PASCHET: „Der Weg, auf dem die Götter gingen“ – ein Gedenktag an die 15-jährige Umsiedlung unserer großen Vorfahren aus Daarien nach Rassenia und Belowodje. Ein Gedenktag an den Moment, als unsere Vorfahren im 16. Sommer alle Götter und den Priester Spas für die Rettung vor der großen Sintflut priesen.

Die erste große Sintflut auf Midgard-Erde ereignete sich aufgrund der Zerstörung ihres Mondes Lelja, auf dem sich die Vertreter der dunklen Mächte aus der Hölle, die Koschtscheis, versammelt hatten, um auf Midgard einzufallen. Der helle Gott – Dazhdbog Tarch, der Sohn Peruns, der von Ingard-Erde kam, verhinderte, dass die Koschtscheis auf Midgard einfielen. Er schlug auf Lelja ein und vernichtete die Dunklen Mächte, aber dabei wurde Lelja zerstört. Da auf Lele 50 Meere waren und sie nahe an Midgard lag, stürzten salzige Gewässer und Trümmer des zerstörten Mondes auf die Midgard-Erde herab. Daarien verschwand unter den Wassern der großen Sintflut, und die Schläge der Trümmer von Lelja verschoben die Achse der Midgard-Erde, die dann pendelartige Bewegungen machte.

Die endgültige Überflutung des Kontinents erfolgte nicht sofort. Daarien sank zwar in den Ozean, hob sich aber auch wieder, und schließlich verschwand die heilige Urheimat der slawisch-arianischen Völker unter den Wassern des Nordpolarmeeres. Einige hochgelegene Teile Daarien, wie das heutige Grönland, die Franz-Josef-Land-Inseln und andere Inseln, blieben jedoch an der Oberfläche.

Die Nachkommen der Großen Rasse und des Himmelsgeschlechtes starben jedoch nicht zusammen mit Daarien. Die Menschen wurden vom Großen Priester namens Spas vor der bevorstehenden Himmels-Schlacht und dem Untergang Daariens gewarnt. Sie begannen rechtzeitig mit der Umsiedlung auf den eurasischen Kontinent. Während 15 Jahren zogen unsere Vorfahren über den Gebirgspass (heute die Uralberge) zwischen dem östlichen und westlichen Meer auf den eurasischen Kontinent.

Vor 111.823 Jahren (im Jahr 109.807 v. Chr.) erfolgte die vollständige Umsiedlung der Nachkommen der Großen Rasse und des Himmelsgeschlechtes aus Daarien. Ein Teil der Rasen (so wurden die Menschen dieser Rasse genannt) rettete sich, indem sie auf den Wajtmanen in eine erdnahe Umlaufbahn aufstiegen. Andere teleportierten sich durch die Sternentore des Zwischenweltreichs in die Hallen des Bären in das Land der da’Arijci. Der größte Teil unserer Vorfahren jedoch blieb, um das neue Land der Midgard-Erde (Ural und Sibirien) zu besiedeln, wo damals ein subtropisches Klima herrschte.

Zur Erinnerung an die Rettung vor der großen Sintflut wurde im 16. Jahr das Fest PASCHET eingeführt, was aus der h'Arischen Runenschrift übersetzt bedeutet: „Der Weg, den die Götter gingen“, d.h. „Der Weg, auf dem die Götter gingen“.

Zum Gedenken an die Rettung vor der Sintflut und die große Umsiedlung der Völker der Großen Rasse erschien im 16. Sommer ein besonderer Brauch. An Paschet werden gefärbte Eier gegeneinander geschlagen, um zu testen, welches Ei stärker ist. Das zerbrochene Ei wurde als das Ei der Koschtscheis bezeichnet, also als die zerstörte Mond-Lelja mit den Basen der Fremdländer, und das ganze Ei als die Kraft von Tarh Dazhdbog. Auch erschien das Märchen vom Koschtschej der Unsterbliche, dessen Tod im Ei (auf dem Mond Lele) irgendwo auf dem Gipfel einer hohen Eiche (also tatsächlich im Himmel) war.

Gemeinschaft der Orthodoxen Altgläubigen "NAROD".

Quelle: https://slavradio.org/articles/drevnost/pashet/

Übersetzt von Yaginya

Du lebst in dieser Welt,
in der alle was von Dir wollen.
Jeder hat Erwartungen,
Wege und Ziele für Dich.

Gegenseitiges ist nur soweit gegeben, solange Du alles erfüllst, was man an Dich heranträgt...

