Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell
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Ross und Reiter nennen. Warheit statt Lückenmedien

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focus.de/politik/kaare-

Leider muss ich aus meinen eigenen Erfahrungen als #Flüchtlingshelfer den Eindruck bestätigen, dass nicht wenige aus der #Ukraine bei uns ankommende Schutzsuchende, die den #Krieg als ihren Beweggrund zum Verlassen der Heimat angeben, immer weniger motiviert scheinen, sich in die hiesige #Gesellschaft einzugliedern. Unabhängig davon, dass ich dieser Tage nicht zum ersten Mal vernommen habe, dass die in die Bundesrepublik einreisenden ukrainischen Staatsbürger oftmals in ihren Herkunftsregionen im Westen oder Norden von der militärischen Auseinandersetzung vor allem im Osten und Süden des Landes gar nichts mitbekommen, mangelt es nicht selten auch an jeglicher #Bedürftigkeit, die eine entsprechende Gewährung von Sozialleistungen wie dem #Buergergeld rechtfertigen würde. Denn zumeist gibt es ein genügendes Einkommen oder Vermögen, das die ukrainischen #Migranten auch gar nicht leugnen. Vor allem liegt es an einem falsch verstandenen Mitgefühl, aus dem heraus die Behörden mit den entsprechenden Überprüfungen lax umgegangen sind und oftmals aus #Überforderung mit dem Ansturm an Anträgen genauere Recherchen vernachlässigt haben. Letztendlich stellt der momentane Zustand einen eklatanten Verstoß gegen das Gleichheitsgebot aus der #Verfassung dar. Denn die sofortige Eingruppierung in die Grundsicherung für Arbeitsuchende statt in das Asylbewerberleistungssystem war ein grober Fehler und ein unbegründeter Vorstoß der #Politik, um reflexartig #Solidarität mit dem angegriffenen Land zu bekunden. Dass nicht wenige Ukrainer mittlerweile auch ungeniert zugeben, vor allem aufgrund dieser Pull-Faktoren nach Deutschland gekommen zu sein - obwohl die restliche #Familie sicher und wohlgenährt zu Hause geblieben ist und dort die aus der Bundesrepublik transferierten Leistungen dankend entgegennimmt -, sollte zunehmend skeptisch machen. Denn ihre schwindende Bereitschaft zur #Integration in den Arbeitsmarkt oder zur gesellschaftlichen #Verantwortung muss ein Weckruf an manch Naiven sein, die bisherige gutmenschliche Praxis infrage zu stellen.
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So sieht es also aus, wenn der illegal heran geschleppte Mob zu Tisch saß. Mit den Worten, „Ich halte es nicht mehr aus“, machte uns Ende Januar eine fest angestellte Helferin einer #Asylunterkunft in #Hamburg auf das bunte Treiben der dort untergebrachten #Migranten aufmerksam. Jetzt liegen Aufnahmen vor, die ein #Bild von dem vermitteln, was sich dort tagtäglich abspielt. Nachdem der deutsche #Steuerzahler die Reinigung bezahlt hat, darf hier dann weiter gefressen und randaliert werden.
Quelle:
via @anoynews
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Derweil in England

BREAKING:
Large armed gangs of masked people are roaming the streets of Britain shouting "allah akhbar" in response to anti-open border protests.

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BREAKING NEWS:
Große bewaffnete Banden maskierter Menschen ziehen als Reaktion auf die Proteste gegen offene Grenzen durch die Straßen Großbritanniens und rufen „Allah Akhbar“.

Eine große Gruppe von #Migranten ist auf den Straßen von Blackburn auf der Suche nach demonstrierenden #Patrioten, die sie angreifen können.
Sie rufen lauthals „Allahu Akbar“.

An manchen Orten rufen sie bereits den #Dschihad aus, wie heute in Stoke.

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Und später wird uns das wieder als Polizeigewalt verkauft.(Red)

Berlin Steglitz (nicht England) 3.8.24, ca. 19:30 Uhr: Palestinenser-Demo wird auf dem Walther-Schreiber-Platz unfriedlich und von der @polizeiberlin aufgelöst. Teilnehmer wollen das nicht akzeptieren und randalieren in Seitenstrassen weiter; bedrängen eine Hundertschaft der Polizei. Was auffällt: diese ist im Gegensatz zu ihrer Brutalität bei "Corona"-Demos völlig defensiv. Damals wurden friedliche Teilnehmer wegen fehlender "Masken" verprügelt und gefesselt. Hier hingegen "Deeskalation" pur.

