https://wsz-rechercheteam.blogspot.com/2022/08/zwickauer-uberklebungsaffare.html
Westsachsen/Zwickau.- Die Beschwerdekammer des Landgerichts Zwickau distanziert sich ausdrücklich von der, wie es heißt: „Justiz-Verschwörung“, die im Zusammenhang mit der Zwickauer Überklebungsaffäre „genau zu diesem Zweck gegründet wurde“. Außerdem würde auch keines der Mitglieder eine „heimliche Liebschaft“ mit dem Kläger (Rechtsanwalt Reinhard Schübel) unterhalten. So steht es in der Begründung zum Beschwerdebeschluss gegen die Ablehnung des Befangenheitsantrages in Bezug auf die Richterin Susanne Heyder am Amtsgericht Zwickau (WSZ berichtete).
Bisher war immer davon ausgegangen worden, dass die Strahlkraft der Amtsgerichtsdirektorin Eva-Maria Ast auch bis ins Landgericht reicht. Schließlich ist diese für ihre Kontrollzwänge und rabiaten Allmachtsphantasien bekannte Juristin bestens mit ihren Kollegen, auch über die Grenzen von Sachsen hinaus, vernetzt. Dem Beschluss zufolge, der von zwei Richtern und einer Richterin gezeichnet wurde, scheint dies wohl nicht so zu sein. Allerdings steht nun höchstrichterlich fest, dass es am Amtsgericht Zwickau tatsächlich eine kriminelle Vereinigung gibt, an deren Spitze die Direktorin Eva-Maria Ast steht (WSZ berichtete). Dass diese Vereinigung extra zum Zweck der Vertuschung der Zwickauer Überklebungsaffäre gegründet wurde, ist allerdings eine neue hoch brisante Information, die wir hier gern weiter geben.
In einem geharnischten Antwortbrief wirft die Betroffene der Beschwerdekammer vor, dass „in der wirren Welt der Zwickauer Justiz noch nicht einmal Rechtsauskünfte aus den eigenen Reihen zählen“. Die Juristen sprächen sich daher die Kompetenz und ihre Daseinsberechtigung gegenseitig selber ab. Mehrere Rechtsanwälte hatten die Arbeitsweise des Zwickauer Amtsgerichts zuvor heftig kritisiert. Einer sprach sogar von „Stasi und Mafia“, mit der er lieber nichts zu tun haben will.
Westsachsen/Zwickau.- Die Beschwerdekammer des Landgerichts Zwickau distanziert sich ausdrücklich von der, wie es heißt: „Justiz-Verschwörung“, die im Zusammenhang mit der Zwickauer Überklebungsaffäre „genau zu diesem Zweck gegründet wurde“. Außerdem würde auch keines der Mitglieder eine „heimliche Liebschaft“ mit dem Kläger (Rechtsanwalt Reinhard Schübel) unterhalten. So steht es in der Begründung zum Beschwerdebeschluss gegen die Ablehnung des Befangenheitsantrages in Bezug auf die Richterin Susanne Heyder am Amtsgericht Zwickau (WSZ berichtete).
Bisher war immer davon ausgegangen worden, dass die Strahlkraft der Amtsgerichtsdirektorin Eva-Maria Ast auch bis ins Landgericht reicht. Schließlich ist diese für ihre Kontrollzwänge und rabiaten Allmachtsphantasien bekannte Juristin bestens mit ihren Kollegen, auch über die Grenzen von Sachsen hinaus, vernetzt. Dem Beschluss zufolge, der von zwei Richtern und einer Richterin gezeichnet wurde, scheint dies wohl nicht so zu sein. Allerdings steht nun höchstrichterlich fest, dass es am Amtsgericht Zwickau tatsächlich eine kriminelle Vereinigung gibt, an deren Spitze die Direktorin Eva-Maria Ast steht (WSZ berichtete). Dass diese Vereinigung extra zum Zweck der Vertuschung der Zwickauer Überklebungsaffäre gegründet wurde, ist allerdings eine neue hoch brisante Information, die wir hier gern weiter geben.
