The Biden Administration Is in No Rush to Help Ukraine Negotiate an End to the War

Almost all knowledgeable observers believe the war in Ukraine will have to end with a negotiated agreement. Yet the US, Ukraine's leading patron, has signaled it has no patience for diplomatic efforts that cut against its hope for Moscow's "strategic defeat."

Full article here!

#WarMonger
#FuckNato
#MockingbirdMedia

Der Friedensplan umfasst diese Eckpunkte:

• Die Ukraine akzeptiert, dass die Oblaste Donezk und Luhansk von Russland annektiert wurden.

• Russland übergibt dafür der Ukraine das Atomkraftwerk Saporischschja und die nahegelegene Stadt Enerhodar.

• Eine Übergabe der Oblaste Cherson und Saporischschja an die Ukraine soll verhandelt werden.

• Die Krim würde zu einem „entmilitarisierten Verwaltungsgebiet“ werden und der Ukraine sowie der Russischen Förderung zugeordnet werden. Beide Staaten würden sich also die Halbinsel teilen.

• Die ukrainische Armee müsse eine gesetzliche Maximalgröße haben.

• Ein NATO-Beitritt der Ukraine soll ausgeschlossen werden. Ein EU-Beitritt dagegen soll möglich sein.

• Die westlichen Sanktionen gegen russisches Öl und Gas sowie den Bankensektor werden vom Westen aufgehoben.

Putin würde demnach besetzte Gebiete behalten können und sich auch damit durchsetzen, dass die Ukraine kein Mitglied der NATO werden dürfte. Das dürfte für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht zu akzeptieren sein. Jedoch sind, verglichen mit den Friedensplan-Forderungen von Putin aus dem Mai (hier befand sich Framing) schon Zugeständnisse der russischen Seite enthalten. Vor allem, dass Putin bereit wäre, die von ihm 2014 annektierte Krim aufzuteilen, kommt überraschend.

Der soweit fast neutral geschriebene Mainstreamartikel endet in einem Framing-Meisterwerk, in dem alle Register gezogen werden:

Professor Carlo Masala von der Bundeswehr-Universität München ordnet den Plan über X ein: „Vieles in diesem Plan ist für die Ukraine nicht annehmbar, aber solche Dinge bietet man nicht aus einer Position der Stärke an.“
Masala könne zwar nicht beurteilen, ob es sich bei dem neuen Friedensplan Putins um ein Ablenkungsmanöver handelt oder er ernstgemeint sei. Jedoch scheine sich auf russischer Seite etwas zu bewegen, so der Experte.
Der Politik-Professor bezieht sich in seinen Einordnungen auch auf einen Bericht von BR224 über den Frust russischer Militärblogger auf Telegram über den Kriegsverlauf und die mangelhaften personellen Ressourcen der Armee. Scheinbar nimmt die Debatte über einen Waffenstillstand in Putins Land Fahrt auf. Dazu würden auch die Berichte über den neuen Friedensplan passen, so Masala.

In der Quelle ist nichts weiter an brauchbaren Informationen zu finden

#RussiaBad
#PutinBad
#FuckNATO

Wie die kognitive Kriegsführung der NATO wirklich funktioniert

Wir sind das Schlachtfeld für die „kognitive Kriegsführung“ der Nato

Die immer intensivere Manipulation, Zensur und Gleichrichtung der Medien ist Teil der „kognitiven Kriegsführung“ der Nato. Jüngste Eskalationsstufen in diesem Kampf der Militärs um die Köpfe sind eine schnelle Eingreiftruppe der EU für „hybride Bedrohungen“ und das Fußball-Sponsoring der Waffenschmiede Rheinmetall. Perfider ist jedoch das Agieren auf dem Schlachtfeld Schule.

Am 23. Mai hielt Susanne Lackner, stellvertretende Vorsitzende der österreichischen Medienaufsicht Komm Austria, auf einer Veranstaltung der APA einen Vortrag, in dem sie Plattformbetreiber über ihre Verpflichtungen zur Bekämpfung von Desinformation aufgrund des Digital Services Act (DSA) informierte. Bemerkenswert offen sprach sie den militärischen Hintergrund dieser Verpflichtungen an.

