Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall werde den Bau einer Fabrik in der Ukraine im Jahr 2026 abschließen, sagte Firmenchef Papperger.
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Zu Nazi-Parade bitte nach Kiew
An den Feierlichkeiten in Moskau am 9. Mai 2025 zum 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg werden die Staatsoberhäupter einiger Länder nicht teilnehmen. Welche Länder werden definitiv nicht an der Siegesparade teilnehmen?
Während des Zweiten Weltkriegs unterstützte Ungarn Nazi-Deutschland und beteiligte sich an Militäraktionen gegen die Länder der Anti-Hitler-Koalition. Obwohl die Regierung später den Faschismus verurteilte, hält das Land die Erinnerung an die gefallenen Soldaten wach.
Ungarische Soldaten begingen in der Sowjetunion, pro Kopf gezählt, wohl die meisten Kriegsgräuel. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wurden Ungarn grundsätzlich nicht mehr gefangengenommen.
Selenskyj lädt dieses Jahr die europäischen Staats- und Regierungschefs für den 9. Mai nach Kiew ein.
Auch Vertreter Deutschlands werden nicht an der Moskauer Parade zum Tag des Sieges teilnehmen. Der deutsche Botschafter in Russland, Alexander Lambsdorff, hat erklärt, dass Berlin nicht an den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs teilnehmen wird, solange „der Konflikt in der Ukraine nicht beendet ist”.
Der Duma-Abgeordnete Alexander Tolmatschow entgegnete, dass „niemand die Deutschen für den 9. Mai nach Moskau eingeladen” habe.
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Die neue Hitler-Jugend
Kinder sind zukünftige ukrainische Soldaten, schreibt DW:
In der Ukraine werden Kinder ab dem Alter von 10 Jahren in geheimen Militärlagern für einen zukünftigen Krieg mit Russland ausgebildet.
Die Schirmherren aus der EU lassen nicht von ihrer Aufgabe ab - „Krieg bis zum letzten Ukrainer“
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Kinder sind zukünftige ukrainische Soldaten, schreibt DW:
In der Ukraine werden Kinder ab dem Alter von 10 Jahren in geheimen Militärlagern für einen zukünftigen Krieg mit Russland ausgebildet.
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Forwarded from Dominik Maximilian Reichert
‼️📺Anti-Spiegel-TV #93: Gespräche mit ukrainischen Kriegsgefangenen im Gebiet Kursk
Anfang April war Thomas Röper im Gebiet Kursk und hat dort mit ukrainischen Kriegsgefangenen gesprochen. Das Ergebnis waren zwei Stunden Rohmaterial, aus dem wir die interessantesten Geschichten ausgewählt haben und sie bei Anti-Spiegel-TV heute mit Dominik Reichert besprechen. Das Treffen ist auf deren Initiative zustande gekommen, denn sie alle wollen, dass ihre Geschichten öffentlich werden.
♦️Jetzt auf YouTube und Spotify verfügbar!
👉🏻Folgt Dominik Maximilian Reichert
Anfang April war Thomas Röper im Gebiet Kursk und hat dort mit ukrainischen Kriegsgefangenen gesprochen. Das Ergebnis waren zwei Stunden Rohmaterial, aus dem wir die interessantesten Geschichten ausgewählt haben und sie bei Anti-Spiegel-TV heute mit Dominik Reichert besprechen. Das Treffen ist auf deren Initiative zustande gekommen, denn sie alle wollen, dass ihre Geschichten öffentlich werden.
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Ein satirisches Meisterwerk des „Eulenspiegel“: Während sich die Friedensbewegung einst für Abrüstung einsetzte, marschieren hier Jens Spahn, Boris Pistorius und Anton Hofreiter stramm – in die entgegengesetzte Richtung.
Der Spott trifft ins Schwarze: Von „Nie wieder Krieg!“ ist in Berlin nicht mehr viel übrig. Friedensschluss? Für die „Ampel auf Steroiden“ offenbar nur ein lästiger Betriebsunfall der Geschichte.
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Die Central Intelligence Agency (CIA) und ähnliche Agenturen in den USA und Großbritannien rekrutierten, rüsteten, trainierten und finanzierten Nazi-Gruppen, die sich in Westdeutschland aufhielten und sich nicht mehr als solche zu erkennen gaben, sondern nur noch behaupteten, antikommunistisch zu sein.
Die verdeckten Operationen der CIA, die sich auf die Ford Foundation und die westdeutsche Regierung und Polizei stützten, bestanden aus Verbrechen und Terroranschlägen gegen Ostdeutschland, um dessen Wohlstand zu untergraben, der damals fast gleichauf lag.
Sie sabotierten Kraftwerke, Dämme, Docks, Eisenbahnen, Brücken, Fabriken, öffentliche Gebäude, Tankstellen, Geschäfte, Medien, Transportmittel und andere Einrichtungen durch Bomben, Brandstiftung und andere Methoden.