In einem geharnischten Antwortbrief wirft die Betroffene der Beschwerdekammer vor, dass „in der wirren Welt der Zwickauer Justiz noch nicht einmal Rechtsauskünfte aus den eigenen Reihen zählen“. Die Juristen sprächen sich daher die Kompetenz und ihre Daseinsberechtigung gegenseitig selber ab. Mehrere Rechtsanwälte hatten die Arbeitsweise des Zwickauer Amtsgerichts zuvor heftig kritisiert. Einer sprach sogar von „Stasi und Mafia“, mit der er lieber nichts zu tun haben will.
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Zwickauer Überklebungsaffäre: Landgericht distanziert sich von Ast & Co.
Westsächsische Zeitung
https://wsz-rechercheteam.blogspot.com/2022/02/zwickauer-uberklebungs-affare-welche.html
Zwickauer Überklebungs-Affäre: Welche Medien erfüllen ihre Aufgabe?
Westsachsen/Zwickau.- Kürzlich beschwerte sich Staatsanwalt Jörg Rzehak (Foto unten) darüber, dass in der Westsächsischen Zeitung (WSZ) ständig über die Zwickauer Überklebungs-Affäre berichtet wird. Es sei für ihn eine Zumutung und es müsse endlich ein Bewenden damit haben (WSZ berichtete).
Nun ist es aber so, dass es grundsätzlich Aufgabe der Presse ist, den jeweils Mächtigen auf die Finger zu schauen, offensichtliche Missstände aufzudecken und in die öffentliche Diskussion zu bringen. Damit erfüllt die WSZ eine wichtige Aufgabe in unserer Demokratie. Denn wo die Kontrolle fehlt, wuchern Willkür und Machtmissbrauch. So wie aktuell in Zwickau. Also wird es so lange Veröffentlichungen dazu geben, bis das Problem gelöst ist.
Heute befassen wir uns noch einmal mit der Überklebung des gültigen Rechtskraftvermerkes (RKV) auf dem Beschluss der Akte 8 F 1059/07 beim Amtsgericht Zwickau. Etliche Rechtspfleger, Rechtsanwälte und Richter aus ganz Deutschland bestätigten in den letzten Jahren unabhängig von einander, dass der RKV unter der Überklebung der gültige ist. Es gab keinen Grund, diesen zu verändern oder zu streichen. Erst recht nicht, ihn mittels weißem Blatt ohne Datum und Unterschrift zu überkleben. „Diese Handlungsweise erfüllt den Straftatbestand der Urkundenfälschung“, sagt zum Beispiel Rechtsanwalt Philipp Martens aus Berlin und beruft sich dabei auf § 267 StGB. Einzig die Zwickauer Amtsgerichtsdirektorin Eva-Maria Ast ist da anderer Meinung und verbietet eine Korrektur. Diese ist jedoch nach § 42 FamFG in solchen Fällen von Amts wegen dringend vorgeschrieben.
Das Ganze ist eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt. Doch Jörg Rzehak will nichts mehr davon hören. Zu groß ist seine Angst, dass er damit in ein Wespennest stochern würde und die Folgen auch für ihn verheerend sein könnten. Und was macht die Lokalzeitung „Freie“ Presse (FP)? Nun, drücken wir es einmal vorsichtig aus: Die FP beschäftigt sich lieber mit Nebenkriegsschauplätzen wie unserem Impressum, statt ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht zu werden (WSZ berichtete). Damit unterstützt sie indirekt die bereits eingangs erwähnte Willkür und den Machtmissbrauch an den Zwickauer Gerichten.
Die Gründe dafür können vielfältig sein. Nach bisherigen Erkenntnissen kommen mehrere Ursachen in Frage: Vorauseilender Gehorsam bei den Journalisten, die nicht anecken wollen oder sich nicht trauen, die Wahrheit zu schreiben. Private Verquickungen zwischen den einflussreicheren Akteuren oder auch Bestechungs- oder Erpressungshandlungen von höchster Stelle. All dies ist in Zwickau und Sachsen mittlerweile routinemäßige Realität.
