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"Aus dem Wahrungsgebot folgt insbesondere die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten." Quelle: Bundesverfassungsgericht, 21.10.87
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Festgezurrt, wehrlos, hilflos: 16 Stunden lang war Gerhard Fängler auf einem Krankenhausbett in Wetzlar fixiert – gegen seinen Willen und ohne richterliche Genehmigung.

@unzensiert
Quellen zufolge sagte der russische Präsident angeblich, „95% der herrschenden Klassen der Welt sind nicht einmal Menschen“, aber es sind„kaltblütige Hybriden“ , die „Mitglieder eines alten Kultes“ sind. Die Meldungen stammten bereits von mindestens 2016.

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https://news-for-friends.de/putin-bricht-das-schweigen-und-sagt-die-weltelite-ist-nicht-menschlich-sondern-kaltbluetige-hybriden/
„Sie wollen Informationen über alles haben. Das ist wirklich ein totalitärer Ansatz, den man bisher nur bei Diktatoren gesehen hat. … Nach dem 11. September gab es so etwas wie Privatsphäre nicht mehr.“ Der Europaabgeordnete Prof. Klaus Buchner, der diese Aussage eines NSA-Mitarbeiters vor dem Bundestag zitiert, arbeitete unter anderem am Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik in München, wo er in Physik promovierte, sowie am europäischen Forschungszentrum CERN in Genf.

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https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1463
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HALLE-KILLER KEIN 'NEONAZI' 👁️‍🗨️ Badische Neueste Nachrichten, 11.10.2019: "Stephan B. sagte aus, er habe die Tat alleine begangen und geplant. Das antisemitische Motiv ist durch die Videoaufzeichnungen der Tat naheliegend, Stephan B. selbst hat sich allerdings klar davon distanziert, ein Neonazi zu sein. Weber zitiert seinen Mandanten so: 'Man muss nicht Neonazi sein, um Antisemit zu sein.' [...] Bei der ersten Begegnung will Stephan B. von seinem Verteidiger wissen, ob er Jude sei. Hans-Dieter Weber verneinte die Frage. Woraufhin Stephan B. erwiderte: 'Selbst wenn Sie einer wären, würde ich Sie jetzt nicht ablehnen.' [...] Weber erklärt, dass sich Stephan B. bei der Anhörung als 'sozial isoliert' beschrieben habe. Sein Zugang zur Außenwelt war offenbar vor allem das Internet. Dort sei er auch auf Verschwörungstheorien gestoßen. Diese seien wohl der Auslöser gewesen für die Tat."
Zwischenbilanz: Seehofer, Stahlknecht und andere Figuren des Merkel-Regimes (inklusive der üblichen Aktivist*innen in den Redaktionen, Medien) bewegen sich bei ihrer Kampagne auf sehr, sehr dünnem Eis 👁️‍🗨️
#halle #hal0910 #halle0910 #terror #terrorismus #anon #4chan #8chan #gamer #gamification #judenhass #abwehr #widerstand
http://archive.today/2GLHs
Wenn diesen Vulkan-Ausbruch bloß nicht Gretel von der höchsten schwedischen Oberschicht sieht. Die wird dem Vulkan gleich mal eine CO2-Steuer aufbrummen:
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INDONESIEN Großer Ausbruch des Vulkans Mount Merapi in Zentraljava, die Anwohner mussten am 14. Oktober evakuiert werden. Die Ascheexplosion wurde mit einer Dauer von 270 Sekunden und einer Amplitude von 75 mm um 16:31 Uhr aufgezeichnet. Die Höhe der Aschewolke liegt 3.000 Meter von oben.