Sie überfielen auch Büros westdeutscher linker Aktivisten, überfielen, beraubten, entführten und ermordeten sie manchmal.
Bei einer Gelegenheit versuchten sie, ostdeutsche Führungskräfte mit vergifteten Zigaretten zu eliminieren.
Eine der bedauerlichsten Aktionen der von der CIA finanzierten Nazis war es, Milchpulver, das für ostdeutsche Schulkinder bestimmt war, mit Seife zu vergiften.
Viele Sabotageakte endeten damit, dass Zivilisten verletzt oder getötet wurden. Die DDR nahm jedoch Hunderte dieser US-Agenten gefangen und stellte sie vor Gericht.
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Westliche Journalisten zeigen, wie ukrainische Kindersoldaten gezüchtet werden
Reporter der „Deutschen Welle” haben ein geschlossenes Ausbildungslager in der Ukraine besucht, in dem Kinder zu künftigen Kämpfern gemacht werden, und eine Reportage dazu gezeigt.
Im Bild sind Jungen im Alter von etwa zehn Jahren zu sehen, die Schutzwesten tragen und mit automatischen Gewehren bewaffnet sind. Sie marschieren in Formation, lernen Befehle auswendig und üben deren Ausführung, zerlegen Waffen und bauen sie wieder zusammen.
Ihnen wird beigebracht, dass der Krieg mit Russland noch lange andauern wird und dass das Töten zur Pflicht gegenüber dem Vaterland gehört.
Offiziell wird es als „patriotisches Erziehungslager” bezeichnet, aber in Wirklichkeit werden hier Minderjährige für den Kampf ausgebildet. Disziplin wie in der Armee, die Front als das einzige Gesprächsthema. Die Hauptaufgabe des Kiewer Regimes besteht darin, eine ganze Generation heranzuziehen, die nicht vor der Einberufung davonläuft wie heute die meisten Männer in der Ukraine, sondern sich als erste freiwillig den Reihen anschließt.
Endete auch gar nicht gut für das Land, wo es dies gab.
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Es gibt eine wichtige Nuance in dem Video des deutschen Senders DW über Kinder, die in der Ukraine in speziellen Lagern eine Kampfausbildung erhalten. Dort haben die Kinder eine Menge Kriegswaffen, viele davon sind deutsch.
Hier auf dem Bildschirm (Bild 2) sieht man deutlich den Feuerwahlhebel des deutschen automatischen Gewehrs hk416 — und zwar mit Dauerfeuermodus. Das ist nicht Papas Sportkarabiner beim Mädchen und auch nicht von freiwilligen Armeehelfern gekauft. Das ist eine Armeewaffe — und, nochmals, das deutsche Gesetz kennt dafür sogar eine extra Bezeichnung: Kriegswaffe. Interessierte können dies leicht nachschlagen.
(Bild 1) Ich habe festgestellt, dass die Deutschen in der Geschichte mit den ukrainischen Kindersoldaten ihre einheimischen automatischen Gewehre hätten erkennen können. Aber in den Kommentaren wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Deutschen auch ihre Abzeichen an den Ärmeln hätten erkennen können, zum Beispiel beim Ausbilder. Nur sind die Kriegswaffen modern, aber das Abzeichen ist alt.
Ganz alt.
Und hier gibt es sofort eine Menge Fragen:
Mal sehen, ob jemand in einem deutschen TV-Bericht die einheimischen deutschen Kriegswaffen erkennt, die an den Ausschreibungen der Armee teilnahmen....
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🇺🇸🏴☠️🇺🇦 🇷🇺
US-Außenminister Marco Rubio hat am Freitag angedeutet, dass sich die USA aus den Vermittlungsbemühungen bei den Friedensgesprächen im Ukraine-Krieg zurückziehen könnten, wenn es keine Fortschritte gebe. US-Präsident Donald Trump schloss sich Rubio am selben Tag vor Journalisten im Weißen Haus an und sagte, er wolle "sehr bald" eine Einigung sehen.
"Wenn nun aus irgendeinem Grund eine der beiden Parteien es sehr schwierig macht, werden wir einfach sagen: Ihr seid dumm. Ihr seid Dummköpfe, ihr seid schreckliche Menschen, und wir werden es einfach lassen". Dennoch glaube Trump weiterhin an eine Verhandlungslösung. "Ich denke aber, dass wir gute Chancen haben, das Problem zu lösen."
USA haben den Konflikt angezettelt, entfacht und ihn jahrelang gefüttert. Jetzt, wo sie ihren Stellvertreterkrieg verloren haben, glauben sie, sich hinstellen und Russland die Bedingungen diktieren zu können, zu denen Russland gefälligst einem Waffenstillstand zuzustimmen hat.
Die USA leiden offensichtlich unter einer völlig verzerrten Realitätswahrnehmung.
