AfD Schleswig-Holstein
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​​Die frisch geleakten Berichte zur Corona-Pandemie, auch RKI-Files genannt, zeigen ein tiefes Versagen und einen irreversiblen Schaden innerhalb unserer Gesellschaft, der wissentlich durch Politiker und Wissenschaftler in Kauf genommen wurde.

Fehlgeleite Bezeichnungen wie „eine Pandemie der Ungeimpften“ haben Ungeimpften in den Hochzeiten von Corona die Verantwortung dafür zugeschoben, dass Tausende von Menschen den Tod gefunden haben – vollkommen ohne evidenzbasierte Grundlage, wie sich nun herausstellt. Millionen Bürger wurden daraufhin im Familienkreis, am Arbeitsplatz und durch die Politik durch den Dreck gezogen und ausgegrenzt. Nun zeigt sich, dass eben diese Wissenschaftler selbst nicht an ein zentrales Dogma der Pandemiepolitik geglaubt haben.

Ferner zeigen die Protokolle das Missmanagement der Regierung und von Anfang an bestehende Zweifel an der Wirksamkeit von Masken und Impfstoffen, die einfach durch die Politik weggewischt wurden. Als AfD haben wir schon zu Beginn des Lockdowns die Wirksamkeit infrage gestellt und – wie sich nun herausstellt – mit den anfänglichen „Verschwörungstheorien“ Recht behalten.

Auch wenn die Schäden durch Lockdown und Isolation noch nicht in Gänze abzuschätzen sind, haben sich unser Land und unsere Gesellschaft drastisch geändert. Dieser Schaden bleibt womöglich irreversibel.

Was allerdings nicht irreversibel ist, wäre ein Rücktritt sämtlicher verantwortlicher Politiker und Wissenschaftler und eine aufrichtige Entschuldigung an all diejenigen, die über Jahre unter den Anfeindungen gelitten haben!
Sollte die AfD in den Ostbundesländern Brandenburg, Thüringen und Sachsen an der Regierung beteiligt sein, so plant der Verfassungsschutz den Informationsfluss mit den anderen Ländern zu kappen – laut VS aus der Sorge heraus, dass die AfD Informationen eines Landesamtes für Verfassungsschutz an den Bundesverband oder an andere Landesverbände der AfD weitergeben könnte.

Wir sind stattdessen der Überzeugung, dass der Verfassungsschutz seine Machenschaften im Zusammenhang mit der „Bekämpfung“ der einzig wahren Oppositionspartei in diesem Land so gut es geht verdecken möchte. Denn seit langem ist klar, dass der VS vielmehr als Regierungsschutz fungiert und maßgeblich missbraucht wird, um die AfD zu infiltrieren und zu bekämpfen.

Wir drücken daher den Ostverbänden weiterhin die Daumen, dass wir in diesem Jahr gleich in drei Ländern die Regierung stellen und diesen pseudodemokratischen Sumpf endlich aufräumen!
​​Transsexuelle siegt bei Frauen-Olympia-Boxkampf – Die Gender-Dystopie greift um sich!

Alle Welt hat es inzwischen mitbekommen: Die italienische Boxerin Angela Carini musste einen Zweikampf gegen den algerischen Boxer Imane Khelif, der trotz erhöhten Testosteronspiegels und einem genetisch nachgewiesenen Y-Chromosom im Rahmen des Frauenboxcamps bei der Olympiade als „Frau“ antreten durfte, wenige Sekunden nach Beginn stoppen und eine Niederlage einfahren. Sie sagte selbst im Nachhinein, dass sie in ihrem Leben noch nie derart hart geschlagen worden sei. Wenig überraschend – denn auch wenn es politisch inkorrekt ist, es an dieser Stelle so zu sagen: Carini wurde hier schlicht und ergreifend von einem ihr in Natura physisch überlegenen Mann verprügelt.