@unzensiert
Ja, schön, wie im Mittelalter. Mit dem Meisterzwang kann man auch politisch unliebsame Menschen besser kontrollieren. In zwölf Berufsgruppen ist künftig wieder ein Meistertitel notwendig. Betroffen sind:
o Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
o Betonstein und Terrazzohersteller
o Estrichleger
o Behälter- und Apparatebauer
o Parkettleger
o Rolladen- und Sonnenschutztechniker
o Drechsler und Holzspielzeugmacher
o Böttcher
o Raumausstatter
o Glasveredler
o Orgel- und Harmoniumbauer
o Schilder- und Lichtreklamehersteller

Begründet wird das als EU-konform und attraktiv für Azubis.

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+++ AfD-Hamburg solidarisiert sich mit Bernd Lucke +++

Anlässlich der Rückkehr des AfD-Mitgründers Bernd Luckes an den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre der Uni Hamburg rufen wir, der Allgemeine Studierendenausschuss, zu einer Protestkundgebung am Tag seiner Wiederantrittsvorlesung (16.10.2019, ab 10 Uhr) vor dem Uni-Hauptgebäude (ESA1) auf.

Unterstützung erfährt der 57-jährige aber nun ausgerechnet von seinen alten Weggefährten: dem Landesverband der AfD-Hamburg.

Vor wenigen Tagen erreichte uns ein zweiseitiges Schreiben der AfD-Bürgerschaftsfraktion (siehe Anhang), in dem die geplanten Proteste gegen Bernd Lucke delegitimiert werden sollen. Wir möchten nun einige der angeführten Punkte aufgreifen und Stellung beziehen:

1. Unser Mandat

Als erster Punkt in der AfD-Stellungnahme wird uns vorgeworfen, kein allgemeinpolitisches, sondern lediglich ein hochschulpolitisches Mandat zu besitzen. Hiermit soll unserem Protest die rechtliche Grundlage versagt werden. Unabhängig davon, dass eine Verfasste Studierendenschaft auch immer von allgemeinpolitischen Entscheidungen betroffen ist, wird dieses Argument immer dann angeführt, wenn unerwünschte Äußerungen von unabhängigen Studierendenschaften verhindert werden sollen.
Bezogen auf die persona Bernd Lucke ist dieses Argument allerdings völlig aus der Luft gegriffen, da es sich hier schlichtweg um einen Professor handelt. Dass hier eindeutig ein hochschulpolitisches Mandat wirksam ist, erscheint uns unumstritten.

2. Vorwurf einer „Mitverantwortung für die gewalttätigen Ausschreitungen während des G20-Gipfels“

Des Weiteren wird uns von der AfD-Bürgerschaftsfraktion vorgeworfen, „seit Jahren […] nachweislich enge Verbindungen zu Organisationen und Akteuren der linksextremistischen und oftmals auch gewaltorientierten Szene“ zu pflegen. Außerdem inszeniert sich die AfD hier als investigative Kraft, denn dieser angeblich „hochproblematische Sachverhalt“ konnte nur „durch die parlamentarischen Anfragen der AfD aufgedeckt werden“. Eine ausführliche Stellungnahme zu den parlamentarischen Anfragen der AfD mit Hochschulbezug haben wir bereits am 22. März dieses Jahres veröffentlicht (1).
Für große Verwunderung unsererseits sorgte jedoch die Aussage:

„Über Ihre Mitverantwortung für die gewalttätigen Ausschreitungen während des G20-Gipfels wissen Sie wohl am besten selbst Bescheid!“

Wäre die Recherchearbeit der AfD so gut wie sie selbst behauptet, dann hätte man gewusst, dass der gegenwärtige AStA zum Zeitpunkt des G20-Gipfels noch gar nicht im Amt war.

3. Unsere Haltung in Hinblick auf wirtschaftspolitische und wirtschaftswissenschaftliche Anliegen

In einer Sache muss man der AfD tatsächlich mal recht geben: Ja, wir sind ein kapitalismuskritischer AStA. Ja, wir fordern Umverteilung und Verstaatlichungen ein. Und ja, wir fordern auch ein Umdenken in den Lehrstühlen der Wirtschaftswissenschaften ein – und das ist, in Anlehnung an unser hochschulpolitisches Mandat, auch unser gutes Recht!
In Anbetracht der verheerenden Folgen des menschengemachten Klimawandels bedarf es sozialerer und nachhaltigerer Wirtschaftskonzepte als die der Neoklassik. Die Universitäten sind Orte, an denen es Raum für die Entwicklung solcher Konzepte geben muss – diesen Raum fordern wir ein.

