+++ ZUR INFO +++ Um aufkommende Verschwörungsandeutungen deutscher Medien aufzulösen! +++
Es ist traurig wenn ein Mensch stirbt, aber hier im Westen, in der EU wie auch USA, würde das keinen interessieren wenn nicht die vage Möglichkeit bestünde da wieder eine Verschwörungstheorie daraus zu machen.
Sergej Maksimischin, 55 Jahre alt, der stellvertretende Chefarzt für Anästhesiologie und Reanimation ist verstorben. Er war einer von (Angaben zufolge) 11 Ärzten die Nawalny auf der Intensivstation in Omsk nach seiner vermeintlichen Vergiftung behandelt hatten. Also eine Art Geheimnisträger aus dem verstorbenen Arzt nun zu machen ist theoretisch sinnlos, weil ein ganzes Konsilium von zahlreichen Ärzten aus unterschiedlichen Fachbereichen #Nawalny untersuchte und behandelte, nicht etwa nur eine Person wie teils suggeriert wird.
Der nun verstorbene Arzt Sergej Maksimischin ist mitten bei der Arbeit auf der Intensivstation der Omsker Klinik (seinem Arbeitsplatz) kollabiert und leider verstorben. Wie das zuständige Gesundheitsamt bestätigt hatte der Arzt einen Herzanfall (wohl nach Übermüdung u.a. aufgrund ständiger fast pausenloser Arbeit wegen Coronavirus-Patienten). Zudem sollen die Eltern des Arztes vor kurzem verstorben sein, beide Elternteile, was auch eine herbe psychische Belastung für jeden Menschen nach sich zieht. Traurig.
Der Arzt Sergej Maksimischin ist an seinem geliebten Arbeitsplatz der Intensivstation der Klinik Omsk verstorben, wo er über 28 Jahre lang einen tollen Arbeit geleistet hatte, wie die Klinik #Omsk bestätigt. Traurig. Ruhe in Frieden und unser herzliches Beileid an seine Familie und alle Hinterbliebenen.
Quelle-1: https://m.focus.de/politik/ausland/er-behandelte-nawalny-nach-giftanschlag-arzt-in-sibirien-gestorben_id_12947684.html
Quelle-2: https://omsk.aif.ru/society/omskiy_vrach_maksimishin_skonchalsya_v_reanimacii_ot_serdechnogo_pristupa
Es ist traurig wenn ein Mensch stirbt, aber hier im Westen, in der EU wie auch USA, würde das keinen interessieren wenn nicht die vage Möglichkeit bestünde da wieder eine Verschwörungstheorie daraus zu machen.
Sergej Maksimischin, 55 Jahre alt, der stellvertretende Chefarzt für Anästhesiologie und Reanimation ist verstorben. Er war einer von (Angaben zufolge) 11 Ärzten die Nawalny auf der Intensivstation in Omsk nach seiner vermeintlichen Vergiftung behandelt hatten. Also eine Art Geheimnisträger aus dem verstorbenen Arzt nun zu machen ist theoretisch sinnlos, weil ein ganzes Konsilium von zahlreichen Ärzten aus unterschiedlichen Fachbereichen #Nawalny untersuchte und behandelte, nicht etwa nur eine Person wie teils suggeriert wird.
Der nun verstorbene Arzt Sergej Maksimischin ist mitten bei der Arbeit auf der Intensivstation der Omsker Klinik (seinem Arbeitsplatz) kollabiert und leider verstorben. Wie das zuständige Gesundheitsamt bestätigt hatte der Arzt einen Herzanfall (wohl nach Übermüdung u.a. aufgrund ständiger fast pausenloser Arbeit wegen Coronavirus-Patienten). Zudem sollen die Eltern des Arztes vor kurzem verstorben sein, beide Elternteile, was auch eine herbe psychische Belastung für jeden Menschen nach sich zieht. Traurig.
Der Arzt Sergej Maksimischin ist an seinem geliebten Arbeitsplatz der Intensivstation der Klinik Omsk verstorben, wo er über 28 Jahre lang einen tollen Arbeit geleistet hatte, wie die Klinik #Omsk bestätigt. Traurig. Ruhe in Frieden und unser herzliches Beileid an seine Familie und alle Hinterbliebenen.
Quelle-1: https://m.focus.de/politik/ausland/er-behandelte-nawalny-nach-giftanschlag-arzt-in-sibirien-gestorben_id_12947684.html
Quelle-2: https://omsk.aif.ru/society/omskiy_vrach_maksimishin_skonchalsya_v_reanimacii_ot_serdechnogo_pristupa
FOCUS Online
Tod kam „völlig unerwartet“: Er behandelte Nawalny nach Giftanschlag - jetzt ist russischer Arzt (55) plötzlich tot
Der russische Arzt Sergej Maksimischin behandelte Alexej Nawalny wenige Stunden nach dem Giftanschlag - jetzt ist der Mediziner tot. Nach Angaben der Klinik sei sein Tod sehr plötzlich gekommen. Nawalnys Mitarbeiter vermuten hingegen ´foul play´.
+++ Video: In der #Donbass-Stadt #Stachanow (Volksrepublik Lugansk) sind mehrer LKWs mit Baumaterialien für den #Wiederaufbau gekommen - organisiert und gespendet von der russischen Region & Millionenstadt #Omsk. #HumanitäreHilfe