Zwickauer Überklebungs-Affäre: Welche Medien erfüllen ihre Aufgabe?
Westsachsen/Zwickau.- Kürzlich beschwerte sich Staatsanwalt Jörg Rzehak (Foto unten) darüber, dass in der Westsächsischen Zeitung (WSZ) ständig über die Zwickauer Überklebungs-Affäre berichtet wird. Es sei für ihn eine Zumutung und es müsse endlich ein Bewenden damit haben (WSZ berichtete).
Nun ist es aber so, dass es grundsätzlich Aufgabe der Presse ist, den jeweils Mächtigen auf die Finger zu schauen, offensichtliche Missstände aufzudecken und in die öffentliche Diskussion zu bringen. Damit erfüllt die WSZ eine wichtige Aufgabe in unserer Demokratie. Denn wo die Kontrolle fehlt, wuchern Willkür und Machtmissbrauch. So wie aktuell in Zwickau. Also wird es so lange Veröffentlichungen dazu geben, bis das Problem gelöst ist.
Heute befassen wir uns noch einmal mit der Überklebung des gültigen Rechtskraftvermerkes (RKV) auf dem Beschluss der Akte 8 F 1059/07 beim Amtsgericht Zwickau. Etliche Rechtspfleger, Rechtsanwälte und Richter aus ganz Deutschland bestätigten in den letzten Jahren unabhängig von einander, dass der RKV unter der Überklebung der gültige ist. Es gab keinen Grund, diesen zu verändern oder zu streichen. Erst recht nicht, ihn mittels weißem Blatt ohne Datum und Unterschrift zu überkleben. „Diese Handlungsweise erfüllt den Straftatbestand der Urkundenfälschung“, sagt zum Beispiel Rechtsanwalt Philipp Martens aus Berlin und beruft sich dabei auf § 267 StGB. Einzig die Zwickauer Amtsgerichtsdirektorin Eva-Maria Ast ist da anderer Meinung und verbietet eine Korrektur. Diese ist jedoch nach § 42 FamFG in solchen Fällen von Amts wegen dringend vorgeschrieben.
Das Ganze ist eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt. Doch Jörg Rzehak will nichts mehr davon hören. Zu groß ist seine Angst, dass er damit in ein Wespennest stochern würde und die Folgen auch für ihn verheerend sein könnten. Und was macht die Lokalzeitung „Freie“ Presse (FP)? Nun, drücken wir es einmal vorsichtig aus: Die FP beschäftigt sich lieber mit Nebenkriegsschauplätzen wie unserem Impressum, statt ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht zu werden (WSZ berichtete). Damit unterstützt sie indirekt die bereits eingangs erwähnte Willkür und den Machtmissbrauch an den Zwickauer Gerichten.
Die Gründe dafür können vielfältig sein. Nach bisherigen Erkenntnissen kommen mehrere Ursachen in Frage: Vorauseilender Gehorsam bei den Journalisten, die nicht anecken wollen oder sich nicht trauen, die Wahrheit zu schreiben. Private Verquickungen zwischen den einflussreicheren Akteuren oder auch Bestechungs- oder Erpressungshandlungen von höchster Stelle. All dies ist in Zwickau und Sachsen mittlerweile routinemäßige Realität.
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Zwickauer Überklebungs-Affäre: Welche Medien erfüllen ihre Aufgabe?
Westsächsische Zeitung. Nachrichten und Reportagen aus Westsachsen. Mit frischen Themen immer auf dem Laufenden...
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W E R B U N G
Fünf Sterne Bewertung bei Etsy. Wir sind stolz darauf, unsere Kunden zur vollsten Zufriedenheit zu bedienen.
Wollen auch Sie sich von der Vielfalt unserer einzigartigen Mandala Figuren und unserer Zuverlässigkeit überzeugen? Dann besuchen Sie unseren Shop: https://www.etsy.com/de/shop/MandalashopDE
Wir freuen uns, Sie bald als eine(n) unserer nächsten Käufer(innen) begrüßen zu dürfen.
