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Netzwerk für Solidarität und Rebellion #EZLN #Zapatistas #DieZapatistasKommen #LaGiraZapatistaVa
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Forwarded from Slumil K'ajxemk'op
El zapatismo da la voz de alarma en un Chiapas roto por la violencia y “al filo de la guerra civil”

Las Zapatistas, a través de +800 organizaciones de apoyo y más de 1.000 personalidades de todo el mundo, acusan el auge de agresiones en su contra y convocan a una jornada internacional de protesta el 8 de junio ante la situación límite en el Estado


El 22 de mayo, las balas alcanzaron a Jorge López Santíz y, con él, al corazón del zapatismo. Era la culminación de un ataque paramilitar contra la comunidad Moisés Gandhi (…) La agresión parece haber funcionado como un reactivo, una de tantas gotas que pueden colmar el vaso de la violencia que amenaza con desbordarse desde hace tiempo en Chiapas.

🗞Texto completo libre (El País): https://bit.ly/3CeUi64

No van a apagar la llama de la rebeldía

#PorLaPaz
#ConLasZapatistas
#ParemosLaGuerra
Peligroso está el barrio de Guatemala, peligroso está el barrio de Nicaragua
#8J Globale Twitter-Aktion #Twittazo

8. Juni 2023, 13hrs CDMX - 21 Uhr MESZ

🌊📲 Wir fordern das Ende des Krieges gegen die #Zapatistas!

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🤖Twittazo: bit.ly/3NbGhw0
Bilder: bit.ly/3WOh7qu
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Desde este pequeño espacio
https://t.me/kepunkroooo participamos en las acciones dislocadas para repudiar los ataques a las comunidades zapatistas perpetuadas por los
paramilitares de la Organización Regional de Cafeticultores de Ocosingo (ORCAO). Hacemos responsables a los tres niveles de gobierno por
complicidad u omisión, ya que en caso de no estar directamente implicados no han llevado acciones para acabar con estos ataques
paramilitares, ni tampoco para encontrar a los responsables de dichos ataques. #radio
Nach vier Tagen Hitze, Musik und viel Herz haben wir unser Gemälde für die Zapatistas fertiggestellt. Als Beitrag der Gruppe B.A.S.T.A. zur Globalen Kampagne gegen den (paramilitärischen) Krieg gegen die Zapatistischen Gemeinschaften rufen wir die Losung „Alles Für Alle!“ und die sieben Prinzipien des Gehorchenden Regierens in Erinnerung:
„Gehorchen, nicht Befehlen“
„Aufbauen, nicht Zerstören“
„Vorschlagen, nicht Bestimmen“
„Überzeugen, nicht Aufzwingen“
„Repräsentieren, nicht Ersetzen“
„Dienen, ohne sich zu bedienen“
 „Nach unten gehen, nicht nach oben streben“
Wir hoffen, dass unser Widerstand gegen die neoliberalen Großprojekte, wie dem „Trén Maya“, und gegen den Krieg gegen die Zapatistischen Gemeinschaften Erfolg haben wird und das eindrucksvolle Beispiel der Zapatistas für eine Andere Welt erhalten werden kann.
Forwarded from Slumil K'ajxemk'op
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¡Alto a la guerra contra las comunidades Zapatistas!

Zócalo de la CDMX, #8J

#PorLaPaz
#ConLasZapatistas
#ParemosLaGuerra

Tocan a una, nos tocan a todas

#SlumilNews
Forwarded from Ké Punk roooo
"El superpoderoso hoy día está asustado, y prueba de ello es que, como algunas de las civilizaciones imperiales más antiguas, decidió construir un muro para protegerse de… ¿su futuro?"
La Jornada: El muro, símbolo de la potencia que le teme al mundo
https://www.jornada.com.mx/2023/06/17/mundo/019n1mun
Wem dienen die Paramilitärs in Chiapas?