Russland hat den Krieg gewonnen, Russland ist die einzige Partei, die "Karten auf der Hand" hat und deshalb Bedingungen stellen kann, sonst niemand. Die Loser müssen sämtliche russische Bedingungen akzeptieren, wenn sie dazu (noch) nicht bereit sind, dann müssen sie eben solange weiterkämpfen bis sie es sind.
Trump hat sich das hingegen so vorgestellt:
Kriegsverlierer USA diktieren die Waffenstillstandsbedingungen und erkennen lediglich das an, wogegen sie sowieso nichts machen können, dass nämlich ihr Proxy bestimmte Geländeverluste hinnehmen musste. Das die Geländeverluste unwiederbringlich sind und die verlorenen Gebiete für alle Zeiten zu Russland gehören, wollen sie aber nicht anerkennen.
Russland hat dem gefälligst bedingungslos zuzustimmen, Klappe halten und ruhig zugucken, was als nächstes passiert.
Als nächstes würden nämlich europäische NATO-Truppen (getarnt als "Friedenstruppen") in die Ukraine einmarschieren. Die Europäer sollen die Ukraine stabilisieren und sofort damit beginnen, die ukrainische Armee wieder aufzurüsten. Zugleich die Gelegenheit nutzen, um alle nach Europa geflüchteten, wehrpflichtigen Ukrainer abzuschieben. Nach 2 bis 3 Jahren hätte Selenski wieder 1 Million Soldaten, die ukrainische Armee wäre voll einsatzfähig, und der Krieg könnte unter für Russland wesentlich ungünstigeren Vorzeichen als derzeit einfach weitergehen.
In der Zwischenzeit würde Trump den Iran platt machen.
Ein toller Plan, der allerdings einen Haken hat: DIE RUSSEN SIND NICHT BLÖD!!!
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"WERDEN ES EINFACH LASSEN"
– TRUMP DROHT MIT RÜCKZUG AUS UKRAINE-GESPRÄCHENUS-Außenminister Marco Rubio hat am Freitag angedeutet, dass sich die USA aus den Vermittlungsbemühungen bei den Friedensgesprächen im Ukraine-Krieg zurückziehen könnten, wenn es keine Fortschritte gebe. US-Präsident Donald Trump schloss sich Rubio am selben Tag vor Journalisten im Weißen Haus an und sagte, er wolle "sehr bald" eine Einigung sehen.
"Wenn nun aus irgendeinem Grund eine der beiden Parteien es sehr schwierig macht, werden wir einfach sagen: Ihr seid dumm. Ihr seid Dummköpfe, ihr seid schreckliche Menschen, und wir werden es einfach lassen". Dennoch glaube Trump weiterhin an eine Verhandlungslösung. "Ich denke aber, dass wir gute Chancen haben, das Problem zu lösen."
USA haben den Konflikt angezettelt, entfacht und ihn jahrelang gefüttert. Jetzt, wo sie ihren Stellvertreterkrieg verloren haben, glauben sie, sich hinstellen und Russland die Bedingungen diktieren zu können, zu denen Russland gefälligst einem Waffenstillstand zuzustimmen hat.
Die USA leiden offensichtlich unter einer völlig verzerrten Realitätswahrnehmung.
Russland hat den Krieg gewonnen, Russland ist die einzige Partei, die "Karten auf der Hand" hat und deshalb Bedingungen stellen kann, sonst niemand. Die Loser müssen sämtliche russische Bedingungen akzeptieren, wenn sie dazu (noch) nicht bereit sind, dann müssen sie eben solange weiterkämpfen bis sie es sind.
Trump hat sich das hingegen so vorgestellt:
Kriegsverlierer USA diktieren die Waffenstillstandsbedingungen und erkennen lediglich das an, wogegen sie sowieso nichts machen können, dass nämlich ihr Proxy bestimmte Geländeverluste hinnehmen musste. Das die Geländeverluste unwiederbringlich sind und die verlorenen Gebiete für alle Zeiten zu Russland gehören, wollen sie aber nicht anerkennen.
Russland hat dem gefälligst bedingungslos zuzustimmen, Klappe halten und ruhig zugucken, was als nächstes passiert.
Als nächstes würden nämlich europäische NATO-Truppen (getarnt als "Friedenstruppen") in die Ukraine einmarschieren. Die Europäer sollen die Ukraine stabilisieren und sofort damit beginnen, die ukrainische Armee wieder aufzurüsten. Zugleich die Gelegenheit nutzen, um alle nach Europa geflüchteten, wehrpflichtigen Ukrainer abzuschieben. Nach 2 bis 3 Jahren hätte Selenski wieder 1 Million Soldaten, die ukrainische Armee wäre voll einsatzfähig, und der Krieg könnte unter für Russland wesentlich ungünstigeren Vorzeichen als derzeit einfach weitergehen.
In der Zwischenzeit würde Trump den Iran platt machen.
Ein toller Plan, der allerdings einen Haken hat: DIE RUSSEN SIND NICHT BLÖD!!!
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🇷🇺☦️🇺🇦 Russland und Ukraine haben erneut Leichen gefallener Soldaten ausgetauscht.