Was wir hier beobachten können, ist letztlich die logische Konsequenz des seit Jahren an den Universitäten und nunmehr sukzessive immer mehr in unsere Gesellschaft reinfressenden Gender-Wahnsinns: Wer eine unendliche hohe Anzahl von „sozialen Geschlechtern“ herbeifabuliert, die unabhängig von biologischen, gottgegebenen Merkmalen existieren, Männern plötzlich zuschreibt, eine Gebärmutter haben zu können und Frauen die Möglichkeit gibt, trotz eines männlichen Geschlechtsteils dem weiblichen Geschlecht angehören zu können, produziert letztlich genau solche Bilder, wie wir sie nun bei der Olympiade ansehen mussten

Pseudowissenschaftliche, realitätsleugnende und letztlich gefährliche Ideologien wie der (Trans)Genderwahn sorgen mit ihrem radikalen Subjektivismus dafür, dass Angela Carini nicht die letzte Frau sein wird, die sich vor großem Publikum von einem Mann zusammenschlagen lassen muss.

Diese Entwicklungen sind weder „progressiv“ noch „tolerant“ – sie sind schlicht und ergreifend unsportlich und geschmacklos. Männer haben NICHTS im Frauensport zu suchen – Punkt. Aus. Ende.
​​Während viele deutsche Medien den grausamen Mord an drei jungen Mädchen durch einen "Engländer" mit ruandischen Wurzeln als einfache Messerstecherei abtun, entlädt sich seit über einer Woche die Frustration über die Tat innerhalb der englischen Bevölkerung.

In ganz England gehen die Menschen auf die Straße und äußern ihren Ärger über diese und viele ähnliche Taten. Aus Sicht der Medien werden die Protestaktionen automatisch als "rechtsextrem" eingestuft. Worüber die Medien allerdings wieder einmal nicht berichten, sind die Angriffe durch Migranten auf englische Demonstranten mit Messern.

Es scheint, als würde sich der gesamte angestaute Konflikt, der lange unter dem Deckmantel der Toleranz und Vielfalt kleingehalten wurde, schlagartig entladen. Jährlich kommt es in England und Wales zu etwa 50.000 Messerattacken. Im Jahr 2022 kamen dabei 282 Menschen ums Leben, und auch die gegenwärtige Migrationskrise scheint von den bisherigen Regierungen nicht in den Griff bekommen worden zu sein.

Für Deutschland sollten solche Bilder eine Warnung sein. Denn ebenso wie die englische Regierung setzt auch die deutsche Regierung auf ihren gegenwärtigen Migrationskurs in Form einer offenen Willkommenskultur. Messerattacken durch Migranten auf unschuldige Passanten sind ebenso auf der Tagesordnung wie in England.

Darum ist es an der Zeit, auf politischem Wege eine Kehrtwende in der Migrationspolitik zu erwirken, um solche Taten in Europa zu verhindern und ein sicheres Miteinander zu gewährleisten!
​​Ministerpräsident Günther wünscht sich mehr „Zukunftshoffnung“ – Eure CDU hat den Menschen überhaupt erst ihre Hoffnung geraubt!

Große Worte von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther: Dieser möchte künftig den Fokus darauf setzen, einen „Stimmungswechsel“ in Deutschland herbeizuführen und so wieder für mehr „Zukunftsoptimismus“ bei den Bürgern im Lande sorgen. In diesem Kontext bemängelte er einen „erheblichen Vertrauensverlust in die Politik“, der gänzlich allein durch die Ampel-Parteien verursacht worden sein soll.

An dieser Stelle kann man sich letztlich eigentlich nur an den Kopf fassen – ignorieren diese Aussagen doch gänzlich die realpolitische Realität der letzten Jahrzehnte.

Denn: Welche Partei war es denn, die 16 Jahre lang dieses Land am Stück regierte? Welche Partei war es denn, die der Massenmigration vor nunmehr gut zehn Jahren Tür und Tor öffnete? Wer war es denn, der die Deindustrialisierung durch die klimaideologisch bedingte „Klimawende“ einleitete und zu jedwedem Zeitpunkt versuchte, Grüner als die Grünen zu sein, Atomkraftwerke abzuschalten und unsere Industrie in ein immer enger werdendes Korsett an Vorgaben zu zwängen? Wer war es denn, der die Zukunft durch eine Kette an Fehlentscheidungen immer düsteres aussehen ließ?

All die Entwicklungen, welche die SPD, Grüne und FDP seit nunmehr drei Jahren ebenfalls weiter forcieren, sind letztlich nichts anderes als die Fortführung der Merkelschen und somit christdemokratischen Abwrackung unseres Landes. Günther hat zu jedem Zeitpunkt diese Entwicklungen mitgetragen, die Grünen seit der Bildung der letzten Landesregierung durchwegs hofiert und immer wieder dem linken Merkel-Kurs zugestimmt.