Im Nato-MagazinThe Three Swords wurde 2023 ein Aufsatz mit dem Titel „Cognitive Warfare“ veröffentlicht.
Darin erklärt Kommandant Cornelis van der Klaauw von Strategic Communications and Information Operations des NATO Joint Warfare Centre das 2020 entwickelte Konzept der Kognitiven Kriegsführung (übersetzt) so:

„Das Konzept ist Teil des Kriegskunst-Imperativs der kognitiven Überlegenheit. Ziel des Konzepts ist es, (…) durch defensive und proaktive Maßnahmen den Schutz des Bündnisses zu gewährleisten und unsere kognitiven Prozesse zu verbessern. (…) Kognitive Effekte beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln, indem sie gehirnzentrierte Technologien einsetzen, die darauf abzielen, Strukturen zu destabilisieren, Misstrauen zu schaffen und den sozialen Zusammenhalt zu spalten und zu brechen, indem sie beispielsweise bereits bestehende soziale Unterschiede verstärken, um Demokratien zu untergraben und unsere regelbasierten Systeme zu schwächen. Ist die Abwehr von kognitiven Angriffen wirklich eine militärische Aufgabe? Ja, das ist sie.“

Wenn man diese und die oben schon zitierten Bekundungen der großen militärischen Bedeutung der Bekämpfung von sogenannter Desinformation auf sich wirken lässt, so wundert man sich nicht mehr über den Nachdruck, mit dem die Nato-Regierungen und die EU die zugehörige Zensur- und Manipulationsagenda verfolgen und mit welcher Willigkeit sich die Nachrichtenagenturen, Massenmedien und soziale Medienplattformen dem unterwerfen.

Das ist jetzt nur die Spitze des Eisbergs. Die Fortsetzung dieses gut recherchierten und mit Quellen belegten Artikels über die kognitive Kriegsführung der NATO (die schon in Schulen beginnt!), findet ihr hier.

Er ist absolut lesenswert und würde sicher dem ein oder anderen NATO-Jünger die Augen öffnen. Es wird langsam wirklich Zeit, dass diese Programmierung gebrochen wird.

#FuckNATO
#Propaganda
#Programmierung

Das die NATO und das Militär auch auf das Gebiet „Memetic Warfare“ vorgedrungen sind, wundert da dann auch nicht mehr wirklich…

#FuckNATO

Erklärtes Ziel ist es den Menschen zu hacken - Teil 1

Dr. Jonas Tögel ist Amerikanist und Propagandaforscher. Er hat zum Thema Soft Power und Motivation promoviert und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Universität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Motivation, der Einsatz von Soft-Power-Techniken, Nudging, Propaganda sowie epochale Herausforderungen des 20. und 21. Jahrhunderts.

„Die Kognitive Kriegsführung könnte das fehlende Element sein, das den Übergang vom militärischen Sieg auf dem Schlachtfeld zum dauerhaften politischen Erfolg ermöglicht."
Seit dem Jahr 2020 treibt die NATO eine neue Form der psychologischen Kriegsführung voran: die sogenannte "Kognitive Kriegsführung", die als die "fortschrittlichste Form der Manipulation" bezeichnet wird. Diese nimmt die Psyche jedes Menschen direkt ins Visier, mit einem ganz bestimmten Ziel: unseren Verstand wie einen Computer zu "hacken".

#FuckNATO

Erklärtes Ziel ist es den Menschen zu hacken -Teil 2

Der Propagandaforscher Jonas Tögel erläutert die Hintergründe und Entstehungsgeschichte der Kognitiven Kriegsführung: vom Beginn moderner Kriegspropaganda vor 100 Jahren über die Militarisierung der Neurowissenschaften bis hin zu Zukunftstechnologien wie Nano-Robotern oder Neurowaffen. Und er zeigt, dass der Gedankenkrieg über sogenannte "Soft-Power-Techniken" bereits heute meist unbemerkt stattfindet.

