WIDE AWAKE
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Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt sich trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.

(Former channel name ANONYMOUS AUSTRIA)
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Es gibt auch schon einen Kanal der sich wohl speziell mit den geleakten RKI Files beschäftigt.

Bis jetzt ist dort abgesehen von Downloadlinks noch nicht viel Inhalt, aber ein Abo kostet ja nix….

https://t.me/RKI_Transparenzbericht
Dies ist das letzte Foto von Hachikō, einem japanischen Akita-Hund, der für seine unerschütterliche Treue zu seinem Besitzer bekannt ist.
Hachikō gehörte Professor Eizaburo Ueno, der in Shibuya lebte und in den frühen 1920er Jahren an der Kaiserlichen Universität Tokio lehrte.
Jeden Tag ging Ueno mit Hachikō zum Bahnhof Shibuya und nahm den Zug zur Arbeit.
Wenn er mit der Arbeit fertig war, nahm er den Zug zurück und kehrte um genau 15 Uhr zum Bahnhof zurück. Hachikō war immer da und wartete geduldig, um den Professor nach Hause zu begleiten.
Eines Tages erlitt Ueno einen Schlaganfall und kam nicht mehr am Bahnhof an. Hachikō ging 9 Jahre lang bis zu seinem Tod im Jahr 1935 jeden Tag zum Bahnhof.
RKI-Krisenstab-Protokolle_gesamt_2020-2023.zip
30.8 MB
Die Ungeschwärzten 📖 RKI Protokolle Komplett
Stand 23.07.2024
So langsam trauen sich die „Staatsmedien“ ran

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Bürgerjournalisten sind gefragt

Wenn die großen Medien, wie zu erwarten ist, mal wieder Arbeitsverweigerung betreiben, dann müssen halt die kleinen und unabhängigen Berichterstatter wieder die Initiative übernehmen.

Auf der Seite https://corona-protokolle.net können Bürgerjournalisten dazu beitragen, die unglaubliche Masse der Corona Protokolle zu analysieren und in Zusammenhang mit der medialen Berichterstattung zu bringen.

Wenn die Verantwortlichen jemals ihre gerechte Strafe erhalten sollen, dann sollten sich möglichst viele von uns daran beteiligen, diese Daten zu analysieren.

Es hängt also mal wieder von uns und euch ab, wie sich das ganze weiterentwickelt.

Jetzt wird sich zeigen, ob sich das kollektive Bewusstsein der Menschen weiterentwickelt hat oder nicht.
Der Klabauterbach hat schon wieder einen rausgehauen…
Rechte Kampagne…. 🤣🤣🤣

#4TheLulz
Media is too big
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Bohemian Grove, cremation of care 2024

The guy who sneaked into Bohemian Grove earlier this year managed to sneak into it again. He took a high risk as he sneaked into Bohemian Grove the day the elite hold their ritual. Nevertheless he managed to get closer to the ritual then anyone else before. As you can see, he filmed a good part of the ceremony, even if he was scared as fuck at several moments.

Source

#BohemianGrove
„Omas gegen Rechts“, übernehmen Sie!

Die ukrainische „Asow“-Brigade geht auf Werbetour – auch in Deutschland. Das wäre eigentlich ein klarer Fall für Mahnwachen von Gruppen wie den „Omas gegen Rechts“. Aber die engagieren sich lieber gemeinsam mit einer „antiverschwurbelten Aktion“ gegen eine Querdenker-Demo für „Frieden und Freiheit“ am 3. August in Berlin. Eine weitere absurde Episode aus dem Stück namens „Kampf gegen Rechts“.

„Kriegshelden zum Anfassen“

Am 21. Juli hat die ukrainische „Asow“-Bewegung eine Europatournee mit Angehörigen ihres Kampfverbandes 3. Separate Sturmbrigade in der ukrainischen Armee gestartet, wie die Junge Welt berichtet. Laut dem Bericht hat die Einheit, die von Andrij Bilezkij, einem der einflussreichsten Neonaziführer der Ukraine, kommandiert wird, zunächst Auftritte in Warschau und Wrocław, später in Prag, Vilnius, Rotterdam und Brüssel geplant. Auch Besuche in Deutschland seien vorgesehen.