Wenn irgendjemand für fehlenden Optimismus – zu dem es wirklich auch gar keinen Grund in der derzeitigen Lage geben kann – verantwortlich ist, dann sind es allen voran Sie und der Rest Ihrer Partei, Herr Günther!

https://www.shz.de/deutschland-welt/schleswig-holstein/artikel/daniel-guenther-deutschland-braucht-wieder-zukunftshoffnung-47509352
​​Erneute Messerstecherei in Schleswig-Holstein: Sechs verletzte in Pizzeria!

Auch in Schleswig-Holstein nimmt die Eskalation mit Messerstechereien immer weiter zu. In einer Pizzeria in Bad Oldesloe wurden bei einer Auseinandersetzung unter mehreren Personen ein Messer gezückt und sechs Menschen verletzt.

Die Hintergründe zur Tat sich laut Polizei noch unklar – so oder so zeigen Taten wie diese wieder einmal eine immer weiter eskalierende Gewaltspirale im Zusammenhang mit Messerstechereien, vor denen auch Schleswig-Holstein längst nicht mehr sicher ist. Dies belegen auch die Polizeistatistiken, eine einen schlagartigen Anstieg an Messerstechereien aufzeigen.

Die Politik muss endlich handeln und diesem Treiben Einhalt gebieten. Der öffentliche Raum ist so unsicher wie lange nicht mehr. Doch statt zu handeln und z.B. Gefährder aus dem Verkehr zu ziehen, werden Waffenverbotszonen an Bahnhöfen eingerichtet, die merklich wenig bringen.

Wie so oft, kommt von der Bundes- und Landesregierung nichts als heiße Luft. Wer mehr Sicherheit will, der wählt stattdessen AfD!
​​Anzahl der Einbürgerungen explodiert binnen eines Monats – Remigration statt weiterem Passverramschen!

Wenn Vorhersagen zur bitteren Realität werden: Seit nunmehr einem Monat ist das neue Staatsangehörigkeitsrecht in Kraft getreten, demnach nun Mehrstaatigkeit sowie die Einbürgerung nach drei Jahren möglich geworden ist. In der Folge stürmen kulturfremde Migranten, die seit wenigen Jahren erst überhaupt auf deutschem Boden sesshaft sind, die Behörden mit Anträgen auf Einbürgerung.

Allein in diesem ersten Monat wurden so nun bereits Tausende an Anträgen gestellt – allein in Schleswig-Holstein gab es so im Vergleich zum vorherigen Monat 38 Prozent mehr Anträge; in Hamburg waren es sogar ganze 76 Prozent. Oder in absoluten Zahlen: In der Bundeshauptstadt stellten allein im Juni über 5.000 Migranten das Bittgesuch auf Erhalt eines deutschen Passes.

Die ohnehin in den vergangenen Jahren explodierten Einbürgerungen werden so künftig noch weiter ausufern. Diejenigen, die nach ursprünglicher Ankündigung einst nur als „Schutzbedürftige“ für einen temporären Zeitraum Unterkunft in Deutschland erhalten sollten, werden heute selbst Deutsche – man schafft sich in der Folge ein neues Volk, das auf dem Papier zwar deutsch ist und dementsprechend mit allen einhergehenden Rechten ausgestattet ist, mit dem alten jedoch nicht mehr allzu viel zu tun hat.

Gemäß § 6 Abs. 1 des Bundesvertriebenengesetzes ist „Deutscher Volkszugehöriger“ wer sich „in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.“ Was einst galt – dass eine Nationalität sich durch weitaus mehr als nur ein bloßes Passdokument definiert – spielt heute keine Rolle mehr. Aus einer Volksgemeinschaft wird eine Volkspartikularität – eine Masse ohne festen Zusammenhalt aus allen Ländern dieser Welt, zersplittert in kleinere Volksgruppen und Parallelgesellschaften, die sich mehr durch ihre Ethnie, ihren Geburtsort oder aber den Abstammungsort ihrer Eltern identifizieren; und nicht durch ihren deutschen Pass.

