Matthi Bolte MdL - Neuigkeiten aus dem Landtag NRW
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Nichts verpassen, was im Land wichtig ist – das geht mit meinem Telegram Channel! Ich informiere über aktuelle Themen, Debatten und GRÜNE Initiativen in meinen Bereichen Digitalisierung, Wissenschaft, Innovation und Datenschutz. 💡🌱💻📲
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Moin Ihr Lieben,

Heute hat unsere Fraktion eine spannende Studie veröffentlicht: "Wie kann NRW auf den 1,5 Grad-Pfad kommen?". Was die Regierung Laschet bislang versäumt hat, machen wir: Die Studie zeigt einen Fahrplan auf, wie NRW klimaneutral werden kann und gleichzeitig Industriestandort bleibt. Schaut rein, die Studie ist wirklich wahnsinnig interessant!

Heute Abend stellt meine Kollegin Wibke gemeinsam mit dem Hauptgutachter, Karl-Martin Hentschel, die Studie und die Ergebnisse vor. Meldet Euch jetzt noch hier an.

Herzliche Grüße
Euer Matthi

https://gruene-fraktion-nrw.de/2021/06/wie-klimaschutz-im-industrieland-nrw-gelingen-kann-das-gruene-sofortprogramm/
Diese Woche haben sich Laschet und seine Freunde bei Bier und Wurst für 4 Jahre Durchwursteln gefeiert. Zu Unrecht, wie ausgebremster Klimaschutz, Lobbyverstrickungen und die dürftige Digital-Bilanz zeigen.

Teilt gerne den Post in euren Social-Kanälen und habt einen guten Start in die neue Woche!
Hallo ihr Lieben,

Heute kursieren neue, haltlose Vorwürfe gegen Annalena. Angeblich soll sie bei ihrem Buch "Jetzt" plagiiert haben. Dafür gibt es faktisch keine Anzeichen, aber dem rechten Mob gefällt es natürlich. Seid solidarisch und haltet dagegen - diese Rufmordkampagne darf keinen Erfolg haben! In den sozialen Netzwerken könnt ihr die Erklärung von Annalenas Sprecher teilen, die auch eine Stellungnahme des Medienrechtsexperte Prof. Dr. Scherz enthält. Sollten euch die Vorwürfe heute begegnet sein, z.B. in eurem Familien- oder Arbeitschat begegnen, teilt gerne gleich den folgenden Text:
Die Vorwürfe gegen Annalena Baerbock sind vollkommen haltlos und Teil einer schäbigen Kampagne. Das ist nicht weniger als der Versuch von Rufmord. In der Sache geht es nicht um Plagiate, sondern um die Wiedergabe von Sachinformationen, eigenen Texten und Positionen. Dass sie sich an solche Schmutzkampagnen dran hängen, zeigt nur, wie tief die Konservativen selbst nach 16 Jahren Versagen in der Klimapolitik, skandalösen Lobbyverstickungen und wachsender sozialer Ungerechtigkeit im Sumpf stecken. Wir sollten in diesem Wahlkampf endlich darüber reden, wie wir unser Land in die Zukunft führen, und dafür haben die Grünen die besten Konzepte.
Seit dieser Woche ist das neue Demokratie-Ranking veröffentlicht. #NRW belegt nur Platz 8 beim Transparenzranking der Bundesländer. Viel Luft nach oben also!

Wir als GRÜNE fordern deswegen:
📢 Ein echtes Informationszugangsgesetz
📢 Mehr Transparenz durch ein #Lobbyregister
📢 Transparenz im Gesetzgebungsprozess: Legisativer Fußabdruck einführen
📢 Landesbeauftragte*r für #Demokratie und #Bildung
📢 Schutz vor Whistleblower*innen

Das Ranking ist einsehbar unter: https://transparenzranking.de 👈
Alle Infos zu unseren GRÜNEN Positionen unter: https://matthi-bolte.de/izg/ 👈
Ihr Lieben, herzliche Einladung zum Webinar heute Abend!

