Tobias Sommer - Fühlen - Denken - Sein
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Es geht um das Erkennen dessen, wer wir wirklich sind. Ich stelle hier eigene Beiträge ein sowie andere, die ich als wissenswert erachte. Wer Interesse an meinem Buch hat, der möge mich anschreiben unter: "treugottlafyr@protonmail.com"
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298. Was sagt die Bank of England zur Geldentstehung?
„Wann auch immer eine Bank einen Kredit vergibt, kreiert sie gleichzeitig eine passende Einlage auf dem Konto des Darlehensnehmers und erschafft damit neues Geld.“

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299. Was sagt die Deutsche Bundesbank zur Geldentstehung?
„Wenn eine Geschäftsbank einen Kredit gewährt, finanziert sie diesen in einem ersten Schritt dadurch, dass sie den entsprechenden Betrag an Giralgeld selbst schafft." [Broschüre der Bundesbank "Geld und Geldpolitik", 2011 / Seite 71 ff., resp. Bundesbank / FAQ / Geldschöpfung].

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315. Gibt es einen handfesten Beweis, dass die Bank in Wahrheit gar kein Darlehen verliehen hat?
Es gibt einen indirekten, denn die Bank kann folgende Frage nicht beantworten:
Stammen die Darlehensmittel aus Eigenmitteln Ihrer Bank oder nicht? Benennen Sie bitte den Vorbesitzer der zur Verfügung gestellten Darlehensmittel nach der Maxime: „Wer [….] seinen Vormann und Besitztitel nicht angeben kann, muß die Sache unentgeltlich zurückgeben.“ [ALR. ERSTER THEIL. Fünfzehnter Titel. §.37.].
Wer auf der Beantwortung dieser Frage beharrt, hat die Chance, siegreich zu sein, sofern festgestellt wird, dass es keine Eigenmittel waren, welche die Bank verliehen hat. Was hat sie dann verliehen? Ähhm..., nichts! Wer hat etwas wem geliehen? Ähhm..., niemand keinem irgendetwas! Wie soll man im Weltbankrott der HJR 192 etwas verleihen können, wenn niemand etwas besitzt?

@Rechtsmaerchen
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328. Aber im Krieg ruhen doch alle Rechte?
Nicht im ALR! Krieg kommt auf deutschem Boden nicht vor!!! Obwohl uns die militante `Weltgemeinschaft´ eine gegenteilige Sichtweise unterjubeln will, findet im Bundesstaat Krieg nicht statt und demnach kann sich der Einheimische ebenso wenig in einem solchen befinden! Die deutschen Völker haben sich ihre Länderverfassungen (Verfassungen der 26 Bundesstaaten ab 1818) gegeben, die nur von ihnen selbst wieder beseitigt bzw. verändert werden können. Der Trick war, dass man die jeweilige Verfassung mit dem Boden verknüpfte, auf dem sie galt. „Der Ort des Vertrags regiert den Akt.“ (Locus contractus regit actum.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
ALR. ERSTER THEIL. 5. Titel. Von Verträgen. §. 111. Die Form eines Vertrags ist nach den Gesetzen des Orts, wo er geschlossen worden, zu beurtheilen.

In Winterfell, in Königsmund und in Hinterdupfing gilt nun mal das Gesetz, dass man seinen Nachbarn nicht bestehlen darf, selbst wenn er eine Schnapsnase ist. Wäre diese Regel unvollständig, dann spränge das ALR in die Bresche und würde die Regelungslücke ausfüllen, ...z.B. dass es bei Oberschnapsnasen Ausnahmen gibt. Das Entscheidende bei all diesen Verfassungen ist, dass sie für die Ewigkeit gemacht sind, ...jedoch unter der Voraussetzung, dass niemand bis dahin diese Ortschaften weggetragen hat. Bevor nicht der Vatikan den letzten Einheimischen abgemurkst oder ausgetauscht und dann die originalen Personenstandsregister eingestampft hätte, würde diese gesellschaftliche Übereinstimmung die oberste Maxime dort sein.
Kurzum: der Verfassungsanspruch kann selbst im Krieg nicht untergehen. Die Bestimmung kann nur durch den Treugeber, die Deutschen Familien, Völker und Stämme, geändert oder aufgelöst werden.