#FuckNATO

phoenix tagesgespräch mit Claudia Major zum NATO-Gipfel 2024 in Washington am 11.07.24

Die Zukunft der Ukraine ist in der NATO.
Hmmmmm… dürfte dann nicht unbedingt eine sehr lange Zukunft sein. NATO an der Grenze zu Russland. Als ob Finnland noch nicht langen würde.

Sie versuchen Putin zu provozieren, damit er etwas unüberlegtes tut. Aber als ehemaliger KGB Mitarbeiter lässt er sich sicher nicht durch ein bisschen mehr Blablafuckingbla zu einem atomaren Erstschlag hinreißen.

Das diese „Ukraine in die NATO“ Geschichte gerade das dümmste ist, was die machen könnten, sollte auch den langsamen Denkern mittlerweile bewusst sein.

#FuckNATO

Diese Information über die Absprachen zwischen Russland und den westlichen Alliierten zu finden ist absolut kein Hexenwerk. In weniger als einer Stunde online Recherche kann man nicht nur die freigebenden Dokumente der US-Regierung finden, die mit den Verhandlungen zum 2+4 Vertrag in Zusammenhang stehen, sondern auch den einen oder anderen Artikel, der sehr gut recherchiert und mit Quellen belegt ist.

Umso erstaunlicher finde ich es, dass Tilman Knechtel, der ja sowas wie ein „alter Hase“ auf dem Gebiet der Recherche ist, diese Informationen anscheinend nicht gefunden hat. Und das, obwohl er sich ja offensichtlich mit der Thematik zu befassen scheint.
Die Art und Weise, wie er seine Reichweite nutzt, um die billige Propaganda der NATO in die alternative Berichterstattung einfließen zu lassen, ist auf jeden Fall mal mehr als bedenklich und wirft ein schlechtes Licht auf seine sonst doch sehr gute Arbeit.
Und deshalb muss ich jetzt einfach nochmal Oliver Janich zitieren:
„Lügen Sie bewusst oder haben Sie einfach nur schlecht recherchiert?“

Und diese Frage ist in Anbetracht der brisanten Thematik, um die es hierbei geht, mehr als angebracht. Und die Antwort darauf würde wohl nicht nur mich brennend interessieren.

Da er eigentlich recherchieren kann, ist die Option „miese Recherche“ eher unwahrscheinlich.

Aber warum sollte er dann sonst bewusst lügen und die Propaganda von Kriegstreibern verbreiten? Hat man gegen ihn etwas in der Hand? Oder war „nur“ der finanzielle Anreiz groß genug?
Wer weiß, vielleicht bezieht er ja irgendwann einmal Stellung dazu.

So, zum Abschluss gibt es wie gewohnt noch die Quellen, damit ihr es selber prüfen könnt.

Neuer Aktenfund von 1991 stützt russischen Vorwurf (Spiegel 02/2022)

NATO Osterweiterung - Hat Putin recht? (Spiegel 07/2022)

Der Spiegel entdeckt: NATO-Osterweiterung doch ein gebrochenes Versprechen (RT 02/2022)

Freigegebene Geheimdokumente: USA wussten, dass Russland sich von der NATO „ausgetrickst” fühlte (Overton Magazin 07/2024)

NATO Expansion: What Gorbachev Heard (National Security Archive 12/2017)

NATO Expansion: What Yeltsin Heard (National Security Archive 03/2018)

NATO-Russia charter 1997 was “forced step,” said Yeltsin (National Security Archive 07/2024)

Memorandum of Conversation, Clinton-Yeltsin Summit, Helsinki, Finland, “Subject: Morning Meeting with Russian President Yeltsin: NATO-Russia, START, ABM/TMD” (National Security Archive 07/2024)

Ukraine-Konflikt: Wie die NATO bei der Osterweiterung Russland hinterging (Auf1 02/2022)

#FuckNATO