Ukraine erhielt 909 Leichen, Russland 41.
▪️Am 14.Februar wurden bereits 757 ukrainische Soldatenleichen gegen 45 russische ausgetauscht.
▪️Am 24.Januar 757 ukrainische gegen 49 russische
▪️20.Dezember: 503 ukrainische gegen 42 russische
▪️29.November: 502 ukrainische gegen 52 russische
▪️8.November: 563 ukrainische gegen 37 russische
Daran sieht man das wahre Verlustverhältnis. Es liegt kontinuierlich bei mindestens etwa 1:10 bis mittlerweile über 1:20.
Auf 1 gefallenen Russen kommen 10 bis 20 gefallene Ukrainer❗️
Seriöse Militäranalysten weisen schon seit langem darauf hin. Bereits während der Kämpfe um Bakhmut lag das Verhältnis bei 1:5 bis 1:7. Seit dem hat es sich stetig weiter zu Ungunsten der Ukraine verschoben.
Sollte Zelenski nicht nur Zwangsrekruten sondern auch noch unerfahrene 18-jährige Kinder in den Fleischwolf treiben, dürfte das Verhältnis auf schätzungsweise 1:20 bis 1:40 ansteigen.
Russlands Ziel ist nicht (wie von westlichen Propagandisten stets behauptet) möglichst schnell die ganze Ukraine zu besetzten, sondern unter minimalen Eigenverlusten die militärischen Kapazitäten des Feindes vollständig zu vernichten, sowohl sein Personal wie auch seine Ausrüstung.
Bei Personal sind es (abgesehen von einigen Söldner) bisher ausschließlich Ukrainer – die nun zur Neige gehen (aka "Personalmangel").
Bei der Ausrüstung ist es mittlerweile fast nur noch NATO-Ausrüstung – die sehr viel schneller vernichtet wird, als sie nachproduziert werden kann. Russland rückt daher zwar nur langsam voran, zermürbt und entmilitarisiert dabei jedoch gleich die gesamte NATO mit.
Sobald es keine militanten Ukrainer mehr gibt (diesem Ziel kommen wir immer näher, s. "Personalmangel"), und/oder sobald die NATO so gut wie nichts mehr liefern kann (ist fast so weit; die Lager sind bereits leer), ist der Krieg vorbei.
Wer also behauptet, es gäbe keine militärische Lösung für den Konflikt, der hat einfach nichts verstanden. Selbstverständlich gibt es eine militärische Lösung, nämlich, indem Russland diese Strategie einfach fortsetzt. Sie ist nicht schön, aber es gibt sie.
Sollten NATO-Europäer noch eigene Truppen entsenden, wird es an diesem zermürbenden Kriegsverlauf überhaupt nichts ändern, NATO-Truppen werden keinerlei Unterschied machen, egal ob es 20.000 oder 100.000 sind. Sie werden einfach samt ihrer Ausrüstung genauso vollständig vernichtet werden wie zuvor die bereits über 1,2 Millionen Ukrainer. Einer FAB-3000 ist es völlig egal, ob sie eine Ansammlung ukrainischer oder NATO-Truppen trifft.
Die NATO verfügt über nichts, was dazu geeignet wäre, irgendetwas daran zu ändern und eine Wende herbeizuführen. Sie hat aber nicht nur keine "Gamechanger", sondern selbst so wichtige Waffen wie Luftabwehrsysteme, mit denen man der totalen russischen Dominanz wenigstens etwas entgegensetzen konnte, werden inzwischen zu Mangelware. Diesen Krieg fortzusetzen ist daher vor allem aus militärischer Sicht vollkommen sinnlos.
Die Ukraine, die NATO, die USA, der Westen, haben diesen Krieg wirtschaftlich, politisch und militärisch verloren. Man muss daraus die Konsequenzen ziehen und sich dieser Realität stellen, alles andere ist absolut verantwortungslos und unter Berücksichtigung humanitärer Aspekte schlicht verbrecherisch.
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Ukraine erhielt 909 Leichen, Russland 41.
▪️Am 14.Februar wurden bereits 757 ukrainische Soldatenleichen gegen 45 russische ausgetauscht.
▪️Am 24.Januar 757 ukrainische gegen 49 russische
▪️20.Dezember: 503 ukrainische gegen 42 russische
▪️29.November: 502 ukrainische gegen 52 russische
▪️8.November: 563 ukrainische gegen 37 russische
Daran sieht man das wahre Verlustverhältnis. Es liegt kontinuierlich bei mindestens etwa 1:10 bis mittlerweile über 1:20.
Auf 1 gefallenen Russen kommen 10 bis 20 gefallene Ukrainer❗️
Seriöse Militäranalysten weisen schon seit langem darauf hin. Bereits während der Kämpfe um Bakhmut lag das Verhältnis bei 1:5 bis 1:7. Seit dem hat es sich stetig weiter zu Ungunsten der Ukraine verschoben.