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https://wsz-rechercheteam.blogspot.com/2022/09/linke-mafia-greift-zum-letzten-mittel.html
Linke Mafia greift zum letzten Mittel: Rechercheteam mit Mord bedroht
Westsachsen/Zwickau.- Aktivisten aus dem links-grünen Milieu war sie schon immer ein Dorn im Auge: die Westsächsische Zeitung. Beschimpfungen im Netz, ein zugeklebtes Türschloss und Nazi-Aufkleber waren in der Vergangenheit keine Seltenheit. Jetzt spitzt sich die Lage dramatisch zu.
Heute früh entdeckte die Hausgemeinschaft in der Max-Pechstein-Straße 7 mehrere, zunächst nicht erklärbare Schriftzeichen und Zahlenkombinationen. Recherchen ergaben, dass es sich wohl um so genannte „Gaunerzinken“ handeln könnte. Kurze Zeit später war jedoch klar: hinter den Schmierereien steckt mehr.
ACAB zum Beispiel kommt aus dem Englischen und bedeutet „All cops are bastards“ (Alle Bullen sind Schweine). Diese Parole wird von zahlreichen Jugendsubkulturen verwendet, insbesondere unter Autonomen, Skinheads, Hooligans, Ultras und Punks. Da die Westsächsische Zeitung meist von linken Gruppierungen in die rechte Ecke gestellt wird, liegt die Wahrscheinlichkeit nahe, dass es sich bei den Verursachern eben um Mitglieder aus diesem Milieu handeln könnte. Dies allein wäre noch kein Grund zur Besorgnis. Die Zahlenkombination 187 auf unserem Briefkasten steht allerdings für Mord. Sie wird oft von Straßengangs als Drohung gegen missliebige Zeitgenossen angewandt. Ob dies nur eine allgemeine Warnung ist, oder ein bestimmter Personenkreis direkt ins Visier genommen werden soll, ist noch unklar.
Die Pressestelle der Polizeidirektion Zwickau rät zur Anzeige: „Bei dem von Ihnen geschilderten Phänomen handelt es sich offensichtlich um eine Sachbeschädigung, wenn es einen dauerhaften Schaden am Briefkasten hinterlässt und sich nicht ohne größeren Aufwand entfernen lässt. Wenn dies so ist, oder Sie sich bedroht fühlen, dann erstatten Sie bitte eine Anzeige dazu in ihrem zuständigen Polizeirevier.“
Wer am vergangenen Wochenende Beobachtungen im Bereich Max-Pechstein-Straße gemacht hat, die auf die beschriebenen Aktivitäten hindeuten, kann sich an die Polizeidirektion Zwickau unter Telefon 0375/4280 wenden oder dem Rechercheteam eine Email senden: wszrechercheteam@gmail.com
Linke Mafia greift zum letzten Mittel: Rechercheteam mit Mord bedroht
Westsachsen/Zwickau.- Aktivisten aus dem links-grünen Milieu war sie schon immer ein Dorn im Auge: die Westsächsische Zeitung. Beschimpfungen im Netz, ein zugeklebtes Türschloss und Nazi-Aufkleber waren in der Vergangenheit keine Seltenheit. Jetzt spitzt sich die Lage dramatisch zu.
Heute früh entdeckte die Hausgemeinschaft in der Max-Pechstein-Straße 7 mehrere, zunächst nicht erklärbare Schriftzeichen und Zahlenkombinationen. Recherchen ergaben, dass es sich wohl um so genannte „Gaunerzinken“ handeln könnte. Kurze Zeit später war jedoch klar: hinter den Schmierereien steckt mehr.