Wir sagen daher NEIN zum Verramschen unserer Pässe! Andere Länder wie die Schweiz haben große Hürden für eine Einbürgerung – aus gutem Grund. Der Erwerb einer Staatsangehörigkeit muss aus Überzeugung sowie Zugehörigkeitsgefühl zu einer Nation, seiner Kultur und Geschichte heraus natürlich entwachsen. Wer als Motivation hat, sich auf Kosten des Sozialstaats ein schönes Leben zu machen, darf hierfür nicht auch noch belohnt werden!

https://www.nius.de/politik/neues-staatsangehoerigkeitsrecht-seit-einem-monat-in-kraft-der-ansturm-auf-den-deutschen-pass-hat-begonnen/8d3848cc-335a-4a80-8393-95e1b8110c1e
​​Am vergangenen Donnerstag gelang einem somalischen Häftling bei einem Kinobesuch im bayrischen Maikofen die Flucht. Das Brisante dabei: Der Somalier Mursal Mohamed Seid, der einen Mann mit 111 Messerstichen tötete, befindet sich seit 2021 in einer psychiatrischen Einrichtung. Schon der Umstand, dass dieser Mann überhaupt Freigang erhält, grenzt an eine Farce. Zudem stellt sich nun heraus, dass dieser Mann 2018 im Rahmen des Programms zur „Neuansiedlung von Schutzsuchenden“ mit einer Aufnahmezusage der Bundesrepublik Deutschland per Flugzeug einreiste. Dieses Programm wurde durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge initiiert und somit unter der Regierung von CDU und SPD umgesetzt.

Wer sich die Geschichte dieses Mannes anschaut, erkennt die gesamte Dramatik hinter der Migrationskrise, die schlichtweg als Katastrophe bezeichnet werden muss. Die „konservative“ CDU, die im Osten nun „sichere Grenzen“ fordert, ist dieselbe Partei, die Menschen wie Mursal Mohamed Seid ins Land brachte. Zudem ist es eine CSU-Regierung in Bayern, die es zulässt, dass ein solcher Mann an Kinobesuchen teilnimmt und dabei die Möglichkeit hat, zu fliehen.

Die CDU/CSU mag vieles sein, aber eins ist sie nicht: Sie ist kein Garant für ein sicheres und friedliches Deutschland. Mit Aktionen wie diesen zeigen die Christdemokraten, dass es ihnen lediglich um den Machterhalt und die Gunst der Wähler geht. Landeswohl und sichere Grenzen sind hierbei nur Worthülsen, um sich die Gunst der Wähler zu erschleichen.

Es ist also an der Zeit, der CDU einen Denkzettel zu verpassen und in Thüringen, Sachsen und Brandenburg eine Kehrtwende einzuleiten. Möglich ist dies nur mit der AfD!
Forwarded from julianflak
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TikTok hat gelöscht, hier das Video ERST RECHT:
Deutsche Jugend in der Minderheit ‼️

Der Bevölkerungsaustausch schreitet in erschreckender Geschwindigkeit 📈 voran - besonders bei den Jungen. In vielen Großstädten drohen die Deutschen bei den unter 16-jährigen zur Minderheit zu werden, falls sie es nicht schon sind.

Dieser Zustand ist untragbar. Deutschland 🇩🇪 muss die Heimat der Deutschen bleiben. Das geht nur durch konsequente Grenzsicherung und umfassende Remigrationsmassnahmen.

Hilf uns unsere Forderungen durchzusetzen! Werde Mitglied oder Förderer der Jungen Alternative: https://jungealternative.net/mitmachen/#mitwirken
​​Wir laden Sie herzlich zum nächsten Bürgerdialog der AfD Schleswig-Holstein ein!

Wann? -> Am 6. September 2024 ab 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

Wo? -> Im Raum Husum (Der Veranstaltungsort wird 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung an alle angemeldeten Gäste genannt).

Sie sind Wähler der Alternative für Deutschland, interessieren sich für eine Mitgliedschaft oder möchten einfach so mal in Kontakt mit unserer Partei kommen? Dann fühlen Sie sich gerne angesprochen!