Tust Du das nicht,
wirst Du verlassen,
vergessen, zum Feind erklärt.
Gleich gemacht mit all den anderen, die nicht parieren wollten...

Hast Du Dich wirklich nie darüber gewundert?
Oder es nie erfahren,
weil Du noch immer so gefällig bist,
dass beinahe
nichts mehr von Dir übrig ist,
obwohl man Dir bereits
mehrfach alles nahm...

Psssst... 🤫
Es ist Erntezeit,
schon immer hier auf dieser Ebene.
Die Frage ist nur,
wie lange spielst Du noch mit?

#Heckengeflüster
@Schlehenzauber

„Festen Mut in schweren Leiden,
Hilfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschworenen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen.
Brüder, gält es Gut und Blut:
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!“

Friedrich von Schiller

@weden_asatru_kanal
t.me/s/weden_asatru_kanal

Wenn die Männer aufhören, ritterlich zu sein, stirbt die Freiheit. Wenn die Weiber aufhören, mütterlich zu sein, stirbt die Menschheit.

Die Verbindung zwischen Mann und Weib ist von entscheidender Bedeutung für das Funktionieren der Gemeinschaft. Diese Beziehung ist mehr als nur eine persönliche Bindung; sie bildet das Fundament von Familie und Gemeinschaft. Eine intakte Verbindung zwischen Mann und Weib fördert nicht nur das individuelle Wohl, sondern auch die Stabilität der gesamten Gemeinschaft und trägt zur Stabilisierung der Nachkommen bei.

Die Trennung zwischen Mann und Weib führt zu einer Entzweiung, die weitreichende Folgen hat. Wenn Paare auseinandergehen oder die Verbindung schwächer wird, wird das Fundament, auf dem Gemeinschaften gebaut sind, destabilisiert. In solch einem Zustand kann es zu einer Entmachtung von beiden Geschlechtern kommen, was dazu führt, dass Individuen leichter kontrolliert und manipuliert werden können. Diese Trennung kann als strategisches Ziel in politischen und sozialen Bewegungen betrachtet werden, da sie eine Spaltung erzeugt, die es einfacher macht, Macht und Kontrolle über die Menschen auszuüben.

Die Aufrechterhaltung von Partnerschaft und Zusammenarbeit ist daher von größter Bedeutung. Wenn Männer ihre ritterlichen Eigenschaften und Weiber ihre mütterlichen Qualitäten verlieren, könnte dies nicht nur die Freiheit, sondern auch das Überleben der Menschheit gefährden. Es ist entscheidend, die Verbindungen zwischen Mann und Weib zu stärken und zu fördern, um eine harmonische und gerechte Gemeinschaft zu schaffen und die Stabilität der Nachkommen zu gewährleisten.

🧹🗡️🪶

Der Nordstern ist in dir.
Mögest du die Weisheit deines wahren Selbst entdecken.
An alle, die in dir wohnen,
mögest du die Kraft deiner Vorfahren in dir spüren.
Für den Geist in dir,
mögest du deinen Weg nach Hause finden.
Möge die Verbindung zu deinen Ahnen, aus Blut und Knochen, dich sowohl in Mann als auch in Weib stärken.

So sei es!

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@ Kerstin Wilhelmina Tenn
Präsidentin des Heb-Ahnen Verbandes
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🧙‍♀️ https://spica-verlag.de/produkt/heb-ahnen-wissen/

Wir wünschen euch alle ein schönes Ostara!

OSTARA
1.
Durch das Dunkel langer Nächte
Bricht hervor ein heller Schein
Weckt verschlafne müde Kräfte
Ostara komm, sollst bei uns sein
2.
Wo Ostaras Fuß berührt
Der Mutter Erde fruchtbar Reich
Sprießt und wächst ein junges Leben
Voller Kraft und Göttlichkeit
3.
Fröhlich lachend Kinderaugen
Helles Haar gar golden glänzt
Laßt uns das kostbar Gut erhalten
Ahnenreihen uns geschenkt
4.
Denn sollte einst in fernen Tagen
Brechen unser stolz Geschlecht
Ostaras Tränen werden fließen
Durch des toten Baum Geäst
5.
Tote Wälder, karge Wüsten
Werden dann noch übrig sein
Seelenlos und ohne Wurzeln
Wird der Mensch nur Schatten sein
6.
Den alten Pfad gilt’s zu erhalten
Reinen klaren Lebensquell
Nicht verfälschen, sondern wahren
Der Ahnen Seele stark und hell

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