INTUITION EARTH PROJECT
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Das ist der Channel unseres Kurzfilm Festivals und anderer Intuition Projekten.

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Was ist echt? Was ist falsch? Können wir das so einfach beantworten? Wohl eher nicht! Denn wir können nur aus eigenen Gedanken handeln und das macht die Sache schon wieder sehr schwierig. Oft spielen unsere Gedanken einen Streich und wir landen immer wieder auf der falschen Gesichtshälfte. Denn alles, was wir haben, sind unsere eigenen Aufzeichnungen und Erfahrungen, so wie wir sie empfinden und haben wollen. Es gibt keine andere Sichtweise als unsere eigene. Wir manipulieren uns damit selbst. Darum möchte ich darauf hinweisen, dass wir ausschließlich aus unserem Tun erkennen können, was wahr oder falsch, sozusagen was wahrhaftig ist. Medien sind unser Spiegelbild, das wir gerne vor uns herschieben. Doch echt ist dieser Spiegel nicht. Medien sind lediglich ein Werkzeug oder anders gesagt ein Hilfsmittel, um uns zu erklären. Wie ein Hammer oder eine Säge für einen Handwerker. Sehr leicht kann man sie zur Manipulation des Geistes nutzen. Doch das wirklich Echte wird man in den Medien nicht finden. Für das Echte und Reale muss man die eigenen Komfortzonen verlassen und andere Wesen begegnen um sich mit ihnen austauschen. Nur so können wir vorankommen und die Wirklichkeit erfahren. Nur so entsteht die Hoffnung. Wir kommen zusammen und begegnen uns. Danke für dieses Leben und diese Welt.
Vorbericht im Oberkärntner Volltreffer
Viele Worte sind gefallen und viele Menschen mit ihnen. Ihr Herz wurde gebrochen, ihr Verstand geraubt. Sie sind nur noch eine Hülle ohne Antrieb. Willenlos und ein Musterbeispiel für Passivität. Ihnen fehlt das Interesse, die Motivation und auch der letzte Funken Hoffnung, welcher einst selbst in den dunkelsten Stunden die Welt am Laufen hielt, um weiterzumachen. Unser Ziel sollte es sein den Weg, auf den wir einst wandelten, weiter zu verfolgen. Alles, was wir versuchten, scheint am Ende sinnlos gewesen zu sein. Haben wir wirklich alles verloren? Dabei waren wir doch mit vollem Herzen bei der Sache und haben stets alles gegeben. War es nicht genug?

Wurden wir vom rechten Weg gebracht? Gibt es überhaupt einen Schuldigen neben uns selbst? Wie konnte es nur so weit kommen? Aber selbst in diesen Stunden höre ich irgendwo dort draußen ein Herz schlagen. Es ist schwach, aber es schlägt. Es hält den ganzen Organismus am Leben. Sie wollten uns töten. Sie wollten das Herz zum Stillstand bringen, doch es sind nicht unsere Mühen, die vergebens sind, sondern ihre. Aber keine Eile. Es soll im Verborgenen bleiben. Noch sollen sie nicht davon erfahren. Es soll vorerst ein Geheimnis bleiben, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Sollen sie ruhig glauben, dass sie gewonnen haben. In Wahrheit haben sie das noch lange nicht!

Für Menschen, die mehr ihren Verstand gebrauchen als ihr Herz, ja für die mag unsere Zukunft sehr trostlos erscheinen. Man muss leider Logik und Verstand erstmal etwas ausblenden, um zu begreifen, dass nicht alles hoffnungslos ist. Ja leider! Denn was wir wirklich wieder gut machen können, was hoffnungsvoll ist, das können wir nur erfühlen oder erahnen.

Wer noch immer glaubt, dass die Digitalisierung etwas Gutes, etwas Besseres oder gar Allbewährtes bringen wird, tut mir leid. Meine Sichtweise sagt mir das totale Gegenteil. Diese Daten-Explosion bringt uns genau dorthin, wo die meisten von uns nicht hinwollen. In eine vollkommen nachvollziehbare, totalüberwachbare und ständig kontrollierbare Gesellschaft. Für einige mag sich das schön anhören. Endlich weniger Korruption, weniger Manipulation und weniger Kriminalität, womöglich. Doch Vorsicht! Bekommen wenige Menschen zu viel Macht, werden diese versuchen zu manipulieren und zu korrumpieren. Wo Daten und Menschen sind, wird es das alles nach wie vor geben, denn man wird einen Weg der Manipulation finden. Ob die Straßen durch diese Art Versklavung sicherer werden, ist fraglich. Der freie Mensch wird dadurch allerdings obsolet.

Aber was wäre, wenn … es das genaue Gegenteil wird. Wenn wir uns von Daten, Medien und Digitalisierung lösen würden, einen vollkommen anderen Weg gehen, der vielversprechender ist. Es fühlt sich natürlicher und richtiger an. Einem langsamen, bewussten und friedlichen Weg steht nichts entgegen. Man lässt sich wieder mehr Zeit für sich und der Schöpfungskraft. Zeit für das Nachdenken, für gemeinsame Aktivitäten und für sich selbst. Denn wer sagt, dass der hektische, planmäßig geordnete Weg der bessere ist, wird schnell bemerken, dass dies eine Einbahnstraße ist. Die Zeit wird zeigen welche Ideen nachhaltiger sind. Welche Werte Bestand haben. Die Zeit der Maßlosigkeit und des unendlichen Wachstums verschwindet aus vielen Köpfen der Menschen. Ich sage, es besteht noch Hoffnung.
Forwarded from Elfie Greiter