Zukunft der Arbeit 4.0 - #Homeoffice, #Coworking auf dem Land oder zurück ins Büro? 🔌💻
Heute um 20 Uhr bin ich eingeladen zu diesem spannenden Thema zu diskutieren.
Mit dabei sind:
👉 Dr. Anne-Monika Spallek, Moderatorin und Kandidatin für den Bundestag
👉 Ulrich Bähr geschäftsführender Vorstand, CoWorkLand eG
👉 Alexander Jaegers, CoWorkLand, Regionalbüro Münsterland
👉 Hendrik Homann, hof-homann.de, Coworking-Space Laer

Eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland zeigt, im Mittel rechnen die Unternehmen mit einem langfristigen Anstieg der Homeoffice-Tage um 65 % zu vor der Corona-Krise und einem Abbau von Büroflächen von rund 20%. Doch Homeoffice ist nicht immer optimal. Soziale Kontakte fehlen und die Trennung von Privatem und Arbeit ist oft nicht möglich. ⚠️ Hier können Coworking-Spaces auf dem Land oder in den Dorfzentren eine gute Lösung sein. Das Land könnte davon enorm profitieren. Städte und die #Umwelt würden entlastet, denn jeder ersparte Weg schont das #Klima und unsere Straßen. 💡
Wie kann die Entwicklung beschleunigt und sinnvoll vorangetrieben werden? Welche Anreize braucht es, damit Arbeitgeber noch mehr auf dezentrale Arbeitsmodelle setzen (Neukonzeption der Pendlerpauschale, Dableib-Pauschale, Anreize bei der Gewerbesteuer, o.ä.)? Brauchen wir spezielle Förderprogramme? Wie können Behörden als Arbeitgeber vorangehen? Müssen Coworking Spaces auf Büroarbeitsplätze beschränkt sein oder gäbe es Möglichkeiten im produzierenden Gewerbe? Was sollte Politik jetzt tun?
Zu diesen Fragen möchten wir mit Euch/Ihnen in den Austausch kommen und Politik, Unternehmen und Coworking-Betreiber dazu vernetzen. 💪

Anmeldung unter annemonikaspallek.de 👈
1373 Seiten lang ist die Antwort der Landesregierung auf unsere 512 Fragen zur Digital-Bilanz nach 4 Jahren Armin Laschet. Unsere wichtigsten Erkenntnisse habe ich heute der Presse vorgestellt.

Wie digital das vermeintliche Digitalministerium ist, wie beklagenswert niedrig der Anteil der Gründerinnen ist, wie langsam das schnelle Internet kommt und wie die Bekämpfung der Klimakrise bei Laschets Regierung auch digital komplett vernachlässigt wird - zu diesen und noch vielen weiteren Themen gibt es in den nächsten Tagen und Wochen jede Menge detaillierte Infos. Stay tuned!

Mein Fazit für heute: Die Digitalisierung ist unter Laschet in NRW kaum vorangekommen - Wie soll das auf der Bundesebene mit ihm als Kanzler werden?
DIY – Kommunales Startup-Ökosystem 🌱
Startups sind Innovationstreiber. Mit ihren kreativen Ideen und ihrem feinsinnigen Gespür für Marktnischen, stehen Gründer*innen für die sozial-ökologische und digitale Transformation von Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Sie helfen uns, die Energiewende zu vollenden und smarte Lösungen für soziale und gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.
Deshalb wollen wir überall in NRW beste Bedingungen für Startups schaffen. Bisher bleibt viel Potenzial liegen, gerade auch bei der schwarz-gelben Landesregierung, die ihre öffentliche Startup-Förderung auf die Metropolen und großen Universitätsstädte in NRW konzentriert. Wir machen immer wieder klar: nicht nur dort finden sich gute Ideen, die die Welt bewegen können. Für uns steht fest: Innovationen entstehen vor Ort, dort wo Herausforderungen mit neuen Ansätzen gelöst werden.
Um diese Potenziale zu heben, brauchen wir mehr kommunale Startup-Ökosysteme. Hier findet ihr Tipps, um die Entstehung und Entwicklung eines Startup-Ökosystems vor Ort anzustoßen und Startups kommunal zu fördern.