ACAB zum Beispiel kommt aus dem Englischen und bedeutet „All cops are bastards“ (Alle Bullen sind Schweine). Diese Parole wird von zahlreichen Jugendsubkulturen verwendet, insbesondere unter Autonomen, Skinheads, Hooligans, Ultras und Punks. Da die Westsächsische Zeitung meist von linken Gruppierungen in die rechte Ecke gestellt wird, liegt die Wahrscheinlichkeit nahe, dass es sich bei den Verursachern eben um Mitglieder aus diesem Milieu handeln könnte. Dies allein wäre noch kein Grund zur Besorgnis. Die Zahlenkombination 187 auf unserem Briefkasten steht allerdings für Mord. Sie wird oft von Straßengangs als Drohung gegen missliebige Zeitgenossen angewandt. Ob dies nur eine allgemeine Warnung ist, oder ein bestimmter Personenkreis direkt ins Visier genommen werden soll, ist noch unklar.
Die Pressestelle der Polizeidirektion Zwickau rät zur Anzeige: „Bei dem von Ihnen geschilderten Phänomen handelt es sich offensichtlich um eine Sachbeschädigung, wenn es einen dauerhaften Schaden am Briefkasten hinterlässt und sich nicht ohne größeren Aufwand entfernen lässt. Wenn dies so ist, oder Sie sich bedroht fühlen, dann erstatten Sie bitte eine Anzeige dazu in ihrem zuständigen Polizeirevier.“
Wer am vergangenen Wochenende Beobachtungen im Bereich Max-Pechstein-Straße gemacht hat, die auf die beschriebenen Aktivitäten hindeuten, kann sich an die Polizeidirektion Zwickau unter Telefon 0375/4280 wenden oder dem Rechercheteam eine Email senden: wszrechercheteam@gmail.com
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Linke Mafia greift zum letzten Mittel: Rechercheteam mit Mord bedroht
Westsächsische Zeitung
https://wsz-rechercheteam.blogspot.com/2022/09/theatertipp-impuls-festival-lockt-mit.html
Theatertipp: ImPuls-Festival lockt mit abwechslungsreichem Programm
Westsachsen/Reichenbach.- Vom Donnerstag, 29. September bis einschließlich Montag, 3. Oktober verwandelt sich das Neuberinhaus Reichenbach Festival-Ort. Mit zahlreichen Veranstaltungen für alle Generationen bringt das Theaterfestival wieder Amateur- und Profischauspiel ins Neuberinhaus. „Wir freuen uns auch dieses Jahr unser Festival hier im wundervollen Neuberinhaus durchführen zu können und sind dankbar für die immerwährende Unterstützung des Hauses“, sagt Annegret Thalwitzer, Leiterin des Neuberin Ensembles und Organisatorin des Festivals.
Die Theatertage starten am 29. Oktober, 19.30 Uhr mit dem Festival-Stück „Der gute Mensch von Sezuan“. Das Parabelstück von Bertolt Brecht begibt sich auf die Suche nach einem guten Menschen. Im Stück finden die suchenden Götter nur einen passenden - Shen Te, eine Prostituierte. Als guter Mensch ist diese bereit, nach den Geboten der Götter zu leben. Allerdings gelingt ihr dies nur, indem sie eine Doppelrolle annimmt: Als ihr erfundener Vetter kämpft sie mit allen Mitteln ums Überleben – Mittel, die alles andere als uneingeschränkt gut sind. Immer mehr stellt sie fest, dass es scheinbar unmöglich ist, in einer Welt von Not und Elend gut zu sein. Bertolt Brecht schrieb einmal: „Nur wer im Wohlstand lebt, lebt an- genehm.“ Mit dem Parabelstück setzt sich das Ensemble mit den Themen Armut, Wohlstand, eigenes Handeln und dem „guten“ Leben auseinander. Die Brecht’sche Spielweise sorgt für überraschende Wendungen und unerwartete Komik. Das Stück wird am 2. Oktober, 17 Uhr, ein zweites Mal aufgeführt. Außerdem gibt es zwei Schülervorstellungen. Am Freitag, den 30. September, lockt ein Gastspiel des Greizer Theaterherbstes ins Neuberinhaus. Beim „Heimatabend – ein Tauchversuch“ beschäftigen sich die Spielenden mit Heimat, Identität und verschiedenen anderen deutschen Fragen. Dabei greift man auf verschiedene Märchenfiguren zurück. Am 1. Oktober gibt das Mondstaubtheater gleich zwei Vorstellungen im Haus. Nachmittag, 15 Uhr präsentiert das Kindertanzensemble um Gabriele Bocek „WAS TUN wir?