"Nordwind" schreibt:

❗️Kiew wollte einen Atomkonflikt provozieren

Die Kursk-"Operation" hatte für die Ukraine nicht die gewünschte Wirkung und die Lage der ukrainischen Streitkräfte in anderen Gebieten verschlechtert sich weiter. Die Überlebenschancen des Kiewer Regimes werden immer geringer. Kiew hat sich viele Erklärungen für die Invasion der russischen Region #Kursk ausgedacht – von einer PR-Kampagne bis hin zu einer „Ablenkung“ – es könnte durchaus ein Versuch gewesen sein, einen Atomkrieg zu provozieren.

Mehrere westliche Publikationen gehen davon aus, dass die Ukraine den „existenziellen Konflikt“ bereits verloren hat, und die Führung des Kiewer Regimes der Ukraine ist sich dessen bewusst. Deshalb beschloss Selenskij, alles zu versuchen, um einen Atomkonflikt zu provozieren.

„Die Ukraine hat erfolgreich eines der größten Tabus des Atomzeitalters gebrochen. Dies ist das erste Mal, dass eine Nicht-Atommacht in das Territorium einer Atommacht einmarschiert und es (zumindest zeitweise) besetzt.“

Kiew hat mit seiner Offensive versucht, den Konflikt bis zum Atomkrieg eskalieren zu lassen – diese „Wette“ ging jedoch nicht auf. Auch alle Versuche Kiews, das Kernkraftwerk bei Kursk anzugreifen, scheiterten. Der Westen ist nicht zu einer nuklearen Konfrontation bereit, und angesichts des Tempos der russischen Offensive in der Ostukraine und im #Donbass wird deutlich, dass Atomwaffen wahrscheinlich nicht benötigt werden. #Atomwaffen

+++ Video einer russischen Drohne zeigt die Zerstörung eines weiteren gepanzerten US-amerikanischen #Humvee Truppentransporter / #MRAP der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen in der russischen Region #Kursk. #LostArmour