Wenn Ihr konkrete Initiativen bei Euch vor Ort plant, lasst es uns gerne wissen. Wir freuen uns auch über Rückmeldungen mit weiteren gelungenen Beispielen. ✔️✔️

Bei Rückfragen steht Michael Kersken, wissenschaftlichen Mitarbeiter für Wissenschaft, Innovation und Digitalisierung (michael.kersken@landtag.nrw.de; 0211 884 2188), bereit.

5 Tipps, wie Kommunen Startups fördern können:

1. Gemeinsame Strategie entwickeln und Ausdauer mitbringen 👈
Startup-Ökosysteme können ganz unterschiedlich entstehen. Nicht selten gibt es einzelne Visionär*innen aus der Privatwirtschaft oder aber auch aus der Wirtschaftsförderung. Ist letzteres der Fall, muss man sich im Klaren darüber sein, dass Startup-Förderung anders funktioniert als klassische Gründungsförderung. Entsprechend sind andere Beratungsangebote und Strukturen erforderlich.

Good Practice:
https://gruenden.wuerzburg.de

2. Innovationsnetzwerke aufbauen 👈
Ob Hochschulen, mittelständische Betriebe, kommunale Verwaltungen oder die Kreativwirtschaft – gute Ideen finden sich an vielen Orten. Diese müssen vor Ort identifiziert werden. Die Netzwerke sind dazu da, dass aus Ideen Startups werden und diese wachsen können. Die Verschiedenheit der Ideen muss im Netzwerk anschlussfähig sein. Deshalb müssen möglichst viele Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Finanzsektor aber auch Mentor*innen einbeziehen, die alle an einem Strang ziehen.

Good Practice:
https://www.3dnetzwerk.com/3d-startup-campus-nrw-in-solingen/
Einige Impulse zur Startup-Kultur gerade in den ländlichen Räumen findet ihr im Impulspapier „Stadt & Land – Innovativ & Digital“ .

3. Attraktive Orte für Innovationstreibende schaffen 👈
Raum für Kreativität, Experimente und Entwicklung sind zentraler Baustein für Startups. Verwaltung, Netzwerker*innen und Gründer*innen suchen gemeinsam nach lokalen Lösungen. Im Unterschied zum klassischen Gründerzentrum, wie sie in den 1990er Jahren entstanden sind, sollten Startup-Räume eher in den Stadt- oder Ortskernen angesiedelt sein und sich auch eher als öffentliche Orte verstehen, wo Innovationen erlebbar gemacht und Austausch ermöglicht werden.

Good Practice:
https://dorfbueros-rlp.de/https://www.gut-sg.de/index.php
https://www.nordstadtblogger.de/gutschein-fuer-das-erste-buero-gruenderinnenzentrum-dortmund-unterstuetzt-unternehmensfreudige-frauen/
https://coworkland.de/de
https://openinnovationcity.de/

4. Regionale Gründerfonds 👈
Die Finanzierung guter Ideen ist ein zentraler Baustein für den Erfolg von Startups. Hier bieten Land und NRW.Bank verschiedene Möglichkeiten an, um gerade die frühen Gründungsphasen zu überstehen. Diese können auf lokaler Ebene sinnvoll und individuell ergänzt werden. Neben immateriellen Angeboten wie Gutscheinen für Corworking-Spaces oder der kostenlosen Bereitstellung von Verwaltungsleistungen oder kommunalen Daten, können auch eigene Innovationspreise ausgelobt werden.
5. Für Sichtbarkeit und Austausch sorgen 👈
Startups leben in ihrer Entwicklung davon, dass sie von potenziellen Mentor*innen, Investor*innen, Geschäftspartner*innen oder Kund*innen gesehen werden. Hierfür können lokale Pitches, thematische Hackathons, Summit-Events oder kommunale Innovationspreise aufgesetzt werden.

