+++⚡️Video: Ramzan #Kadyrov, der Präsident von Russlands Teil-Republik Tschetschenien, hat heute die russisch-tschetschenischen Soldaten in der umkämpften Hafenstadt #Mariupol besucht und dort auch Denis #Puschilin, den Premier der Volksrepublik Donezk (DNR), persönlich getroffen.
👆Harte aber offen ehrliche Kritik an einem der befehlshabenden russischen Generäle und dem #Generalstab der russischen Armee - seitens von Ramzan #Kadyrov, dem Präsidenten von Russlands Teil-Republik #Tschetschenien, der von Versagen spricht und mögliche Verräter im russischen Generalsstab andeutet. Binnen 6 Stunden haben über 5,4 Millionen Menschen den kritischen, ehrlichen Beitrag Kadyrovs gelesen und Hunderttausende geteilt. ⚡️⚡️⚡️ 👇
Quelle: https://t.me/RKadyrov_95/2911
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Kadyrov_95
Я всегда говорил: нет ничего лучше озвученной правды, пусть горькой, обидной, но правды. Только так можно двигаться вперед. Поэтому я не могу молчать о том, что произошло в Красном Лимане.
Обороной этого участка руководил командующий Центральным военным…
Обороной этого участка руководил командующий Центральным военным…
+++ Video aus #Hankala: Russlands Teil-Republik #Tschetschenien entsendet über ein Tausend (bis zu 1.500) weitere Soldaten des sogenannten "Sewer-Achmat"-Verbands an die Front, um die russische Armee und Nationalgarde #Rosgvardia im Kampf gegen die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen zu unterstützen, so Präsident von Russlands Teil-Republik Tschechien, Ramzan #Kadyrov gestern auf dem militärischen Ausbildungszentrum der russischen Armee & Nationalgarde in der Stadt #Hankala. #Russland #Kriegsfreiwillige #Mobilmachung
Ramzan #Kadyrov hat die Meinung geäußert, dass die "Spezielle Militäroperation" (SWO / Ukraine-Krieg) im Frühjahr /Sommer nächsten Jahres enden könnte. Ihm zufolge hat der Feind (also die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen) bereits alle Möglichkeiten ausgeschöpft: „Ich denke, das Ende sollte im nächsten Frühjahr nächsten Jahres, im Juni oder Juli, erwartet werden... Alle Möglichkeiten sind bereits ausgeschöpft, es gibt nicht genug Personal, es fehlt an Geld, zudem haben sie Probleme mit Waffen.“