Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell
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Ross und Reiter nennen. Warheit statt Lückenmedien

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Anfang des Jahres waren einige Leute noch der Meinung, dass bei #VW alles nicht so schlimm sei und alles wieder gut werden würde. Ich habe jedoch gegenteilige Ansichten vertreten, und heute schreibt die #WirtschaftsWoche erstmalig: "Bei VW brennt's."

In einer ohnehin schon sehr schwierigen Situation beschleunigt unsere Außenministerin, Annalena #Baerbock, den Niedergang weiter. Sie hat wörtlich gesagt, dass der chinesische Staatschef Xi Jinping ein Diktator sei. Sollte sich das Klima zwischen dem Westen und #China weiter eintrüben, könnte der Konzern seine 33 Fabriken in China abschreiben, zusätzlich zu etwa einem Drittel der Konzerngewinne. Dann wäre der VW-Konzern, den wir kennen, Geschichte.

Wie Markus #Lanz immer so schön sagt: "Dann sagen Sie mir doch mal etwas Konkretes mit Fakten, wo denn konkret die #Grünen den #Wohlstand gefährden." Hier haben Sie ein weiteres Beispiel, Herr Lanz: Frau Baerbocks Verhalten stellt nunmehr eine signifikante Gefahr für eines unserer größten Industrieunternehmen dar (siehe Fakten oben).

wiwo.de/my/unternehmen
Die #Bundesbank hat sich dermaßen verzockt, dass sie einen unglaublichen Verlust von 21,6 Milliarden Euro verzeichnet. Bundesbankpräsident Joachim #Nagel sieht die Ursache natürlich nicht bei sich selbst und den Mitarbeitern seines eigenen Hauses, sondern bei den gestiegenen Zinsen. #Niedergang #Absturz

Eigentlich müsste man ihn schon alleine dafür sofort rausschmeißen, zusammen mit dem gesamten Risikomanagement der Bank.

Denn hätte er die Risiken frühzeitig erkannt, hätte er auch frühzeitig Anleihen verkauft und die Verluste eingegrenzt. Die Risikovorsorge/Rücklagen der Bundesbank existieren damit nicht mehr.

Nüchtern betrachtet ist die Bank damit mindestens marode. So marode wie der #Wirtschaftsstandort #Deutschland derzeit. Bleibt es dabei, muss der Steuerzahler die nächsten Jahre die Bundesbank mit im Zweifel erheblichen Milliardenbeträgen stützen.

Die #WirtschaftsWoche spricht mittlerweile vom Land der roten Zahlen und dass die Verluste wohl munter die nächsten Jahre weitergehen werden.

wiwo.de/my/politik/deu