Berlin-Hellersdorf: "Unsere Alternative heißt Revolution!"

Am gestrigen Sonnabend demonstrierten über 250 Nationalrevolutionäre in Berlin-Hellersdorf für einen ganzheitlichen Systemwechsel in unserem Land. Knapp 4 km führte die Route durch den dicht besiedelten Berliner Bezirk Hellersdorf. Linksextremen ist es, trotz großspuriger Ankündigungen, nicht im Ansatz gelungen, den Aufzug nennenswert zu stören.

Im Anschluss der Versammlung unserer Partei "Der III. Weg" kam es zu völlig unnötigen Provokationen und Nötigungen von Seiten der Polizei und selbsternannten Medienvertretern gegen Teile der zur Heimfahrt abrückenden Versammlungsteilnehmer.

Trotz dieser Geschehnisse ist der Tag als Erfolg für unsere Bewegung zu werten, ein ausführlicher Bericht folgt.

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"Wer, wenn nicht wir selbst, könnte uns aus dem bestehenden Wahnsinn in unserem Land befreien? Werde ein Teil von etwas Großem, werde Nationalrevolutionär!"

Matthias Fischer, Bundesvorsitzender "Der III. Weg"


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Der Weltanschauungs-Podcast #006: Nationalismus –Die territoriale Ordnungsstruktur

In der neuen Folge des Weltanschauungs-Podcasts setzen wir uns intensiv mit dem Nationalismus auseinander und beleuchten seine biologischen, kulturellen und politischen Grundlagen.
Wir erklären, warum Nationalismus nicht mit Chauvinismus gleichzusetzen ist, sondern als politisches Ordnungsprinzip auf dem natürlichen Territorialverhalten des Menschen basiert. Nationalismus ist die politische Ausprägung des Territorialverhaltens und dient der Arterhaltung, indem er Völkern den Schutz und den Erhalt ihrer Identität ermöglicht. Menschen brauchen Grenzen, um Sicherheit, soziale Ordnung und kulturelle Entwicklung zu bewahren.

Daher definieren wir Nationalismus wie folgt:
Nationalismus will die Freiheit, Einheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Deutschlands sichern. Der Nationalismus ist lebensgesetzlich.

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Berlin: "Unsere Alternative heißt Revolution!"

Am vergangenen Sonnabend demonstrierten über 250 Nationalrevolutionäre unter großer Aufmerksamkeit durch den Ostberliner Bezirk Hellersdorf. Lautstark machte sich unsere Bewegung für höhere Löhne, niedrigere Mieten, die Revolutionierung von Schulen, Krankenhäusern und Kitas stark.

Unsere Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) steht im Krieg gegen Drogen und setzt sich für die Einführung von Ernährungslehre und Sport als Schulhauptfächer ein.

Ein ausführlicher Bericht folgt.

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Stützpunkt Spreewald/Lausitz gegründet

Am vergangenen Sonnabend gründete sich unter dem Applaus von über 100 Gästen ein weiterer Stützpunkt unserer Partei „Der III. Weg“ in Brandenburg. Mit dem Stützpunkt Spreewald/Lausitz, der die Region Südbrandenburg mit den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster,Spree-Neiße sowie Teile von Oder-Spree und Dahme-Spreewald umfasst, konnte unser Landesverband einen weiteren weißen Fleck im Bundesland schließen.

Schon vor der Gründung waren die Aktivitäten im südbrandenburgischen Gebiet erheblich gestiegen. Die gesamte Partei wünscht dem neuen Stützpunkt gutes Gelingen bei allen Aufgaben und gesteckten Zielen.

Unsere nationalrevolutionäre Partei wächst somit stetig weiter und schafft kontinuierlich neue Anlaufpunkte. „Der III. Weg“ voran!


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Hilchenbach: Der III. Weg tritt zur Kommunalwahl an!

Ein großer Schritt steht unserer Partei in Westdeutschland bevor. Nachdem wir uns nun seit Jahren erfolgreich gegen die rechtswidrigen Bestrebungen von Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis und seiner Clique durchsetzten, ist es nun an der Zeit, diesen Herrschaften auch im Ratssaal zu begegnen. Erstmalig wird mit unserer Partei „Der III. Weg“ eine echte Alternative auf dem Wahlzettel zur Bürgermeister- & Stadtratswahl in Hilchenbach stehen. Dies ist auch dringend notwendig, wenn man ein Blick auf die neusten Entwicklungen wirft. Erst kürzlich griff die Kommunalaufsicht in das Treiben in Hilchenbach ein, da der Pleitegeier nicht nur über das Rathaus kreist, sondern kurz davor steht, sich dauerhaft niederzulassen. Zum Wahlprogramm…

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Der III. Weg in Georgien

Mitglieder unserer nationalrevolutionären Bewegung befinden sich gegenwärtig in Tiflis. Dort finden noch immer – wenn auch mit weniger Teilnehmern als zu Hochzeiten – Demonstrationen gegen die aktuelle Regierung statt, die das Land wieder massiv unter das Joch Russlands zwingen will.

Obwohl Georgien auch heute noch stark von russischem Einfluss geprägt ist (man hört viel Russisch auf den Straßen, Speisekarten enthalten fast immer eine Übersetzung auf Russisch usw.) hat sich der Großteil der Bürger deutlich positioniert – auch im Hinblick auf die russische Aggression gegen die Ukraine.

An den Häuserwänden finden sich zahlreiche Solidaritätsbekundungen in Form von Graffiti, die Georgier haben das Jahr 2008 schließlich noch gut in Erinnerung, als Russlands Machthunger zur Besetzung zweier georgischer Gebiete führte. Deshalb unterstütz das Kaukasus-Volk die Ukrainer enorm im Abwehrkampf gegen den Neobolschewismus.

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