Die Anmeldung erfolgt unter der folgenden Adresse: veranstaltung@afd-sh.de.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf Ihre Anwesenheit!
Forwarded from Ein Prozent
EILMELDUNG: COMPACT-VERBOT AUFGEHOBEN

Das ist in der Geschichte der BRD noch nie passiert: Die Compact darf bis zum Hauptsacheverfahren weitermachen.

Mehr Infos hier auf der Seite des Bundesverwaltungsgerichts.

🔶 Folgt »Ein Prozent«!
➡️ Unterstützt uns!
✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
​​Das von der Innenministerin verbotene „Compact-Magazin“ darf seine Arbeit wieder aufnehmen. Nachdem Nancy Faeser das Magazin am 16. Juli als „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ verboten hatte, zweifelte das Gericht die Verhältnismäßigkeit dieser Entscheidung an.

Die AfD Schleswig-Holstein begrüßt die Entscheidung des Gerichts, denn die Pressefreiheit ist für die Wahrung unserer Demokratie ein fundamentaler Grundpfeiler. Frau Faeser hat mit diesem Verhalten jedoch bewiesen, dass sie bei Kritik und missbilligenden Meinungen vor einem Verbot von Zeitungen nicht zurückschreckt und ihre Macht als Innenministerin missbraucht.

Der gesamte Sachverhalt rund um das Compact-Verbot ist stellvertretend für die Politik Faesers, die durch Missmanagement und Inkompetenz gezeichnet ist. Frau Faeser hat mit ihrem Verhalten nun endgültig den Bogen überspannt und bewiesen, dass sie als Bundesinnenministerin fehl am Platz ist.

Darum ist es Zeit für Ihren Rücktritt, Frau Faeser!
​​Die Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, hat während der Sommerpause das getan, was sie schon längst öfter hätte tun sollen: nämlich ein Buch lesen!

Auf Instagram präsentiert Ricarda Lang stolz das Buch von Steffen Mau „Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt“. Im Buch geht es laut Lang um die Unterschiede zwischen Ost und West und um die Tatsache, dass westliche Parteien, wie eben die Grünen, keinen Anschluss im Osten finden. Ihre Antwort darauf: neue Wege in der Demokratie gehen und zum Beispiel Bürgerräte für mehr Demokratie einführen.

Wie unreflektiert die Grünen an dieser Stelle sind, zeigt sich also wieder einmal sehr treffend. Anstatt die schlechten Umfragewerte in Sachsen (momentan bei fünf Prozent) auf die miserable Bundespolitik zurückzuführen, wird das Ergebnis der Grünen auf die demokratischen Systeme geschoben, die angeblich nicht passen.

Es ist also logisch, dass Ricarda Lang und die Grünen immer wieder für diese Bürgerräte werben, die nichts weiter als konstruierte Zusammensetzungen von Menschengruppen sind, die den linken Parteien am besten gefallen.

Der ein oder andere ehemalige DDR-Bürger dürfte sich noch gut an solche Auswüchse aus der Staatsbürgerkunde erinnern, denn diese Form der "Demokratie über Bürgerräte" ist nichts anderes als Kommunismus durch die Hintertür.

Zum Glück sind im Osten bald Landtagswahlen, und der Bürger hat dann die Möglichkeit, den Grünen, aber auch der SPD und der Linkspartei einen Denkzettel für diese realitätsferne Politik zu verpassen!
Am vergangenen Wochenende trafen sich Mitglieder der JA Südholstein zum Boxtraining und zum Wandern durch die Holsteinische Schweiz.

Ein gelungener Tag unter Gleichgesinnten!

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Einladung zur Vortragsveranstaltung mit Prof. Dr. med. Winfried Stöcker – DDR 2.0: Rot und Grün führen uns in die Katastrophe!

Prof. Dr. Winfried Stöcker: Als Mediziner, Unternehmer und Investor erlangte er hehre Bekanntheit als Gründer des weltweit tätigen Konzerns „Euroimmun“, welches über die Jahrzehnte unzählige Patente anmeldete, als Käufer des Lübecker Flughafens sowie in der jüngeren Vergangenheit als Hersteller eines mRNA-freien Corona-Vakzins, welches ihm statt Anerkennung jedoch Gerichtsprozesse bescherte.