Zum Abschluss noch ein paar Worte in eigener Sache:
Wir sind uns darüber im Klaren, dass Bernd Lucke nicht mit einem Björn Höcke gleichzusetzen ist. In unserer Pressemitteilung vom 29.07.2019 (2) schrieben wir ebenso, dass wir ihm auch Glauben schenken möchten, wenn er sagt, dass er selbst kein Rassist sei. Letztlich stellt er aber eine unausweichliche historische Figur in der noch sehr jungen Parteigeschichte der AfD dar. Es lag insbesondere an ihm, dass die Partei lange Zeit lediglich als „eurokritisch“ oder „akademisch geprägt“ wahrgenommen – und somit unterschätzt wurde. Rassistische und nationalistische Ressentiments konnten unter diesem Deckmantel nahezu unbemerkt bis weit in die Mitte unserer Gesellschaft getragen werden. Das kritisieren wir und diese Kritik muss sich Herr Lucke gefallen lassen, auch wenn er Kraft des Hamburgischen Hochschulgesetzes das Recht auf eine Wiederaufnahme seiner Professur hat.

Seine Rückkehr sorgt nicht nur in der Studierendenschaft, sondern auch über die Grenzen des Campus hinweg für Unmut. Die vom AStA angemeldete Kundgebung am Tag seiner Wiederantrittsvorlesung soll eine Einladung an alle sein, diesen Unmut zum Ausdruck zu bringen.

(1): Stellungnahme des AStAs zur Schriftlichen Anfrage der AfD (22.03.2019)
https://www.asta.uni-hamburg.de/…/2019-03-22-afd-stellungna…

(2): Pressemitteilung: Zur Rückkehr Bernd Luckes an die Universität Hamburg oder: Die Geister, die er rief (29.07.2019)
+++ AfD-Hamburg solidarisiert sich mit Bernd Lucke +++

Anlässlich der Rückkehr des AfD-Mitgründers Bernd Luckes an den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre der Uni Hamburg rufen wir, der Allgemeine Studierendenausschuss, zu einer Protestkundgebung am Tag seiner Wiederantrittsvorlesung (16.10.2019, ab 10 Uhr) vor dem Uni-Hauptgebäude (ESA1) auf.

Unterstützung erfährt der 57-jährige aber nun ausgerechnet von seinen alten Weggefährten: dem Landesverband der AfD-Hamburg.

Vor wenigen Tagen erreichte uns ein zweiseitiges Schreiben der AfD-Bürgerschaftsfraktion (siehe Anhang), in dem die geplanten Proteste gegen Bernd Lucke delegitimiert werden sollen. Wir möchten nun einige der angeführten Punkte aufgreifen und Stellung beziehen:

1. Unser Mandat

Als erster Punkt in der AfD-Stellungnahme wird uns vorgeworfen, kein allgemeinpolitisches, sondern lediglich ein hochschulpolitisches Mandat zu besitzen. Hiermit soll unserem Protest die rechtliche Grundlage versagt werden. Unabhängig davon, dass eine Verfasste Studi...
Boris Reitschuster: "Der Spiegel wundert sich diese Woche, wo nur der ganze Judenhass in Deutschland herkommt. Schaut doch man in den Spiegel, Spiegel-Kollegen!"

Wurde der Täter von Halle durch den Spiegel radikalisiert in seinen antisemitischen Ansichten?

Trägt der #SPIEGEL durch seine Anti-Israel-Artikel eine schwere Mitschuld am latenten Antisemitismus in Deutschland, welcher Täter wie Stephan B. zu Anschlägen motiviert?

#wirschaffendas #antisemitismus #relotius