Ya Basta Netz
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Netzwerk für Solidarität und Rebellion #EZLN #Zapatistas #DieZapatistasKommen #LaGiraZapatistaVa
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https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/stadtgespraech/waldrodung-osterholz-100.html


Wirtschaft vs. Klimaschutz - Waldrodung für Abraumhalde
Waldgebiete sollen zugunsten der Interessen von Unternehmen oder der Allgemeinheit verschwinden. So auch in Wuppertal-Vohwinkel, wo ein Waldstück einer Abraumhalde weichen soll. Stellvertretend für ähnliche Konflikte in NRW 
und ganz Deutschland stehen beispielsweise der Hambacher Forst oder ein Waldstück in Halle (Westfalen), wo der Süßwarenhersteller Storck sein Gelände erweitern will.
Auch in Wuppertal-Vohwinkel schwelt im so genannten Osterholz seit zwei Jahren ein Streit um rund 1.500 Bäume: Ein fünf Hektar großes Waldstück soll einer Abraumhalde weichen. Jetzt scheinen Baumschützer und Bürgerinitiativen dort den Kampf um die Bäume verloren zu haben. Denn einen Tag vor Silvester hat das Oberverwaltungsgericht in Münster mitgeteilt, dass die Rodung im Waldgebiet Osterholz zulässig ist. Die Polizei hat daraufhin am Dienstagmorgen mit der Räumung des Protestcamps begonnen. Am selben Abend protestierten bei einer Mahnwache etwa 350 Teilnehmer gegen die Rodung im Osterholz. Die Einsatzkräfte sind auch am Donnerstag (27.01.2022) noch mit einem massiven Aufgebot im Forst. Sie hoffen, die Räumung nun abschließen zu können.

Doch ist damit der Widerstand der Aktivisten gebrochen?
Darüber wollen wir mit Ihnen und folgenden Gästen diskutieren:

Till H. Iseke, Geschäftsführer Kalkwerke Oetelshofen

Marjolein Schlüter, Bürgerinitiative “Osterholz bleibt“

Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister in Wuppertal

Möchten Sie mitdiskutieren?
Dann rufen Sie uns während der Sendung an unter 0800 5678 555
oder schreiben Sie uns vor und während der Sendung eine Mail: stadtgespraech@wdr.de
Forwarded from Slumil K'ajxemk'op
‼️«No están solas» Insumis@s en Francia denuncian agresiones contra Zapatistas en Chiapas https://bit.ly/3rWZA0p

Colectivos adherentes a la Sexta Declaración de la Selva Lacandona, entregaron una carta contra la violencia en Chiapas al consulado de México, en la ciudad de Toulouse, suroeste de Francia. (14/01/2022)

📣🗣Fuera de la embajada exigieron también el alto a las agresiones en contra de las zapatistas en Chiapas.

Fotos: Coordinación Suroeste Francia

🐚 Copia de la carta entregada al consulado, en “comentarios” a este post

#SlumilNews
Original: http://www.congresonacionalindigena.org/2022/01/28/comunicado-de-la-comision-de-coordinacion-y-seguimiento-del-cni-cig-en-solidaridad-con-la-casa-de-los-pueblos-samir-flores-soberanes/

KOMMUNIQUÉ DER KOMMISSION FÜR KOORDINATION UND KONTINUITÄT
(COMISIÓN DE COORDINACIÓN Y SEGUIMIENTO)
DES NATIONALEN INDIGENEN KONGRESSES – INDIGENER REGIERUNGSRAT
(CONGRESO NACIONAL INDÍGENA – CONCEJO INDÍGENA DE GOBIERNO)
IN SOLIDARITÄT MIT DEM HAUS DER INDIGENEN VÖLKER UND GEMEINSCHAFTEN

(CASA DE LOS PUEBLOS Y LAS COMUNIDADES INDÍGENAS)

„SAMIR FLORES SOBERANES“

28. Januar 2022

An die Bevölkerung Mexikos und der Welt,

An die Sexta Nacional e Internacional,

An die Medien.