Prof. Dr. Stöcker wird im Rahmen seines Vortrags einen Abriss durch sein Buch „DDR 2.0: Rot und Grün führen uns in die Katastrophe!“ geben und u.a. über seine Erfahrungen als Unternehmer in einem zunehmend unternehmerfeindlichen Umfeld, die unethische und unwissenschaftliche Propagierung von mRNA-Corona-Impfstoffen sowie den in diesem Land dringend notwendigen Politikwechsel referieren.

Wann? -> Am 13. September um 18.30 Uhr.
Wo? -> Zum Alten Bahnhof, Bahnhofstraße 10, 25785 Nordhastedt.


Im Anschluss an den Vortrag werden Sie die Gelegenheit haben, Herrn Prof. Dr. Stöcker Ihre Fragen zu stellen. Darüber hinaus wird er gerne vor Ort sein Buch für Sie signieren, welches er an die Teilnehmer verschenkt.

Die verpflichtende Anmeldung erfolgt unter der Adresse veranstaltung@afd-sh.de.

Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Landesvorstand
​​Noch vor der EU-Wahl verkündete SPD-Kanzler Olaf Scholz eine groß angelegte "Abschiebeoffensive". Schnell wurde jedoch klar, dass von dieser Offensive nichts weiter übrig geblieben ist als leere Versprechungen. Leider nicht das erste Mal...

Doch nun zeigt sich die Tragweite dieser misslungenen Migrationspolitik erneut: Medienberichten zufolge hat eine niedersächsische Behörde der Bundespolizei in Düsseldorf mitgeteilt, sie könne Ausreiseverweigerer wieder freilassen, sofern sie sich beim Abflug gegen die Abschiebung zur Wehr setzen. Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist leider die bittere Wahrheit. Anders gesagt: Wer sich der Polizei widersetzt, muss keine Konsequenzen fürchten, sondern wird sogar noch belohnt. Mehr Kuscheljustiz geht nicht!

Die Ampelregierung beweist einmal mehr, dass sie ihre Versprechungen nicht halten will und nichts unternimmt, um diese Migrationskrise, die durch die CDU herbeigeführt wurde, zu stoppen. Wenn Scholz, Lindner und Baerbock sich noch wundern, warum sie in Sachsen an der Fünf-Prozent-Hürde kratzen, hier ist die Antwort.
Forwarded from julianflak
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Solingen: Vielfalt tötet!

Mein Kommentar auf TikTok:
https://vm.tiktok.com/ZGe3vfaVE/
​​Die erschreckenden Ereignisse in Solingen sind ein weiteres trauriges Beispiel dafür, dass unsere Migrationspolitik unter den Altparteien völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Ein Syrer, der hätte abgeschoben werden müssen, sticht auf unschuldige Menschen ein, tötet dabei drei von ihnen und verletzt weitere schwer.

Auch die Zahlen in Schleswig-Holstein sprechen eine deutliche Sprache: Aktuell sind 9.263 Menschen ausreisepflichtig. 8.007 von ihnen haben eine Duldung und sollen bleiben. 1.256 Migranten könnten sofort abgeschoben werden. Was tut unsere schwarz-grüne Landesregierung? Nichts!

Im letzten Jahr sind über 1.100 Abschiebungen gescheitert, weil die Betroffenen untergetaucht sind oder nicht angetroffen wurden. Stattdessen spricht die CDU-geführte Landesregierung nun von schärferen Gesetzen und schnelleren Abschiebungen. Dies ist blanker Hohn gegenüber jedem Opfer, das durch einen illegalen Migranten zu Schaden kam. Die Stimmen der CDU, aber auch der anderen Parteien, erinnern stark an die Aussagen nach dem Attentat in Mannheim, als ein Afghane mehrere Menschen schwer verletzte und einen Polizisten tötete. Seitdem ist nichts passiert.

Wir sagen ganz klar:

- Wer unser Gastrecht missbraucht, muss raus! Keine Ausreden, keine Duldungen.
- Unsere Grenzen müssen sicherer werden! Illegale Migration muss gestoppt werden.
- Schluss mit der Kuschelpolitik! Die Sicherheit der deutschen Bürger steht an erster Stelle.

Schleswig-Holstein darf nicht zum Zufluchtsort für Kriminelle werden! Die AfD fordert eine Politik, die handelt, statt nur zu reden.