“. Die Gruppe hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir mit unserer Welt umgehen und was wir selbst bewirken können. Weiter geht es dann 19.30 Uhr mit dem Theaterstück „Frau Müller muss weg“. Die besorgte Elternschaft der Seite 2 von 2 Klasse 4b hat die Klassenlehrerin Frau Müller um einen Termin gebeten. Offenbar scheint es Probleme in der Klasse zu geben. Die Kleinen stehen gerade an einem entscheidenden Punkt ihrer schulischen Karriere, wird sich doch am Schuljahresende zeigen, wer den Sprung ins Gymnasium schafft – und wer eben nicht. Und so sitzen fünf entschlossene Erwachsene bereit, dem Feind ins Auge zu sehen. Denn für die Eltern ist längst klar, wer die Schuld an der Misere trägt – Frau Müller, die Klassenlehrerin, scheint den pädagogischen Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein. Die Erwachsenentheatergruppe des Mondstaubtheaters hat sich dem Thema Lehrer gegen Eltern in Zeiten von Online-Unterricht, Krisenbewältigung und TikTok-süchtigen Schülern angenommen und präsentiert die Komödie auf moderne Weise.
Am darauffolgenden Tag wird es nach der Aufführung von „Der gute Mensch von Sezuan“ noch einen Liederabend mit der „Gaenglbaend“ (Foto) geben. Diese nutzen die Lieder von Bertolt Brecht und Kurt Weill und präsentieren sie auf ihre Art und Weise.
Theatertipp: ImPuls-Festival lockt mit abwechslungsreichem Programm
Westsachsen/Reichenbach.- Vom Donnerstag, 29. September bis einschließlich Montag, 3. Oktober verwandelt sich das Neuberinhaus Reichenbach Festival-Ort. Mit zahlreichen Veranstaltungen für alle Generationen bringt das Theaterfestival wieder Amateur- und Profischauspiel ins Neuberinhaus. „Wir freuen uns auch dieses Jahr unser Festival hier im wundervollen Neuberinhaus durchführen zu können und sind dankbar für die immerwährende Unterstützung des Hauses“, sagt Annegret Thalwitzer, Leiterin des Neuberin Ensembles und Organisatorin des Festivals.
Die Theatertage starten am 29. Oktober, 19.30 Uhr mit dem Festival-Stück „Der gute Mensch von Sezuan“. Das Parabelstück von Bertolt Brecht begibt sich auf die Suche nach einem guten Menschen. Im Stück finden die suchenden Götter nur einen passenden - Shen Te, eine Prostituierte. Als guter Mensch ist diese bereit, nach den Geboten der Götter zu leben. Allerdings gelingt ihr dies nur, indem sie eine Doppelrolle annimmt: Als ihr erfundener Vetter kämpft sie mit allen Mitteln ums Überleben – Mittel, die alles andere als uneingeschränkt gut sind. Immer mehr stellt sie fest, dass es scheinbar unmöglich ist, in einer Welt von Not und Elend gut zu sein. Bertolt Brecht schrieb einmal: „Nur wer im Wohlstand lebt, lebt an- genehm.“ Mit dem Parabelstück setzt sich das Ensemble mit den Themen Armut, Wohlstand, eigenes Handeln und dem „guten“ Leben auseinander. Die Brecht’sche Spielweise sorgt für überraschende Wendungen und unerwartete Komik. Das Stück wird am 2. Oktober, 17 Uhr, ein zweites Mal aufgeführt. Außerdem gibt es zwei Schülervorstellungen. Am Freitag, den 30. September, lockt ein Gastspiel des Greizer Theaterherbstes ins Neuberinhaus. Beim „Heimatabend – ein Tauchversuch“ beschäftigen sich die Spielenden mit Heimat, Identität und verschiedenen anderen deutschen Fragen. Dabei greift man auf verschiedene Märchenfiguren zurück. Am 1. Oktober gibt das Mondstaubtheater gleich zwei Vorstellungen im Haus. Nachmittag, 15 Uhr präsentiert das Kindertanzensemble um Gabriele Bocek „WAS TUN wir?