Für den 25. und 26. Juli sind in dieser Woche auch Veranstaltungen der „Asow“-Sturmbrigade in Berlin und Hamburg angekündigt: „Kommt zum Treffen mit den echten Kämpfern der Brigade, die in den Schlachten in Bachmut, Awdijiwka und Charkiw waren“, heißt es laut Junge Welt in der Werbung, die in Social-Media-Kanälen verbreitet werde: „Unzensiert erzählen sie alles über ihren Dienst.“ In dem Artikel wird der historische Hintergrund von Asow folgendermaßen geschildert:

„Die 3. Sturmbrigade inszeniert sich bis heute mit Stolz als historischer Erbe des Bandera-Flügels der faschistischen Organisation Ukrainischer Nationalisten und deren bewaffneten Arms, Ukrainische Aufständische Armee, die einst zu den willigsten Helfern im Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion und dem Holocaust zählten. Ungebrochen ist auch ihre Bewunderung für Hitlers Elitekrieger: Diverse Symbole der 3. Sturmbrigade sind in Anlehnung an die Insignien der Waffen-SS gestaltet, eines sogar nach dem Truppenkennzeichen der 36. Waffengrenadierdivision ‚Dirlewanger‘.“

Keine Mahnwachen gegen Asow?

Aufrufe zum Protest vonseiten „einschlägiger“ Gruppen gegen diese Werbung auf deutschem Boden für militanten Rechtsextremismus und seine offensive Nazi-Symbolik habe ich bei einer Internetsuche nicht finden können. Falls ich da etwas übersehen habe, bitte ich um einen Hinweis, dann werde ich den Artikel aktualisieren.
Gruppen „gegen Rechts“ sind natürlich nicht verpflichtet, auf alle Vorfälle gleichermaßen zu reagieren. Aber es ist doch eine Kontinuität in den massiven Widersprüchen festzustellen: Harte Rechtsextreme (etwa in der Ukraine) werden tendenziell geduldet, wenn es ins geopolitische Konzept passt, während hierzulande der „Nazi“-Vorwurf teils massiv und unseriös auf zahlreiche nicht-extreme Regierungskritiker ausgedehnt wird. Die Asow-PR wäre eigentlich ein Paradebeispiel für harte und reale Nazipropaganda, gegen die sich der hierzulande fast zur Staatsreligion erhobene „Kampf gegen Rechts“ engagieren könnte (und müsste).

Dass aber etwa die „Omas gegen Rechts“ eine Mahnwache gegen ukrainische Rechtsradikale veranstalten könnten, ist mutmaßlich nicht zu erwarten – die „Omas“ scheinen momentan auch damit beschäftigt zu sein, gemeinsam mit der „antiverschwurbelten aktion“ Gegenproteste gegen eine Demo für „Frieden und Freiheit“ am 3. August in Berlin zu organisieren, wie es bei „Berlin gegen Nazis“ heißt.
Laut dieser Webseite ist die „antiverschwurbelte aktion“ ein „linker Zusammenhang“, der aus dem ersten Protestbündnis „gegen verschwörungsideologische und rechtsoffene Versammlungen #reclaimrosaluxemburgplatz im Frühjahr 2020 entstand“ und seither vielfältige, oft satirische Gegenproteste in Berlin, aber auch bundesweit organisiert habe. Erkennungszeichen seien „reptiloide“ Kostüme“. Zugespitzt könnte man also zusammenfassen, dass die Gruppe sich unter anderem als Verteidiger der offiziellen Corona-Politik versteht und Kritik daran auch schon mal in die Nähe von „reptiloidem“ Schwachsinn rückt.