Sollte Zelenski nicht nur Zwangsrekruten sondern auch noch unerfahrene 18-jährige Kinder in den Fleischwolf treiben, dürfte das Verhältnis auf schätzungsweise 1:20 bis 1:40 ansteigen.
Russlands Ziel ist nicht (wie von westlichen Propagandisten stets behauptet) möglichst schnell die ganze Ukraine zu besetzten, sondern unter minimalen Eigenverlusten die militärischen Kapazitäten des Feindes vollständig zu vernichten, sowohl sein Personal wie auch seine Ausrüstung.
Bei Personal sind es (abgesehen von einigen Söldner) bisher ausschließlich Ukrainer – die nun zur Neige gehen (aka "Personalmangel").
Bei der Ausrüstung ist es mittlerweile fast nur noch NATO-Ausrüstung – die sehr viel schneller vernichtet wird, als sie nachproduziert werden kann. Russland rückt daher zwar nur langsam voran, zermürbt und entmilitarisiert dabei jedoch gleich die gesamte NATO mit.
Sobald es keine militanten Ukrainer mehr gibt (diesem Ziel kommen wir immer näher, s. "Personalmangel"), und/oder sobald die NATO so gut wie nichts mehr liefern kann (ist fast so weit; die Lager sind bereits leer), ist der Krieg vorbei.
Wer also behauptet, es gäbe keine militärische Lösung für den Konflikt, der hat einfach nichts verstanden. Selbstverständlich gibt es eine militärische Lösung, nämlich, indem Russland diese Strategie einfach fortsetzt. Sie ist nicht schön, aber es gibt sie.
Sollten NATO-Europäer noch eigene Truppen entsenden, wird es an diesem zermürbenden Kriegsverlauf überhaupt nichts ändern, NATO-Truppen werden keinerlei Unterschied machen, egal ob es 20.000 oder 100.000 sind. Sie werden einfach samt ihrer Ausrüstung genauso vollständig vernichtet werden wie zuvor die bereits über 1,2 Millionen Ukrainer. Einer FAB-3000 ist es völlig egal, ob sie eine Ansammlung ukrainischer oder NATO-Truppen trifft.
Die NATO verfügt über nichts, was dazu geeignet wäre, irgendetwas daran zu ändern und eine Wende herbeizuführen. Sie hat aber nicht nur keine "Gamechanger", sondern selbst so wichtige Waffen wie Luftabwehrsysteme, mit denen man der totalen russischen Dominanz wenigstens etwas entgegensetzen konnte, werden inzwischen zu Mangelware. Diesen Krieg fortzusetzen ist daher vor allem aus militärischer Sicht vollkommen sinnlos.
Die Ukraine, die NATO, die USA, der Westen, haben diesen Krieg wirtschaftlich, politisch und militärisch verloren. Man muss daraus die Konsequenzen ziehen und sich dieser Realität stellen, alles andere ist absolut verantwortungslos und unter Berücksichtigung humanitärer Aspekte schlicht verbrecherisch.
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Wachstum der ukrainischen Asow-Einheiten folgt dem Weg der Waffen-SS
Der Aufstieg des Nationalsozialismus in Deutschland ging mit dem Aufstieg seiner bewaffneten Gefolgsleute einher. Diese bekämpften politische Gegner und andere Milizen. Sie waren skrupellos.
Diese Einheiten wurden später als Waffen-SS bekannt:
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis beschloss Hitler, dass er eine paramilitärische Gruppe brauche, die ihn persönlich schützt. Diese sollte nur ihm gegenüber loyal sein – auch als Schutz gegen mögliche Intrigen innerhalb der SA. Deshalb errichtete Hitler in München eine persönliche Leibwache. Diese umfasste anfangs zehn Mann und einen Offizier. Sie wurde „Stoßtruppe Hitler“ genannt – benannt nach den Stoßtruppen des Ersten Weltkriegs. Später wurde sie in Schutzstaffel (SS) umbenannt.
…
Bis 1932 zählte die SS etwa 30.000 Mann.
…
Im März 1935 kündigte Hitler den Versailler Vertrag auf und baute die SS-Verfügungstruppe (SS VT) als Kern einer neuen militärischen Division auf – finanziert aus dem Polizeibudget, um Widerstände in der regulären Armee zu umgehen.
Mit Kriegsbeginn wuchs das „bewaffnete Übel“ schnell:
Bis 1939 wurden vier Regimenter (Standarten) aufgestellt.
…
Diese wurden in Brigaden und später Divisionen umgewandelt.
…
Ende 1940 zählte die Waffen-SS über 150.000 Mann.
...
Bis Juni 1944 waren es 594.000.
Die Waffen-SS war nicht Teil der regulären Wehrmacht. Sie hatte eigene Finanzierung, rekrutierte ihre Offiziere selbst – vor allem aus NS-Jugendorganisationen. Es waren „wahre Gläubige“.