Raul Romero, Soziologe

Das Phänomen des Paramilitarismus ist historisch und in Lateinamerika weithin untersucht. Paramilitärs sind Gruppen von bewaffneten Zivilisten, die von Staaten ausgebildet, finanziert und/oder zugelassen werden. Ihre Aufgabe ist es, durch Gewalt die Kontrolle über die Bevölkerung aufrechtzuerhalten, Widerstand auszuschalten und lokale, regionale oder nationale Machtgruppen zu unterstützen. Paramilitärs sind irreguläre Truppen, die Aufgaben wahrnehmen, die reguläre Armeen aufgrund von Gesetzen und Vereinbarungen normalerweise nicht ausführen. Diese Gruppen haben politische Interessen oder dienen politischen Interessen.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bestand ihre Aufgabe in Lateinamerika darin, den Vormarsch von Volksarmeen und revolutionären Guerillas zu bekämpfen. Gilberto López y Rivas hat beschrieben, wie die Paramilitärs zur Umsetzung von Taktiken wie Hammer und Amboss eingesetzt werden, bei denen die Armee für die Eindämmung oder Ruhigstellung der Rebellen und der sie unterstützenden Bevölkerung zuständig ist, während die Paramilitärs die Angriffe durchführen. Dies ermöglicht es den Regierungen, die solche Strategien anwenden, zu leugnen, dass es sich um staatliche Operationen handelt, und sogar so weit zu gehen, zu behaupten, dass es sich um innergemeinschaftliche Konflikte handelt.
In Mexiko sind die Vorläufer dieser Gruppen die Weißgardisten, die im Dienste der Großgrundbesitzer standen, um Landenteignungen zu erleichtern und die Kontrolle über die versklavte indigene Bevölkerung zu stärken. Einige dieser Strukturen überlebten die Kolonialzeit und konnten sich an die Bildung des unabhängigen Nationalstaates mit seiner formellen Armee und seinem Anspruch auf ein Monopol legitimer Gewalt anpassen und aktualisieren. Landbesitzer, Grundbesitzer und Großgrundbesitzer stützten sich auf ihre Privatarmeen, um ihre Macht und Kontrolle über Bauern und Indigene zu sichern.
Auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts griff der mexikanische Staat systematisch auf paramilitärische Gruppen zurück, um Bewegungen zu unterdrücken. Jahrhunderts griff der mexikanische Staat systematisch auf paramilitärische Gruppen zurück, um Bewegungen zu unterdrücken. Die Namen des Olimpia-Bataillons und der Halcones, die im Dienste der Bundesregierung die Bewegungen von 1968 bzw. 1971 unterdrückten, haben sich in das Gedächtnis der Bevölkerung eingebrannt. In Bundesstaaten wie Puebla und Jalisco, die mit der Rechten und ihrer Jugend verbündet sind, gibt es Erfahrungen, wie lokale Regierungen paramilitärische Organisationen gebildet haben oder zuließen, dass diese ungestraft gegen Mitglieder von Volksstrukturen vorgehen, die für eine gerechtere Welt kämpfen.
Das öffentliche Auftreten der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) im Jahr 1994 war ein weiterer Moment, in dem das Überleben der paramilitärischen Gruppen, ihre Verbindungen zur Armee und die ihnen garantierte Duldung und Straffreiheit zu beobachten waren. Gruppen wie Paz y Justicia, Chinchulines und Máscara Roja griffen zapatistische und nicht-zapatistische Gemeinden an, um Krieg gegen die EZLN zu führen, aber auch um Terror unter der Bevölkerung zu verbreiten. Das Massaker von Acteal, bei dem ein paramilitärisches Kommando 45 Indigene ermordet hat, ist ein unvergessliches Ereignis.
Im Fall von Chiapas haben die Machtgruppen und ihre Paramilitärs seit der Einführung des demokratischen Wechsels im Jahr 2000 die Farben ihrer Trikolore geändert, damit sie mit denen der amtierenden Regierung übereinstimmen: blau, gelb, grün, grün und lila. Die Gerechtigkeit hat sie nicht erreicht, denn als gegen einige von ihnen ermittelt wurde, traten mächtige Strukturen zu ihrer Verteidigung ein, wie im Fall einiger der für das Massaker von Acteal verantwortlichen Paramilitärs, die von Hugo Erick Flores verteidigt wurden.
Ebenso wurden ehemalige Volksorganisationen kooptiert, um für den Staat zu arbeiten.
Heute sprechen wir auch von Paramilitärs der zweiten Generation, von Gruppen, die Waffen, Kontakte, Strategien und Straffreiheit geerbt haben und den Paramilitarismus zu ihrer Lebensweise gemacht haben. Obwohl ihre Ursprünge sich von der traditionellen Formation unterscheiden, ist ihre Funktion dieselbe: durch Gewalt die Kontrolle über die Bevölkerung aufrechtzuerhalten, den Widerstand auszuschalten und sich als Machtgruppe zu erhalten oder zu stärken.
Mit der Ausbreitung krimineller Vereinigungen im ganzen Land führen bewaffnete Gruppen des organisierten Verbrechens Operationen durch, die denen der Paramilitärs entsprechen und diese ausweiten, jedoch im Dienste einer Art Parallelstaat, der mit dem formellen Staat konvergiert und verflochten ist. Die Paramilitärs des formellen Staates und die bewaffneten Gruppen der organisierten Kriminalität stimmen in ihren Aufgaben der territorialen Kontrolle und der Ausweitung der kriminellen oder extraktiven Wirtschaft überein und koordinieren sich. In einigen Fällen, wie in Oaxaca dokumentiert, griff die Regierung von Ulises Ruiz direkt auf Gruppen des organisierten Verbrechens zurück, um Aufstände zu bekämpfen und Repressionen durchzuführen.
In dem unübersichtlichen Panorama von Chiapas ist die Identifizierung der paramilitärischen Gruppen und ihrer Interessen der Schlüssel, um die Verantwortlichen für den jahrelangen Krieg und diejenigen, die sich heute auf ihn berufen, zu finden.
Während die Wahrheit und die Gerechtigkeit noch auf sich warten lassen, ist im Moment vor allem eines wichtig: den Krieg in Chiapas zu beenden.