@Rechtsmaerchen
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337. Welche Staatsangehörigkeit besitzt der Einheimische?
Es gibt keine Reichsangehörigkeit, sondern des Einheimischen Bundesangehörigkeit zu einem der Bundesstaaten, weil „Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat... besitzt.“ (§ 1 RuStAg 1913). Aber tappen wir nicht in die Falle, denn selbst an dieser Definition stimmt schon etwas nicht! Wie kann ein Deutscher zu Bismarcks Zoll- und Handelsunion, einer Fiktion, gehören? Dieses 2. Deutsche Reich, genannt Kaiserreich, kann doch gar kein Staat sein, wenn das Staatsvolk und das Staatsterritorium dazu fehlen. Es ist ein Bündnis zum Schutz vor Angriffen auf das Geburtsvermögen und die Geburtsrechte der Bundesstaatsangehörigen. Die Staatsverfassung ist im Kaiserreich ebenso ausgeschlossen, denn das kodifizierte Recht des ALR, die Summe aus allen Länderverfassungen, kann eben nach den §§ 59 und 60 seiner Einleitung, -wie vorher schon gehört-, im Bund nicht geändert oder aufgelöst werden. Dieses souveräne Privatpatent verhindert genau das! Die 1871-er „Verfassung“ ist somit bloß das Gesetz Nr. 628, veröffentlicht im `Deutsches Reichsgesetzblatt 1871, Nr. 16, Seite 63-85´. All diese spitzfindigen Ableitungen sind deshalb so wichtig, weil wir ohne das Sprungbrett Deutsches Kaiserreich zwar niemals in den Bundesstaat zurückkämen, aber dennoch folgt aus all dem, dass `Deutscher´ kein Rechtsbegriff sein kann, sondern dass `Bayer´ oder `Winterfeller´ diese gesuchten Rechtsbegriffe sind! Deutscher ist nur der umgangssprachliche Sammelbegriff.

@Rechtsmaerchen
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369. Können wir an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung machen?
Die alliierte Militärregierung hat die Öffentliche Ordnung mit der BRD-Selbstverwaltung seit dem 23. Mai 1945 scheinbar konform, aber lediglich parallel und äquivokativ (die Worte sind gleich, nicht die Definitionen!) zur Reichsverfassung von 1871 überlagert, konnte also das bereinigte deutsche Recht mit Rechtsstand vom 22. Mai 1945 nicht auslöschen. Ein Handelskonsortium kann keine Staatsverfassung, kein Staatsterritorium und kein Staatsvolk für null und nichtig erklären. Besatzerstatuten, die hohe See und die staatenlosen Insassen einer Sklavenkolonie scheinen sich nicht mit den Indigenat-Deutschen zu vertragen. Weitblickende Vorfahren haben ihre Nachkommenschaft vor den imperialistischen Klauen des Vatikan retten wollen, indem sie die deutschen Bundesstaaten als ewig und unauflöslich und damit als rechtlich uneinnehmbar stellten. Das Schöne daran ist tatsächlich, dass sich alle daranhalten. Das Hässliche daran ist, dass wir nicht wissen, dass es so ist. In diesem Fall ähneln wir der unwissenden Hummel, die einfach nicht weiß, dass sie gar nicht fliegen kann.