Good Practice:
https://berg-pitch.de/
https://hinterland-of-things.de/
https://smartcitypitch.de/
https://fun-ruhr.de/

Ausführliche Infos: https://matthi-bolte.de/2021/11/19/diy-kommunales-startup-oekosystem/
Auf unserem Parteitag am Wochenende wurden unsere Kandidat*innen für die Landesliste gewählt und wir haben ein starkes Landtagswahlprogramm beschlossen! 🥳
Ganz besonders freut es mich, dass so viele starke Kandidat*innen aus Ostwestfalen-Lippe gewählt wurden. Aus Bielefeld konnten sich Christina Osei und Romy Mamerow durchsetzen. 👈

Besonders freue ich mich auch über den starken Bereich zum Thema Digitalisierung.
📌 Neue Hubs für die sozial-ökologische Transformation
📌 Flächendeckender 5G-Ausbau
📌 Digitalisierung für alle: Barrierefreie, digitale Dienste
📌 Ambitionierte Green-IT-Strategie
📌 Digitalisierung der Verwaltungsabläufe
📌 E-Government im ganzen Land

Ich freue mich, dass die GRÜNEN NRW mit so einen starken Programm in den Wahlkampf starten! 👏👏

Alle Infos zum Parteitag findet ihr hier: https://gruene-nrw.de/wahlprogramm-ltw/

Instagram zum Parteitag: https://www.instagram.com/p/CXd_hLSty4H/?utm_medium=copy_link
https://www.instagram.com/p/CXYrcOVNnjC/?utm_medium=copy_link
Facebook zum Parteitag: https://www.facebook.com/175940639566/posts/10157123351309567/
https://www.facebook.com/175940639566/posts/10157125837109567/
Die GRÜNE Fraktion veranstaltet eine Reihe digitaler Fachgespräche. Zu zweien möchte ich ganz besonders einladen. 👈✔️

Digitales Fachgespräch „Digitale Teilhabe in NRW – Digitalisierung für alle“ 📲

📌 Wann? Donnerstag 03.02., 10:00 Uhr, per Zoom

Anmeldung: https://zoom.us/webinar/register/9516429288346/WN_R-JwUaiSQeGcplfvFXmJ1w

Digitale Teilhabe bedeutet soziale Teilhabe – das hat die Zunahme der digitalen Kommunikation in der Corona-Pandemie eindrücklich bewiesen. Wie kommen wir zu einer Digitalisierung, die allen Menschen überall im Land zu Gute kommt?

Gesprächspartner*innen:
👉Andrea Büngeler (Geschäftsführerin bei Der Paritätische NRW)
👉Prof. Dr. Ada Pellert (Rektorin der FernUniversität in Hagen)
👉Wolfgang Schuldzinski (Vorstand der Verbraucherzentrale NRW)
👉Heike Moerland (Leitung der Geschäftsfeld Berufliche und soziale Integration beim Diakonischen Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.)
👉Moderation: Matthi Bolte-Richter

Digitales Fachgespräch „Verantwortung übernehmen: Gute Arbeitsbedingungen an Hochschulen garantieren“

📌 Wann? Freitag, 11.02., 13:00 Uhr, per Zoom

Anmeldung: https://zoom.us/webinar/register/9016429290470/WN_cn7rYByeSVisf_rhZQ13OA

Vier Fünftel der wissenschaftlichen Beschäftigten an den Hochschulen in NRW sind befristet beschäftigt, die Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung an den Hochschulen bewerten ihre Arbeitsbedingungen merklich schlechter als die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

Gemeinsam mit Vertreterinnen von Personalräten und Gewerkschaften möchten wir diskutieren, wie die Arbeit an den Hochschulen attraktiver gestaltet werden kann.

