Bürgerinitiative für Frieden
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Die russische Hackergruppe RaHDit hat eine Karte der Routen ziviler Schiffe veröffentlicht, von denen aus die unbemannten mit Sprengstoff beladenen Boote in Richtung der Krimbrücke starten konnten / gestartet wurden.

Ihnen zufolge könnten die unbemannten Drohnen-Boote von 2 Tankern, "Beks Loyal" und "Khudayar Yusifzade", gestartet worden sein. Eines der Schiffe driftete wenige Tage vor dem #Terroranschlag auf die #Krimbrücke 100 Kilometer von #Noworossijsk entfernt. Der zweite Tanker befand sich im Süden. Nach einer Weile trafen sich die Tanker auf See. Den Hackern zufolge wurden in diesem Moment die unbemannten #Drohnen-Boote von einem der Tanker auf den anderen umgeladen und ein anderes Schiff, das sich im Meer nahe der Krim befand, wurde zur Steuerung der Drohnen eingesetzt.
+++ BEI UKRAINISCHEN ANGRIFFEN SETZT DIE RUSSISCHE ARMEE NUN VERSTÄRKT AUF KÜNSTLICHEN RAUCH ALS SICHTSCHUTZ DER GROSSEN RUSSISCHEN KRIM-BRÜCKE (#Infrastruktur)

Die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen haben versucht heute Nacht mit 20 mit Sprengstoff bewaffneten Drohnen und heute Mittag mit einer umgerüsteten S-200 Rakete die große strategisch wichtige russische Krim-Brücke anzugreifen. Alle ukrainischen Angriffsversuche scheiterten aufgrund der russischen #Luftabwehr und der radio-elektronischen Abwehr #REB der russischen Armee.
#Krim #Krimbrücke #Russland
⚡️WILL DEUTSCHLAND DOCH DEN TOTALEN KRIEG?

Margarita Simonyan (Chef-Leiterin von des russischen Auslandssenders RT / Russia Today) veröffentlichte heute die Abschrift einer Gesprächsaufzeichnung, in der hochrangige deutsche Armeeoffiziere der deutschen Bubdeswehr darüber diskutieren, wie sie die russische #Krimbrücke mit deutschen #Taurus Raketen / Marschflugkörpern bombardieren werden.

Besprochen wurde das Thema vom Leiter der Einsatz- und Übungsabteilung des Luftwaffenkommandos Graefe, Luftwaffeninspekteur Gerhartz (im Bild) und Mitarbeitern der Flugbetriebszentrale Fenske und Frostedte. Gleichzeitig erwähnte einer der Beamten eine geplante Reise in die Ukraine am 21.Februar, um Angriffe auf russische Ziele zu koordinieren.

"Ich möchte noch etwas zur Zerstörung der Brücke sagen. Wir haben uns intensiv mit diesem Thema beschäftigt und sind leider zu dem Schluss gekommen, dass die Brücke aufgrund ihrer Größe einer Landebahn ähnelt. Daher sind möglicherweise nicht 10 oder sogar 20 Raketen erforderlich."

Das Gespräch, in dem Vertreter der deutschen Bundeswehr die Angriffe auf die #Krimbrücke angesprochen haben, fand am 19.Februar 2024 statt.

🔻Die Möglichkeit eines Angriffs mit #Taurus-Raketen wurde besprochen (die leitenden Offiziere sprachen über den möglichen Transfer von 100 solcher Raketen in die Ukraine) mit einem Dassault Rafale-Jägdbomber.

🔻Gerhartz sagte, dass deutschen #Taurus-Raketen, wenn sie in die Ukraine geliefert werden, in 8 Monaten einsatzbereit sein werden.