Parallelen zum Asow-Regiment in der Ukraine
Die Entwicklung der ukrainischen Nazi-Einheit Asow weist frappierende Ähnlichkeiten auf.
Asow begann als gewaltbereite Hooligan-Gang in Charkiw. Sie verband nordische Mythologie mit Nazi-Ideologie, fand wohlhabende Oligarchen als Sponsoren und bot diesen „Muskelkraft“ zur Durchsetzung ihrer Interessen. Sie gründete eine eigene Jugendorganisation und baute ein internationales Netzwerk auf.
Nach dem US-gestützten Putsch 2014 wurde der faschistische Hintergrund der neuen ukrainischen Führung sichtbar. Premier Jazenjuk (von den USA eingesetzt) bezeichnete russischsprachige Ukrainer als „Untermenschen“ – exakt die Terminologie der Nazis.
Bereits im Dezember 2014 warnte sogar die BBC vor der Bedrohung durch ukrainische Nazis:
Ultranationalisten sind effektive Kämpfer im Krieg gegen prorussische Separatisten.
…
Das Asow-Bataillon ist dafür ein Paradebeispiel.
…
Gegründet von der Gruppe „Patriot der Ukraine“, die Juden und Minderheiten als „Untermenschen“ diffamiert, ruft sie zum weißen christlichen Kreuzzug auf.
Sie verwendet drei Nazi-Symbole:
– den Wolfshaken
– die Schwarze Sonne („Hakensonne“)
– den Titel „Schwarzes Korps“, einst verwendet von der Waffen-SS.
Trotz der extremistischen Ideologie genoss Asow politische Rückendeckung:
Innenminister Avakov und sein Stellvertreter unterstützten offen die Kandidatur von Andrij Bilezkyj, dem Asow-Führer. Wadym Trojan, Asow-Mitglied, wurde Polizeichef von Kiew.
Auch Serhiy Korotkykh, ein international bekannter Neonazi, ist Teil des Netzwerks. Die ukrainischen Medien verschwiegen die Verbindungen weitgehend.
Obwohl die Ukraine nicht von Faschisten regiert wird, haben rechtsextreme Kräfte Einfluss – besonders in der Polizei.
Die Öffentlichkeit weiß kaum etwas davon. Warum?
CIA-Ausbildung und westliche Verstrickung
Ein Jahr nach dem Putsch begann die CIA mit der Ausbildung ukrainischer paramilitärischer Gruppen – darunter Asow:
Laut fünf ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeitern existiert seit 2015 ein geheimgehaltenes Trainingsprogramm in den USA für ukrainische Spezialkräfte.
Die Ausbildung findet an einem geheimen Ort im Süden der USA statt.
Obwohl Asow offen den Nationalsozialismus glorifiziert – etwa mit Zitaten über einen „letzten Kreuzzug der weißen Rassen gegen die semitisch geführten Untermenschen“ – wurde das Bataillon 2014 offiziell in die ukrainische Nationalgarde integriert.
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Der Aufstieg des Nationalsozialismus in Deutschland ging mit dem Aufstieg seiner bewaffneten Gefolgsleute einher. Diese bekämpften politische Gegner und andere Milizen. Sie waren skrupellos.
Diese Einheiten wurden später als Waffen-SS bekannt:
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis beschloss Hitler, dass er eine paramilitärische Gruppe brauche, die ihn persönlich schützt. Diese sollte nur ihm gegenüber loyal sein – auch als Schutz gegen mögliche Intrigen innerhalb der SA. Deshalb errichtete Hitler in München eine persönliche Leibwache. Diese umfasste anfangs zehn Mann und einen Offizier. Sie wurde „Stoßtruppe Hitler“ genannt – benannt nach den Stoßtruppen des Ersten Weltkriegs. Später wurde sie in Schutzstaffel (SS) umbenannt.
…
Bis 1932 zählte die SS etwa 30.000 Mann.
…
Im März 1935 kündigte Hitler den Versailler Vertrag auf und baute die SS-Verfügungstruppe (SS VT) als Kern einer neuen militärischen Division auf – finanziert aus dem Polizeibudget, um Widerstände in der regulären Armee zu umgehen.
Mit Kriegsbeginn wuchs das „bewaffnete Übel“ schnell:
Bis 1939 wurden vier Regimenter (Standarten) aufgestellt.
…
Diese wurden in Brigaden und später Divisionen umgewandelt.
…
Ende 1940 zählte die Waffen-SS über 150.000 Mann.
...
Bis Juni 1944 waren es 594.000.
Die Waffen-SS war nicht Teil der regulären Wehrmacht. Sie hatte eigene Finanzierung, rekrutierte ihre Offiziere selbst – vor allem aus NS-Jugendorganisationen. Es waren „wahre Gläubige“.
Parallelen zum Asow-Regiment in der Ukraine
Die Entwicklung der ukrainischen Nazi-Einheit Asow weist frappierende Ähnlichkeiten auf.