“. Die Gruppe hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir mit unserer Welt umgehen und was wir selbst bewirken können. Weiter geht es dann 19.30 Uhr mit dem Theaterstück „Frau Müller muss weg“. Die besorgte Elternschaft der Seite 2 von 2 Klasse 4b hat die Klassenlehrerin Frau Müller um einen Termin gebeten. Offenbar scheint es Probleme in der Klasse zu geben. Die Kleinen stehen gerade an einem entscheidenden Punkt ihrer schulischen Karriere, wird sich doch am Schuljahresende zeigen, wer den Sprung ins Gymnasium schafft – und wer eben nicht. Und so sitzen fünf entschlossene Erwachsene bereit, dem Feind ins Auge zu sehen. Denn für die Eltern ist längst klar, wer die Schuld an der Misere trägt – Frau Müller, die Klassenlehrerin, scheint den pädagogischen Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein. Die Erwachsenentheatergruppe des Mondstaubtheaters hat sich dem Thema Lehrer gegen Eltern in Zeiten von Online-Unterricht, Krisenbewältigung und TikTok-süchtigen Schülern angenommen und präsentiert die Komödie auf moderne Weise.
Am darauffolgenden Tag wird es nach der Aufführung von „Der gute Mensch von Sezuan“ noch einen Liederabend mit der „Gaenglbaend“ (Foto) geben. Diese nutzen die Lieder von Bertolt Brecht und Kurt Weill und präsentieren sie auf ihre Art und Weise.
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Theatertipp: ImPuls-Festival lockt mit abwechslungsreichem Programm
Westsächsische Zeitung
Den Abschluss des Festivals bildet ein Gastspiel des Mittelsächsischen Theaters am 3. Oktober um 19.30 Uhr. Das Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler „Heute Abend: Lola Blau“ handelt von der jungen Schauspielerin Lola Blau. Ihr gelingt nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 die Flucht in die USA; ihr Verlobter Leo wird, ohne dass sie es weiß, in ein Konzentrationslager deportiert. In Amerika wird Lola Blau zum gefeierten Showstar, aber nicht glücklich. Nach Kriegsende bewirkt ein Anruf Leos ihre sofortige Rückkehr nach Wien – die Menschen hier aber haben sich nicht geändert. Eine spannende, unterhaltsame und ergreifende Biografie - gesungen und gespielt mit einer Reihe ganz unterschiedlicher Lieder und Chansons. „Wir haben ein vielseitiges und spannendes Programm für das ImPuls-Festival 22. Der Mix aus Theater, Tanz, Musik und vor allem der Austausch untereinander gefällt mir gut.“, weiß Severin Zähringer, Leiter der Einrichtung.
Tickets für alle Veranstaltungen sind in der Reichenbacher Touristinformation, Markt 5, und online unter neuberinhaus.de erhältlich. Für Fragen steht das Team des Hauses unter 03765 12188 zur Verfügung. Resttickets gibt es zusätzlich an der Abendkasse.
Tickets für alle Veranstaltungen sind in der Reichenbacher Touristinformation, Markt 5, und online unter neuberinhaus.de erhältlich. Für Fragen steht das Team des Hauses unter 03765 12188 zur Verfügung. Resttickets gibt es zusätzlich an der Abendkasse.
Schloss_Glauchau.jpg
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https://wsz-rechercheteam.blogspot.com/2022/09/schloss-glauchau-fordermittel-von-mehr.html
Schloss Glauchau: Fördermittel von mehr als einer halben Million bewilligt
Schloss Glauchau: Fördermittel von mehr als einer halben Million bewilligt