Gesprächspartner*innen:
👉Dr. Kristin Eichhorn (Universität Stuttgart, Institut für Literaturwissenschaften – Abteilungsleitung Neuere Deutsche Literatur und Mitinitiatorin von #ichbinhanna)
👉Gabi Schulte (ver.di NRW)
👉Julia Löhr (Hauptamtliche Ansprechpartnerin der GEW NRW für Hochschulpolitik)
👉Bernadette Stolle (GEW NRW)
👉Moderation: Matthi Bolte-Richter
Heute ist der LucaApp Löschtag 👈

Ich unterstütze den Aufruf von Digital-Aktivist*innen, die LucaApp zu löschen! 🚨 Denn die teure und unsichere Luca-App trägt nicht relevant zur Nachverfolgung von Kontakten bei. Täglich werden gerade einmal 10-20 Kontaktverfolgungen über die App durchgeführt – deutschlandweit. 🤯 Einige Gesundheitsämter geben sogar an, dass die App für sie grundsätzlich keine Unterstützung darstellt. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn in einem Freizeitpark nur ein QR-Code für alle Besucher*innen des Tages verwendet wird oder wenn Benutzer*innen sich nicht auschecken. Neben dem mangelnden Nutzen bei der Kontaktnachverfolgung wurde die Luca-App von Anfang an wegen ihres Umgangs mit Daten kritisiert. 🤦‍♂️ IT-Fachleute, Datenschutzbeauftragte und Wissenschaftler*innen hatten gravierende Sicherheitsbedenken. Eine Serie von Problemen mit der Sicherheit der von der App gespeicherten Daten und die unprofessionellen Reaktionen der Hersteller ließen die Kritik nicht abreißen. Die App erhebt personenbezogene Daten, die zentral gespeichert werden. Dabei hatten ähnliche Apps schon lange vorher gezeigt, wie Daten sicherer gespeichert werden können. ✔️

Außerdem müssen die Daten der Luca-App erst von den Gesundheitsämtern abgerufen und die Personen kontaktiert werden. Die Corona-Warn-App hingegen leuchtet automatisch bei allen betroffenen Personen rot auf, wenn ein Kontakt einen positiven Corona-Test angibt. Deswegen müssen wir einheitlich auf die Corona-Warn-App setzen! 👏👏

Wer die Luca-App vom eigenen Smartphone löschen möchte, sollte aber darauf achten, vor dem Deinstallieren noch den Account zu löschen. Ist die App deinstalliert, kann man nicht mehr auf den Account zugreifen. Dafür muss man sie wieder installieren. Den Account zu löschen, geht ganz einfach: oben rechts auf die drei Punkte gehen und dann auf „Zurücksetzen der Kontaktdaten“. Danach kann die App normal deinstalliert werden. Die durch Nutzung der App woanders gespeicherten Daten werden aber erst einen Monat nach dem jeweiligen Check-In gelöscht. 👈
Reminder: Digitales Fachgespräch „Verantwortung übernehmen: Gute Arbeitsbedingungen an Hochschulen garantieren“

📌 Wann? Freitag, 11.02., 13:00 Uhr, per Zoom, Anmeldung unter https://zoom.us/webinar/register/6016429290303/WN_cn7rYByeSVisf_rhZQ13OA

Vier Fünftel der wissenschaftlichen Beschäftigten an den Hochschulen in NRW sind befristet beschäftigt, die Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung an den Hochschulen bewerten ihre Arbeitsbedingungen merklich schlechter als die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

Gemeinsam möchten wir diskutieren, wie die Arbeit an den Hochschulen attraktiver gestaltet werden kann.

Gesprächspartner*innen:
👉Dr. Kristin Eichhorn (Universität Stuttgart, Institut für Literaturwissenschaften – Abteilungsleitung Neuere Deutsche Literatur und Mitinitiatorin von #ichbinhanna)
👉Gabi Schulte (ver.di NRW)
👉Julia Löhr (Hauptamtliche Ansprechpartnerin der GEW NRW für Hochschulpolitik)
👉Bernadette Stolle (GEW NRW)

Ich freue mich über zahlreiche Anmeldungen! 👈