Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell
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Ross und Reiter nennen. Warheit statt Lückenmedien

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zeit.de/politik/2024-0

Betrachtet man dieser Tage die Berichterstattung über das vermeintliche #Geheimtreffen, so zeigt sich völlig abseits einer unerträglichen Instrumentalisierung dieses eigentlich wenig bedeutsamen Ereignisses zu politischen, medialen und die #Öffentlichkeit aufstachelnden, polarisierenden und aufwiegelnden Zwecken ein in der jüngeren Geschichte bisher kaum dagewesenes mediales Überschreiten geltender Regelungen und Grenzen. Als #Journalist bin ich einigermaßen schockiert - wenngleich nicht mehr unbedingt überrascht -, darüber, wie dreist, schamlos und ungeniert Publizistische Grundsätze über den Haufen geworfen werden.

Es beginnt mit der mittlerweile nicht mehr nur für die öffentlich-rechtlichen, sondern auch die privaten Sender geltenden #Missachtung des Prinzips der grundsätzlich wahrhaftigen Darstellung nach Ziffer 2 Pressekodex. Hierzu gehört es einerseits, dass gelieferte Informationen insbesondere dann nochmals auf ihre #Plausibilität, Konsistenz und Ursprung eigenständig überprüft werden müssen, die von einem einzelnen Recherchezentrum stammen. Die #Quellenkritik ist gerade dann angezeigt, wenn man mit Darstellungen versorgt wird, die von einer in der Vergangenheit immer wieder durch #Abhängigkeit zu Parteien und von Fördergeldern einzelner Behörden, Organisationen und Institutionen aufgefallen sind - und darüber hinaus wiederholt in juristische Streitigkeiten wegen der Qualität, #Echtheit und Authentizität ihrer Arbeit vor Gericht standen.

#Correctiv also ungefragt, unkritisch und Distanzlos zu eine seriösen und glaubhaften Investigativjournalisten zu erklären, deren dargebotenes Material bei ein wenig gesundem #Menschenverstand und für Medienschaffende eigentlich notwendigen #Skepsis bereits hätte aufhorchen lassen müssen, ist nicht nur fahrlässig und naiv, sondern scheint der mittlerweile etablierten #Methode "Solidarität gegen das Böse" zu entsprechen. Und spätestens, als sich Teilnehmer der Veranstaltung eindeutig von den vorgebrachten Inhalten der dokumentierten Gespräche distanziert und ihnen widersprochen haben, stand Aussage gegen Aussage. Das Prinzip der #Unschuldsvermutung gilt auch dann. Man hätte also eindrücklich deren #Gegendarstellung nachliefern und diese ebenso ausführlich, gleichwertig und transparent abbilden müssen. Denn nur dann kann #Fairness hergestellt werden, die zu einem elementaren Wert von #Demokratie und anspruchsvollen Journalismus gehört.

Es liegt aber möglicherweise auch ein Verstoß gegen Ziffer 1 #Pressekodex vor. Denn in einer bisher für mich kaum gekannten rhetorischen #Eskalation, einer Zuspitzung, einer Übertreibung, einer #Nazifizierung von Sprache wurde plötzlich aus einer anfangs noch als #Remigration bezeichneten Idee der Rückführung von Personen, denen in Deutschland #Asyl rechtskräftig verweigert wurde oder die keinen Anspruch mehr auf Aufenthalt haben, eine im Indikativ formulierte und in mehreren Medien wiederholte Aussage, man habe sich auf eine "#Deportation von Millionen Bürgern" verständigt. Dass hier mit weit über die im Zuge einer #Berichterstattung zulässigen Kommentierung hinausgehender Subjektivierung, Bewertung und Interpretation ein Sachgehalt unterstellt wurde, der mit der Ursprungsformulierung nichts mehr zu tun hat, widerspricht jedem Anspruch an #Sorgfalt.

In einer nahezu verleumderischen und den Ruf der an diesem Treffen Beteiligten bewusst massiv diskreditierenden Weise eine emotional, moralisch und politisch aufgeladene #Konklusion als tatsächlich stattgefundene Absprache darzustellen, verstößt nicht nur gegen die #Würde und Integrität der dort Anwesenden. Viel eher wird mit der Betitelung einer "#Wannsee-Konferenz" zudem explizit eine Parallele zur Geschichte gezogen, welche suggeriert, man habe sich in der Manier der damaligen Massenmörder auf eine erneute Rassifizierung in diesem Land vorbereitet.
In der Vision des irdischen Paradieses, in dem sich die Hamburger Islamisten von "Muslim Interaktiv" und die vegane Transfrau friedlich in den Armen liegen - und gemeinsam darüber philosophieren, wann sie ihre eigene #Wärmepumpe installieren und wo sie die Steckdose für das neu gekaufte E-Auto einbauen sollen. Wer an dieser Traumwelt nicht mitwirken möchte, ist wahlweise rassistisch, faschistisch oder egoistisch - wenigstens dann, wenn er einen deutschen Ursprung hat. Und dann muss er mit der bildlichen Vorstellung des Keulens leben, welche #Böhmermann geprägt hat - und die heutzutage zumindest im Wortsinn als authentisch einzustufen ist.