🔻Die ranghohen deutschen Militärs im Gespräch berühren das Thema Kanzler Scholz – einer von ihnen sagt, dass „niemand weiß, warum der Kanzler diese Lieferungen blockiert“ (Kanzler Scholz hat wiederholt erklärt, dass er gegen solche Lieferungen ist)

Die vollständige Version des Gesprächs kann man bei RT und zahlreichen Sozialen Medien finden, sowie weiter unten. ❗️👇
⚡️Die deutsche Bild-Zeitung berichtet, dass vieles in der Aufzeichnung des Gesprächs zwischen deutschen Generälen, in dem sie über die Möglichkeit des Einsatzes von #Taurus-Raketen auf der #Krimbrücke diskutieren, darauf hindeutet, dass es echt sei.

Der Spiegel kommt zu ähnlichen Schlussfolgerungen.

„Nach erster Analyse geht man davon aus, dass die Aufzeichnung des Treffens echt ist. Die erste Einschätzung ist, dass KI-gestützte Fälschungen weitgehend ausgeschlossen sind“, schreibt das Magazin.

Erinnern wir uns daran, dass heute ein Auszug aus Telefongesprächen zwischen vier Generälen der deutschen Luftwaffe veröffentlicht wurde, in denen die Fähigkeiten der Taurus- Marschflugkörper sowie mögliche Probleme bei ihrer Lieferung in die Ukraine erörtert wurden.

Die Beamten besprechen die Ausbildung ukrainischer Piloten und andere technische Details sowie mögliche Ziele für die Raketen, darunter die russische #Krimbrücke.
Media is too big
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💥 RUSSISCHES TV: IM GEGENZUG WERDEN RUSSISCHE HYPERSCHALL-RAKETEN MEHRERE STRATEGISCHE BRÜCKEN IN DEUTSCHLAND ZERSTÖREN - UNGESCHOREN KOMMT NIEMAND DAVON, NUR WEIL JEMAND GLAUBT ANGRIFFE AUF DIE RUSSISCHE BRÜCKE VERDECKT PLANEN ZU KÖNNEN #Warnung

Russisches TV deutet an, welche strategisch und wirtschaftlich wichtige Brücken in Deutschland zum Ziel russischer Gegenschläge werden, als militärische Antwort auf Pläne deutscher Generäle / Offiziere die strategische russische #Krimbrücke (laut abgehörten Gesprächen) zerstören zu wollen.
❗️Litauens Botschafter in Schweden, Linas Linkevičius, deutete einen bevorstehenden Angriff auf die russische #Krimbrücke an.

Er veröffentlichte dazu eine Collage mit einem Foto der russischen #Krimbrücke sowie eines Raketenstarts und signierte die provokative Collage:

„Wenn jemand keine Gelegenheit hatte, ein Foto auf der Brücke zu machen, ist noch Zeit.“

Als Antwort darauf sagte der erste stellvertretende Ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, Dmitri Poljanski: „Jetzt bellen sie wie verrückt, aber später, wenn der Tag des Gerichts kommt, werden sie erbärmlich jammern und all diese Fehltritte bereuen.“

ERSTENS: Man hat das Gefühl dass Diplomaten / Botschafter europäischer Staaten inzwischen zu Kriegsministern ernannt wurden, die eine Atommacht ärgern und provozieren und einen russischen Gegenschlag herauskitzeln sollen, ohne die Bevölkerung Europas gefragt zu haben.

ZWEITENS hat man das Gefühl dass es in Litauen oder sonstwo in Europa etwa keine wichtigen Brücken gibt?
🇷🇺 Russland nutzt die #Krimbrücke nicht mehr zur Truppenversorgung – The Independent

Der britischen Zeitung zufolge haben die russischen Streitkräfte nach wiederholten Angriffen der ukrainischen Truppen auf die Kertsch-Brücke auf alternative Landlieferketten (Straßen entlang Asow-Küste) für Waffenlieferungen über das Festland umgestellt.

📝 „Die Analyse von Satellitenbildern zeigt, dass die #Brücke, die Russland nach der Annexion der #Krim im Jahr 2014 gebaut hat, fast keinen Verkehr (Militärfracht) hat und daher kein wichtiges militärisches Ziel mehr für die ukrainischen Truppen darstellen kann“, heißt es in dem Material der britischen Zeitung.