Deutschlands Regime will Krieg in unseren Strassen. Islamische Gewalt-#Migranten sind ihre Waffe gegen die eigenen Bürger. #Remigration
🤨ABENDLESESTUNDE🤨

cicero.de/kultur/bericht

Erneut erreichen uns befremdliche Bilder aus #Großbritannien. Während man dort mittlerweile für die freie Meinungsäußerung mehrere Jahre hinter Gitter gesteckt wird, scheint die Exekutive bereits kapituliert zu haben. Da war es zunächst ein Polizist, der in einem Video, umringt von muslimischen Gästen, nahezu wie in einem Tribunal eine Botschaft an die Bürger mit der Einleitung "Salam aleikum" eröffnete - und in seiner Ansprache wie eine Geisel zum Lob auf Kalifat und Scharia gezwungen schien. Und kurze Zeit später taucht nunmehr eine andere Sequenz auf, in der ein Beamter vor einem offensichtlich afrikanisch stämmigen #Migranten auf die Knie geht - und ihm auf Aufforderung die Ehre erweist. Es gibt eigentlich keine eindrücklicheren Szenerien als diesen Ausdruck von Unterwerfung gegenüber einer Religion, die ihrem Namen nach genau auf eine solche Entwicklung abzielt.

Die Ergebung und Kasteiung gegenüber dem einzig wahren Gott Allah und seinen irdischen Gesandten, deren Absolutheitsanspruch bereits die Suren unmissverständlich artikulieren, ist ein weiterer Schritt der #Bankrotterklärung des Abendlandes. Katholizismus und Protestantismus, aber vor allem auch das Judentum werden in Mekka lediglich als monotheistische Vorläufer betrachtet, die in der Aktualität vollendet werden müssen. Und das nicht etwa in den Sphären, in welchen der mohammedanische Glaube seit jeher beheimatet ist. Sondern es geht um eine sukzessive Expansion in Richtung Europa, das man in eine neue sarazenische Wesenseinheit überführen und zu einem Teil einer weltumspannenden #Theokratie machen will.

Und diese Ambition lässt sich nicht nur auf der Insel recht gut verwirklichen. Auch bei uns nehmen wir mittlerweile Rücksicht auf die spirituellen Gefühle der #Minderheit. Da beleuchten die Innenstädte ihre Straßen zum Ramadan, nehmen gleichermaßen aber die Kerzen vom Christbaum, um damit nicht den toleranten Frieden zu stören. Weihnachtsmärkte verlieren kurzerhand ihre Bezeichnung, weil man die für unsere Prägung typische Ankunft des neutestamentarischen Messias nicht allzu hoch hängen will. Schließlich ist #Jesus in der abrahamitischen Überlieferung durchaus für alle vorherrschenden Weltanschauungen von Bedeutung. Aber der Koran lässt natürlich nicht seine Stellung in der Trinität gelten - und verleumdet selbstredend auch dessen Rang als Sohn des himmlischen Schöpfers.

Doch nicht nur unsere #Gesellschaft hat sich auf den Canossagang begeben. Dass zwischen der SPD und anrüchigen Verbänden wie den "Grauen Wölfen", „Milli Görüş“ oder "Türk Federasyon" immer wieder Treffen zum Austausch stattfanden - und sich Bundesinnenministerin Faeser auf ihren Konferenzen mit Vertretern des Islam derart anbiedert, dass sie auch einen muslimischen Feiertag in Deutschland künftig nicht für abwegig hält, beweist bereits den großen #Einfluss auf den Berliner Machtapparat. Offenbar in der Hoffnung, aus diesen Kreisen Wählerstimmen generieren zu können, denkt man in der klassischen Manier des gegenwärtigen Verantwortungsträgers lediglich bis morgen. Was in der mittleren oder fernen Zukunft mit unseren Gefilden passiert, scheint denjenigen egal zu sein, die ohnehin um das Verfallsdatum ihrer politischen Karriere wissen. Nach mir die Sintflut, das dürfte das #Credo sein.

Und so ist es an Verhöhnung und Verspottung des eigenen Volkes nicht zu überbieten, wenn man sich momentan zu lächerlichen Verschärfungen des Waffenrechts hinreißen lässt - statt die #Ursache für eine steigende Kriminalität in Deutschland eindrücklich zu benennen. Der Multikulturalismus ist gescheitert. Und es ist zwangsläufig eine erwartbare Entwicklung, dass ein Zusammenleben der unterschiedlichsten Ethnien mit höchst divergenten Vorstellungen über ein Miteinander nicht zuletzt auch wegen der großen Differenzen zwischen der jeweiligen #Sprache, den Werten, Normen, Sitten, Brauchtümern, Traditionen, Ursprüngen, Sozialisationen, Idealen, Prinzipien und Regeln misslingen muss.