Übersetzt mit deepL

Quelle: https://www.jornada.com.mx/2023/06/17/opinion/013a1pol
Forwarded from EL OTRO MÉXICO
Desplazamiento y guerra en chiapas | Programa especial de ‘Se abre Hilo’ por Radio Educación

🗓Lunes 19/junio, 5PM CDMX | 1AM (CET)

Al menos 3, 500 desplazados hay en la región de la montaña en Chiapas, debido al incremento de la violencia en Chenalhó y Frontera Comalapa, donde grupos criminales se disputan el territorio.  Por otro lado, el EZLN, alzó la voz en una marcha, hace unos días, en el que aseguró que debido a ataques en sus bases esa zona se encuentra al borde de una guerra civil. 


🎧Transmisión: @radioeducacion https://bit.ly/3qNjQ7V

Participan:

✍️Carlos Ogaz, coordinador del área de sistematización e incidencia del centro de derechos humanos Fray Bartolome de las casas.
✍️Raúl Romero , académico de la UNAM e integrante del Colectivo Llegó la hora de los Pueblos.
✍️Isain Mandujano. Periodista y editor de la revista ChiapasParalelo.com

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Forwarded from Ké Punk roooo
Forwarded from JugendInfo
Weltflüchtlingstag: Proteste gegen die Festung Europa

108 Millionen Menschen sind stand Ende letzten Jahres auf der Flucht, vertrieben durch Kriege, Despoten und nicht zuletzt den Auswirkungen des Klimawandels. Zeitgleich setzt Europa auf eine nie da gewesene Abschottungskampagne. Aus Deutschland kommt dafür ausgerechnet die Unterstützung von Grünen und SPD, die noch vor der letzten Wahl sich den Humanismus groß auf die Fahne geschrieben und gar eine feministische Außenpolitik verkündet haben, deren Auswirkungen sich jetzt beispielsweise in der Havarie vor der griechischen Küste oder in der voraussichtlichen Internierung von Familien in Lagern an der EU-Außenküste zeigt. Auch die Kooperation mit Despoten, um deren Länder als Grenzpolizei für die EU zu missbrauchen, nimmt immer neue Formen an.
Alles scheint möglich, für das erkläre Ziel Geflüchteten den Weg nach Europa so schwer wie möglich zu machen.

In vielen Städten wir es heute Proteste gegen diese Abschottungspolitik geben, eine List findet ihr hier.