende Atomraketen mit einer bewaffneten Drohne angegriffen und beschädigt. Fotos von Schäden an der Anlage nahe der Stadt #Armawir in der Region #Krasnodar in Südrussland.

Das Radar des atomaren Frühwarnsystems ist ein Teil der russischen Atomkräfte und soll vor dem Beginn eines Atomkriegs (anfliegenden atomaren ballistischen Raketen & Marschflugkörpern aus Westeuropa und USA) frühzeitig warnen. #Atomwaffen #Warnung

DIE MILITÄR-DOKTRIN DER ATOM-MACHT RUSSLAND SIEHT BEI ANGRIFFEN AUF IHRE STRATEGISCHEN ATOMWAFFEN UND IHRE KOMPONENTEN (z.B. Radare des Frühwarnsystems) EINEN ATOMAREN RUSSISCHEN GEGENSCHLAG VOR ❗️

Damit provoziert Selenskij und sein Kiewer Regime einen Atomkrieg in Europa❗️
❗️SELENSKIJS KIEWER REGIME PROVOZIERT ATOM-KRIEG IN EUROPA: EUROPÄISCHE MILITÄR-EXPERTEN WARNEN VOR DEN FOLGEN SOLCHER UKRAINISCHER ANGRIFFE

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff soll nach inoffiziellen Berichten ein Radar des russischen Frühwarnsystems gegen anfliegende Atomraketen beschädigt worden sein. Fotos von Schäden an der Anlage nahe der Stadt #Armawir in Südrussland seien in russischen und ukrainischen Kanälen aufgetaucht, schrieb das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht.

⚡️Von Moskauer Seite äußerte sich der ehemalige russische Botschafter bei der NATO, Dmitri Rogosin. Im sozialen Netzwerk X schrieb er von einem Schaden am Frühwarnsystem - "einem Schlüsselelement der militärischen Steuerung der strategischen Nuklearstreitkräfte". Rogosin, mittlerweile Senator im russischen Föderationsrat, warf den USA vor, diesen Angriff geplant oder zumindest davon gewusst zu haben. Mit solchen Aktionen rücke die Welt näher an den Abgrund eines Atomkriegs, warnte er. Der Kreml oder das russische Verteidigungsministerium äußerten sich nicht. #Warnung #Provokation #Atomwaffen

https://www.n-tv.de/politik/Russisches-Atomraketen-Fruehwarnsystem-getroffen-article24966654.html
​​Asia Times: Die Ukraine könnte eine NATO-Atomraketenbasis werden

Teil-1: Am 23. Mai trafen aus der Ukraine gestartete Drohnen eine russische strategische Radarstation in #Armawir. Dies ist nicht das erste Mal, dass die nukleare Infrastruktur Russlands ins Visier genommen wird, aber es führt zu einer erheblichen #Eskalation, die Moskaus Vergeltungsmaßnahmen gegen die NATO-Lieferanten oder sogar eine nukleare Reaktion auslösen könnte, schreibt ein führender US-amerikanischer Sicherheitsexperte in der AsiaTimes.

Die Radarstation in #Armawir wurde errichtet, um vor einem Atomangriff zu warnen. Ein Frühwarnsystem vor dem beginnenden Atomkrieg. Seine Radare können insbesondere kleine Objekte erkennen, die tief fliegen, um der Radarerkennung zu entgehen, wie etwa US-amerikanische Tomahawk-Marschflugkörper.

Zunächst behauptete Kiew, die in Armawir gestarteten unbemannten Luftfahrzeuge seien vom Typ HUR, also aus ukrainischer Produktion. Die Russen entdeckten jedoch die Trümmer zerstörter Tekever AR3-Drohnen aus portugiesischer Produktion. Die Tatsache, dass bei dem Angriff Waffen aus einem NATO-Mitgliedsland eingesetzt wurden, gibt Anlass zu großer Sorge. #Eskalation

Der Angriff auf die Radarstation in Armawir ist der erste Angriff auf strategische Nuklearverteidigungsanlagen in Russland oder einem anderen Land. Unter Sicherheitsexperten gibt es seit langem eine Debatte über das Thema „Warning Launch“. Wenn die Russen glaubten, dass es sich bei dem Geschehen um einen NATO-Angriff auf ihre Nuklearanlagen handelte, könnte dies eine nukleare Reaktion provozieren.

Die Nuklearfrage ist derzeit äußerst heikel, da das ukrainische Militär offenbar kurz vor dem Zusammenbruch () steht. Amerikanische Gesetzgeber und Führer der Mitgliedsländer der NATO fordern die Ukraine auf, russisches Territorium mit Langstreckenraketen anzugreifen. In diesem Fall kann Russland nicht unterscheiden, ob die Rakete einen konventionellen oder einen nuklearen Sprengkopf hat.

Moskau verdächtigt Washington, insbesondere seit 2019, heimlich ein Atomwaffenarsenal in Osteuropa aufzubauen, vor allem in Polen und Rumänien.
Im Jahr 2019 warnte der russische Präsident Wladimir Putin , dass die Vereinigten Staaten in Rumänien und Polen vertikale Trägerraketen vom Typ MK-41 installieren würden, die sowohl Flugabwehrraketen als auch Tomahawk-Marschflugkörper mit Atomsprengköpfen abfeuern könnten.
MK-41 sind Teil der Aegis Ashore-Luftverteidigungssysteme, die in Rumänien und Polen eingesetzt werden. Die gleichen Trägerraketen werden auf amerikanischen Kreuzern und Zerstörern eingesetzt.

Europa und Russland waren zuvor durch den Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen (INF-Vertrag) zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion geschützt, der im Dezember 1987 in Kraft trat. Es beschränkte die Reichweite von Raketen auf Reichweiten zwischen 500 und 5.000 km und sah ein strenges Kontroll- und Inspektionssystem vor.

Im Jahr 2018 kündigte Präsident Donald Trump den Rückzug der USA aus dem INF-Vertrag an, der im August 2019 offiziell erfolgte. Danach trat auch Moskau offiziell aus dem Abkommen aus.
Bedenken hinsichtlich der Präsenz von Atomwaffen in Osteuropa und möglicherweise in der Ukraine spielen eine große Rolle in der Strategie Russlands und seiner Einschätzung der Absichten der USA und der NATO. #Warnung #Eskalation 👇