Asow begann als gewaltbereite Hooligan-Gang in Charkiw. Sie verband nordische Mythologie mit Nazi-Ideologie, fand wohlhabende Oligarchen als Sponsoren und bot diesen „Muskelkraft“ zur Durchsetzung ihrer Interessen. Sie gründete eine eigene Jugendorganisation und baute ein internationales Netzwerk auf.
Nach dem US-gestützten Putsch 2014 wurde der faschistische Hintergrund der neuen ukrainischen Führung sichtbar. Premier Jazenjuk (von den USA eingesetzt) bezeichnete russischsprachige Ukrainer als „Untermenschen“ – exakt die Terminologie der Nazis.
Bereits im Dezember 2014 warnte sogar die BBC vor der Bedrohung durch ukrainische Nazis:
Ultranationalisten sind effektive Kämpfer im Krieg gegen prorussische Separatisten.
…
Das Asow-Bataillon ist dafür ein Paradebeispiel.
…
Gegründet von der Gruppe „Patriot der Ukraine“, die Juden und Minderheiten als „Untermenschen“ diffamiert, ruft sie zum weißen christlichen Kreuzzug auf.
Sie verwendet drei Nazi-Symbole:
– den Wolfshaken
– die Schwarze Sonne („Hakensonne“)
– den Titel „Schwarzes Korps“, einst verwendet von der Waffen-SS.
Trotz der extremistischen Ideologie genoss Asow politische Rückendeckung:
Innenminister Avakov und sein Stellvertreter unterstützten offen die Kandidatur von Andrij Bilezkyj, dem Asow-Führer. Wadym Trojan, Asow-Mitglied, wurde Polizeichef von Kiew.
Auch Serhiy Korotkykh, ein international bekannter Neonazi, ist Teil des Netzwerks. Die ukrainischen Medien verschwiegen die Verbindungen weitgehend.
Obwohl die Ukraine nicht von Faschisten regiert wird, haben rechtsextreme Kräfte Einfluss – besonders in der Polizei.
Die Öffentlichkeit weiß kaum etwas davon. Warum?
CIA-Ausbildung und westliche Verstrickung
Ein Jahr nach dem Putsch begann die CIA mit der Ausbildung ukrainischer paramilitärischer Gruppen – darunter Asow:
Laut fünf ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeitern existiert seit 2015 ein geheimgehaltenes Trainingsprogramm in den USA für ukrainische Spezialkräfte.
Die Ausbildung findet an einem geheimen Ort im Süden der USA statt.
Obwohl Asow offen den Nationalsozialismus glorifiziert – etwa mit Zitaten über einen „letzten Kreuzzug der weißen Rassen gegen die semitisch geführten Untermenschen“ – wurde das Bataillon 2014 offiziell in die ukrainische Nationalgarde integriert.
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US-Waffenlieferungen gingen auch an Asow, NATO-Offiziere trafen sich mit ihnen, Mitglieder berichteten von Kooperation mit US-Ausbildern – ohne Überprüfung auf rechtsextreme Gesinnung.
Es wäre überraschend, wenn Asow nicht Teil des CIA-Aufstandsprogramms gewesen wäre.
Der Westen wird die Folgen spüren – früher als gedacht. Bereits 2022, drei Tage nach Beginn der russischen Militärintervention, warnte Moon of Alabama:
Eine neue Nazi-Insurgenz in Osteuropa wäre brandgefährlich.
NeoNazis aus ganz Europa könnten sich anschließen. Jahre später könnten wir Nazi-Terror in vielen Ländern erleben – wie einst nach dem Syrienkrieg mit ISIS.
Doch westliche Medien begannen ab 2022, Asow reinzuwaschen:
Früher: „Ukrainische Neonazi-Miliz“ (FBI)
Dann: „rechtsextrem“
Heute: „eine Einheit der ukrainischen Armee“
Kritische Hinweise auf die Ideologie? Fehlanzeige.
Militärischer Aufstieg wie einst bei der SS
Asow ist massiv gewachsen:
Vom Bataillon (2014) → Regiment (2022) → Brigade → seit April 2025: Korpsgröße.
Am 15. April 2025 wurde offiziell das 1. Asow-Korps der ukrainischen Nationalgarde gegründet.
Basis ist die 12. Spezialbrigade „Asow“ – mit eigener Propagandavideo-Inszenierung.
Ein zweites Asow-Korps steht bereits in Planung:
Die 3. Asow-Sturmbrigade wird unter Andrij Bilezkyj zum 3. Armeekorps umgebaut.
Ein NATO-Korps umfasst typischerweise 20.000–45.000 Soldaten. Zwar sind die neuen ukrainischen Korps aktuell kleiner – aber ihr Titel deutet auf weiteres Wachstum hin.
→ Fakt: Asow stellt aktuell die größte bewaffnete Neonazi-Formation weltweit dar.
Eine tickende Zeitbombe an Europas Grenze:
Eine stark nazifizierte Armee direkt an der EU-Grenze, die sich gegen Europa wenden wird, wenn der Krieg endet. Die Ukraine ist die eigentliche Sicherheitsbedrohung – nicht Russland.
