Zacki
Vor fünfzig Jahren wollten einige Klimawissenschaftler die Arktis schmelzen, indem sie Staub auf dem Eis verteilten.
Sie sagten, sie würden die Welt vor einer globalen Abkühlung retten.
"Es gibt beunruhigende Anzeichen dafür, dass sich die Wetterverhältnisse auf der Erde dramatisch zu verändern begonnen haben – und dass diese Veränderungen einen drastischen Rückgang der Nahrungsmittelproduktion bedeuten könnten, mit schwerwiegenden politischen Auswirkungen für nahezu jede Nation der Erde.
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Meteorologen streiten über die Ursachen dieser Abkühlung ebenso wie über die möglichen langfristigen Auswirkungen. Doch über eines herrscht fast Einigkeit: dass sich die globale Abkühlung fortsetzen wird – und zwar mit wachsender Geschwindigkeit.
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Klimatologen sind pessimistisch, dass politische Führer irgendwelche positiven Maßnahmen ergreifen werden, um dem Klimawandel entgegenzuwirken oder auch nur seine Auswirkungen abzumildern. Sie räumen ein, dass einige der spektakuläreren vorgeschlagenen Lösungen – etwa das Schmelzen der arktischen Eiskappe durch Bedecken mit schwarzem Ruß oder das Umleiten arktischer Flüsse – Probleme schaffen könnten, die weitaus größer sind als die, die sie zu lösen versuchen. Aber die Wissenschaftler sehen kaum Anzeichen dafür, dass Regierungschefs irgendwo auch nur bereit sind, einfache Maßnahmen wie das Anlegen von Nahrungsmittelreserven zu ergreifen oder Klimaschwankungen in wirtschaftliche Projektionen künftiger Nahrungsmittelversorgung einfließen zu lassen.
Vor fünfzig Jahren wollten einige Klimawissenschaftler die Arktis schmelzen, indem sie Staub auf dem Eis verteilten.
Sie sagten, sie würden die Welt vor einer globalen Abkühlung retten.
"Es gibt beunruhigende Anzeichen dafür, dass sich die Wetterverhältnisse auf der Erde dramatisch zu verändern begonnen haben – und dass diese Veränderungen einen drastischen Rückgang der Nahrungsmittelproduktion bedeuten könnten, mit schwerwiegenden politischen Auswirkungen für nahezu jede Nation der Erde.
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Meteorologen streiten über die Ursachen dieser Abkühlung ebenso wie über die möglichen langfristigen Auswirkungen. Doch über eines herrscht fast Einigkeit: dass sich die globale Abkühlung fortsetzen wird – und zwar mit wachsender Geschwindigkeit.
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Klimatologen sind pessimistisch, dass politische Führer irgendwelche positiven Maßnahmen ergreifen werden, um dem Klimawandel entgegenzuwirken oder auch nur seine Auswirkungen abzumildern. Sie räumen ein, dass einige der spektakuläreren vorgeschlagenen Lösungen – etwa das Schmelzen der arktischen Eiskappe durch Bedecken mit schwarzem Ruß oder das Umleiten arktischer Flüsse – Probleme schaffen könnten, die weitaus größer sind als die, die sie zu lösen versuchen. Aber die Wissenschaftler sehen kaum Anzeichen dafür, dass Regierungschefs irgendwo auch nur bereit sind, einfache Maßnahmen wie das Anlegen von Nahrungsmittelreserven zu ergreifen oder Klimaschwankungen in wirtschaftliche Projektionen künftiger Nahrungsmittelversorgung einfließen zu lassen.