Als Kommission für Koordination und Kontinuität des Nationalen Indigenen Kongresses – Indigener Regierungsrat erklären wir uns angesichts der drohenden Kriminalisierung durch die schlechte Regierung solidarisch mit den Compañer@s der in Mexiko-Stadt ansässigen Otomí-Gemeinschaft. Die Kriminalisierung richtet sich insbesondere gegen den Compañero Diego García, den der Vorsitzende des Nationalen Instituts für indigene Völker (Instituto Nacional de los Pueblos Indígenas, INPI), Adelfo Regino Montes, für die Integrität der Sammlung indigener Kunst verantwortlich machen will, wo sich die Regierung doch zu keinem Zeitpunkt ernsthaft für diese so wichtige Sammlung interessiert hat.

Wir sprechen uns gegen die Unterdrückung der Otomí-Gemeinschaft aus, die diesen einst vom INPI besetzten Raum mit Würde gefüllt und in das Haus der indigenen Völker und Gemeinschaften „Samir Flores Soberanes“ umgewandelt hat.

Wir werden die öffentlichen Gesprächsrunden, zu denen die Compañer@s der Otomí-Gemeinschaft für den kommenden Freitag, den 4. Februar, aufgerufen haben, aufmerksam verfolgen. Zu diesen Gesprächen laden sie Vertreter*innen der Bundesregierung ein, insbesondere Adelfo Regino Montes, den Direktor des INPI, und den Regierungssekretär von Mexiko-Stadt, Martí Batres.

In Bezug auf die Sammlung indigener Kunst, für die sich die schlechte Regierung nun zu interessieren vorgibt und die aus der Plünderung unserer Völker hervorgegangen ist und sich aus Tausenden von Keramik-, Textil-, Lack-, Miniatur-, Karton-und Papierarbeiten, Fasern, Musikinstrumenten, Technik, Spielzeug, Schmuck, Edelsteinen, Metallen, Skulpturen, Möbeln, Druckerzeugnissen, Grafiken und Gemälden, Masken, Glas, Federkunst, Knochen und Muscheln, Sattlerwaren und anderem zusammensetzt, begrüßen wir den Aufruf der Otomí-Gemeinschaft an die Fachleute verschiedener Bereiche und die Pueblos Originarios, in Dialog zu treten und den besten Weg zum Schutz dieser Sammlung zu definieren.

Wir warnen vor der Gefahr der Repression durch die schlechten Regierungen und rufen deshalb die solidarischen Kollektive und Organisationen auf, dem Aufruf der Compas aus dem Haus der Indigenen Völker und Gemeinschaften „Samir Flores Soberanes“ zu folgen.

Hochachtungsvoll

Januar 2022

Für die integrale Rekonstitution unserer Pueblos
Nie wieder ein Mexiko ohne uns

Kommission für Koordination und Kontinuität des Nationalen Indigenen Kongresses – Indigener Regierungsrat
Forwarded from Slumil K'ajxemk'op
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¡Tod@s con las Zapatistas! Organizaciones sociales en México se suman para exigir el alto a la violencia en Chiapas y a los hostigamientos contra las comunidades autónomas Zapatistas

📣¡Súmate! ¡Las Zapatistas no estás solas!

📺Video en FB: https://bit.ly/35KsIAA

#NuestraLuchaEsPorLaVida

#SlumilNews
1-29-2016 Leonard Peltier mumia Final
For 40 years, former American Indian Movement (AIM) activist Leonard Peltier has been in the clutches of the U.S. prison system –The Iron House of the whites, as indigenous people call them – on trumped up murder charges. Now, as he suffers poor health and an abdominal aortic aneurism, time is no longer on his side.
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¿Por qué los ataques recientes contra las comunidades Zapatistas?

El acoso contra el EZLN ha sido persistente (…) desde 1994, las fueras armadas mexicanas establecieron una política de contrainsurgencia contra el EZLN a partir de la estrategia del ‘Yunque y el Martillo’ (…)

El Yunque, que establece un cerco de penetración sobre el territorio Zapatista, [con recorridos y vigilancias militares permanentes]; el Martillo, serían los golpes selectivos de los grupos paramilitares ()

El recudrecimiento de la violencia no es casual, después del periplo Zapatista a Europa” (Paráfrasis)

Entrevista a Gilberto López y Rivas, politólogo y antropólogo mexicano, sobre los ataques y acoso constante al EZLN y defensores de Derechos Humanos en México, y la gira Zapatista

🔸Fuente:
Periodistas Unidos https://bit.ly/3oD61oD

#SlumilNews