Ein erster Vorgeschmack: Attentatsversuch auf Donald Trump
Am 16. September 2024 versuchte ein Asow-Sympathisant, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu ermorden:
Der Attentäter Ryan Routh trat 2022 in einem Asow-Propagandavideo auf.
Er hatte versucht, Söldner für den Kampf in der Ukraine anzuwerben – und wollte Trump töten, weil dieser versprach, den Krieg zu beenden.
Schlussfolgerung:
Was sich heute in der Ukraine aufbaut, ist keine zufällige Erscheinung. Es ist das Ergebnis jahrelanger westlicher Unterstützung für militante, neonazistische Strukturen, die inzwischen eine organisatorische Tiefe, militärische Stärke und internationale Vernetzung erreicht haben, die eine reale Gefahr für Europa und darüber hinaus darstellt.
Wie bei der Unterstützung islamistischer Gruppen in Syrien, Libyen oder Afghanistan wird sich auch hier die Förderung ideologischer Extremisten gegen ihre Förderer richten.
Und die Folgen werden nicht nur geopolitisch, sondern auch sicherheitspolitisch und gesellschaftlich in Europa selbst zu spüren sein.
Die Geschichte wiederholt sich – mit Uniform, Symbolen und Strategie. Nur der Ort hat sich geändert.
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Es wäre überraschend, wenn Asow nicht Teil des CIA-Aufstandsprogramms gewesen wäre.
Der Westen wird die Folgen spüren – früher als gedacht. Bereits 2022, drei Tage nach Beginn der russischen Militärintervention, warnte Moon of Alabama:
Eine neue Nazi-Insurgenz in Osteuropa wäre brandgefährlich.
NeoNazis aus ganz Europa könnten sich anschließen. Jahre später könnten wir Nazi-Terror in vielen Ländern erleben – wie einst nach dem Syrienkrieg mit ISIS.
Doch westliche Medien begannen ab 2022, Asow reinzuwaschen:
Früher: „Ukrainische Neonazi-Miliz“ (FBI)
Dann: „rechtsextrem“
Heute: „eine Einheit der ukrainischen Armee“
Kritische Hinweise auf die Ideologie? Fehlanzeige.
Militärischer Aufstieg wie einst bei der SS
Asow ist massiv gewachsen:
Vom Bataillon (2014) → Regiment (2022) → Brigade → seit April 2025: Korpsgröße.
Am 15. April 2025 wurde offiziell das 1. Asow-Korps der ukrainischen Nationalgarde gegründet.
Basis ist die 12. Spezialbrigade „Asow“ – mit eigener Propagandavideo-Inszenierung.
Ein zweites Asow-Korps steht bereits in Planung:
Die 3. Asow-Sturmbrigade wird unter Andrij Bilezkyj zum 3. Armeekorps umgebaut.
Ein NATO-Korps umfasst typischerweise 20.000–45.000 Soldaten. Zwar sind die neuen ukrainischen Korps aktuell kleiner – aber ihr Titel deutet auf weiteres Wachstum hin.
→ Fakt: Asow stellt aktuell die größte bewaffnete Neonazi-Formation weltweit dar.
Eine tickende Zeitbombe an Europas Grenze:
Eine stark nazifizierte Armee direkt an der EU-Grenze, die sich gegen Europa wenden wird, wenn der Krieg endet. Die Ukraine ist die eigentliche Sicherheitsbedrohung – nicht Russland.
Ein erster Vorgeschmack: Attentatsversuch auf Donald Trump
Am 16. September 2024 versuchte ein Asow-Sympathisant, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu ermorden:
Der Attentäter Ryan Routh trat 2022 in einem Asow-Propagandavideo auf.
Er hatte versucht, Söldner für den Kampf in der Ukraine anzuwerben – und wollte Trump töten, weil dieser versprach, den Krieg zu beenden.
Schlussfolgerung:
Was sich heute in der Ukraine aufbaut, ist keine zufällige Erscheinung. Es ist das Ergebnis jahrelanger westlicher Unterstützung für militante, neonazistische Strukturen, die inzwischen eine organisatorische Tiefe, militärische Stärke und internationale Vernetzung erreicht haben, die eine reale Gefahr für Europa und darüber hinaus darstellt.
Wie bei der Unterstützung islamistischer Gruppen in Syrien, Libyen oder Afghanistan wird sich auch hier die Förderung ideologischer Extremisten gegen ihre Förderer richten.
Und die Folgen werden nicht nur geopolitisch, sondern auch sicherheitspolitisch und gesellschaftlich in Europa selbst zu spüren sein.
Die Geschichte wiederholt sich – mit Uniform, Symbolen und Strategie. Nur der Ort hat sich geändert.
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Der Quoten Faschist Kiesewetter ruft am Ostersonntag zu Tauruslieferung und Angriffen auf.
Dem Fest des Friedens!
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