@Rechtsmaerchen
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377. Warum ist es so wichtig, sich die Frage nach dem „Ich im Recht“ zu stellen?
Warum ist es für den Menschen so wichtig, zu atmen? Was hat ein „Steuerpflichtiger“, ein „Sorgeberechtigter“, ein „Scheinselbständiger“, ein „Rentenbezieher“ oder ein „Personenstandsfall“ m i t  m i r zu tun? Wer bin ich denn im Recht? Wie hat man die Menschen zum Übereinstimmen gebracht? „Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Wie ist also derjenige definiert, der in der Gestalt eines „Ich“ im Recht auftritt?

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394. Was ist der Unterschied zwischen Geburtsregister und Geburtenregister?
Hinter dem Geburtsregister des staatlichen Rechts stand eine Staatsverfassung, ein Staatsterritorium und ein Staatsvolk. Hinter dem Geburtenregister der Seeräuber steht nichts außer Krieg. Sie haben die Registrierung in Plagiatform in einem privaten Buch des Privatrechts einfach weitergeführt, so als wären sie der neue gesetzliche Gesetzgeber. Sind sie aber nicht! Der Kriegsbesatzer hat die Verfügungsrechte nicht! Also muss er so tun, als ob, indem er die Leute mit Fake-Staatlichkeit verarscht. Das sagt uns außerdem, dass hinter dem Plagiat die staatliche Primärbeurkundung stattfinden muss, denn ein hochhonoriger Piratengeselle würde sich niemals gegen das nach wie vor gültige Staatliche Deutsche Recht versündigen!

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412. Von wem erbt der Geburtsfall im Landrecht ausschließlich?
Vom leiblichen Vater. „Der Sprössling folgt dem Bauch“ (Partus sequitur ventrem.); „das ist das Gesetz im Falle von Sklaven und Tieren. Aber hinsichtlich freier Menschen folgen diese den Gegebenheiten des Vaters.“ (Bouvier´s Law Dictionary)

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421. Wie ist überhaupt eine Lebendgeburt im Gesetz definiert?
„(1) Eine Lebendgeburt liegt vor, wenn bei einem Kind nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat.
„(2) Hat sich keines der in Absatz 1 genannten Merkmale des Lebens gezeigt, gilt die Leibesfrucht als ein tot geborenes Kind im Sinne des § 21 Absatz 2 des Gesetzes.“
(Personenstandsverordnung PStV § 31).
ALR. ERSTER THEIL. 1. Titel. Von Personen und deren Rechten überhaupt. Personenrechte. §. 13. „Daß ein Kind lebendig zur Welt gekommen sey, ist in dieser Beziehung schon für ausgemittelt anzunehmen, wenn unverdächtige, bey der Geburt gegenwärtig gewesene Zeugen, die Stimme desselben deutlich vernommen haben.

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497. Wie wird das Standesamt zum Erschaffer des Namens Lieschen Müller?
Das Standesamt erschafft einen komplett neuen Namen, um diesen ins Sterberegister (stillborn) einzutragen, weil die Eltern den Namen ihres toten Kindes ohnehin nicht mehr brauchen und weil der Name `Lieschen Müller´ nirgendwo beurkundet ist. Schließlich werden Vor- und Geburtsname des Kindes weggelassen, wenn „ein Kind tot geboren“ ist (PStG § 21 (1)). Also nimmt das Standesamt für seine eigenen Zwecke gleich den nächstbesten und naheliegendsten Namen und zwar denjenigen, den die Eltern einst für die Lebendgeburt gewählt hatten. Dieser Fakt ist wichtig, weil die Öffentlichkeit den Erschaffer- und Inhabertitel am Namen braucht, um -nach der Rechtsdefinition von Besitz- jeden anderen von dessen Gebrauch ausschließen zu können. „Alle Rechte fließen weg vom Titel.“ (all rights flow from title) [Bouvier´s Dictionary 1856]. „Die Personenstandregister und -bücher sind Schriftgut des erstellenden Standesamts und als solche seinem Verwaltungsvermögen zuzurechnen." (Fachlexikon für das Standesamtswesen Seite 125).

@Rechtsmaerchen