Denn es ist nichts Anderes als eine Hetzjagd auf Menschen, die aufgrund ihrer #Gesinnung zu vogelfreiem Wild erklärt werden. Sie sind einer Dehumanisierung ausgesetzt, seitdem wir nicht mehr nur bezüglich des Gesundheitssystems über eine Zwei-Klassen-Mentalität sprechen. #Würde und Schutz erfahren ausschließlich Antipatrioten und die multikulturellen Gäste aus nah und fern. Attacken sind dagegen auf jeden erlaubt, der vom Hörensagen als "Nazi" durchgeht. Und weil man sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzen möchte, welche die AfD als konsequente #Lösungsvorschläge für die Probleme und Herausforderungen in dieser Republik anbietet, infiltriert man in Zusammenarbeit mit investigativen Rechercheplattformen eine Falschbehauptung nach der nächsten in die bereits eingeebneten und jeglichen #Verstand entbehrenden Hirne einer geifernden Menge, die nicht nur Pontius Pilatus in seinem Entscheid über Jesus bestärkte - sondern in der Vergangenheit mehrfach #Sündenböcke hervorbrachte, um sich in der Bequemlichkeit der Autorität über naiv gewordene Marionetten zu suhlen. Blickt man zurück, so können despotische Zustände durchaus mit Instrumenten der #Volksherrschaft überwunden werden. Deshalb heißt es für die Widersacher der Ampel und ihres schmarotzerhaften Umfeldes, noch ein wenig Geduld aufzubringen - und mit dem Werkzeugkasten legaler Konfrontation und Spiegelung jedenfalls diejenigen zu erreichen, für die es keine Zufälle und Einzelfälle mehr gibt, sondern die intellektuell gereift sind, hinter all dem Geschehen schlichtweg #System zu erkennen.

@EpochTimesDE
Was sich bei uns derzeit noch in sozialen Spannungen und einer täglichen Aneinanderreihung von "Einzelfällen" ausdrückt, ist in England bereits weiter fortgeschritten. Ohne den Willen, die eigene Spezies und ihren Fortbestand bewahren zu wollen, werden #Messermorde auch bei uns nicht nur zur Alltäglichkeit werden. Sondern unser aller Verständnis von Gerechtigkeit wird ad absurdum getrieben, wenn die Justiz von Beginn an eine traumatische Fluchterfahrung als Entschuldigung hinnimmt - und gleichzeitig einen AfD-Politiker aufgrund von halben Parolen zu immensen Geldstrafen verurteilt. Wir sind bereits in einem Stadium angelangt, in dem nicht nur die Abstufung zwischen rechts und links beziehungsweise ärmer und reicher an der Tagesordnung ist. Sondern es wird eine Zwei-Klassen-Gemeinschaft vorbereitet, in der der Hiesige weniger #Würde, Rechte und Anerkennung besitzt als der Fremde.

Und so kann es für denjenigen, der sich als #Patriot oder schlichtweg als Familienvater um die Integrität der Bundesrepublik sorgt, in welcher unserer Nachfahren existieren sollen, nur eine entschiedene Antwort geben. Wir brauchen neben der konsequenten Remigration von hunderttausenden Personen ohne Bleibeperspektive, deren Asylantrag abgelehnt wurde und die keine Aufenthaltsberechtigung mehr besitzen, den völlig profanen Anspruch, #Gesetze wieder einzuhalten. Und so müssen auch jene rückgeführt werden, die sich integrationsunwillig zeigen oder zu Gewalt und Fanatismus neigen. Darüber hinaus bedarf es einer raschen Verwirklichung der sicheren EU-Außengrenzen, damit der Kontinent zu einer Festung wird, auf die nur noch derjenige vordringen kann, welcher belastbare, plausible und nachweisbare Gründe für eine #Verfolgung in seiner Herkunftsregion anführen kann.

Wir haben uns mittlerweile nicht nur sprichwörtlich zu Tode toleriert. Sondern es ist jeglicher Stolz abhandengekommen, den man doch gerade noch bei der Boomer-Generation als wesentlichen Aspekt für die #Motivation ansah, ein daniederliegendes Land nach dem Zweiten Weltkrieg wieder selbstbewusst aufzubauen. Und weil diese Mühen nicht umsonst gewesen sein sollen, bleibt nur zu wünschen und zu hoffen übrig, dass dieses Gefühl der Ebenbürtigkeit gegenüber allen anderen Nationen auf diesem Globus wieder an Attraktivität gewinnt. Und auch wenn sich im Augenblick der Pessimismus breitmacht, so ist es insbesondere eine entschlossene #Jugend, die nicht willens dazu ist, ihre Daseinsberechtigung in die Erwägung von auswärtigen Dritten zu stellen.